Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Dirtytalk & Kopfkino
447 Mitglieder
zum Thema
Kann man lieben ohne zu lieben?24
Dieser Satz aus dem Radio hat mich gerade stutzig gemacht. Ja.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Geschichtenspiel_Teil_41

******nyx Frau
1.322 Beiträge
Gwynn-ha-du*
Du bretonischer *weiß-schwarzer Schelm.

Deine Untergrundorganisation der Regionalisten gefällt mir ausnehmend gut, Kamelienschenke. Wie Luccio schon sagte eben, Codewort
„Affenbrot” ist „baum”gut
*haumichwech*

Nehme mir jetzt mein „écu d'herm...”,
mein Hermelinmäntelchen, und wink' Dir cidrig zu.
Yec'hed mat! Prost, Grange!
*********2016 Mann
2.250 Beiträge
Weit, weit weg
Zwei winzige Dörfer mitten in der tiefsten, wirklich allertiefsten Eifel, nur wenige Dutzend Häuser pro Ortschaft, einige Ställe und Schuppen, getrennt durch ein kilometerbreites Feld , Niemandsland , knochentrockener Boden, als Bewuchs nur Ginsterbüsche und Dornenhecken.
Um die Ortschaften herum nur grün, endloser Wald, ohne Anzeichen von Zivilisation wenn man von der alten und maroden Strasse absieht die die beiden Orte verbindet und dann Süden und im Westen kommentarlos im grünen Nichts verschwindet.
Urwüchsig mutet dieses Bild an, erinnert an einen Zwergplaneten im unerforschten Universum.
Die zwei oder drei Fremden die sich im vorletzten Jahr hierher verirrten, wandten sich unter Lachanfällen ab, ob der Einfältigkeit der Dörfler, nachdem sie vergeblich versucht hatten das Dorfkauderwelsch zu dolmetschen.
Nur tropfenweise treffen manchmal Neuigkeiten aus dem Umland in den Dörfern ein, vom Weltgeschehen ist man hier unberührt!
Das häufigste Geräusch nach Hundegebell und Kuhglockengebimmel ist das röchelnde Knattern alter Traktoren die sich über die kargen Böden quälen oder die staubigen Feldwege zermalmen.
Im Osten der beiden Dörfer liegt ein geheimnisvoller Ort, eine weite Lichtung mit einem riesigen Baum, der alles überragend seine Aste streckt, den meisten von seiner Art vollkommen unbekannt da er nicht der hiesigen Flora zu entstammen scheint.
Manne Holzner, seines Zeichens Ortsbürgermeister hatte im Duden nachgeschlagen, ein Bild daraus abgemalt, an die Rathaustür genagelt und den unbekannten Baum, als Affenbrotbaum ausgegeben.
Niemand wußte ob dies richtig war und im Grunde juckte es auch keinen.
Um diesen Baum herum startete die Dorfjugend ein jährliches Ritual zur Aufnahme in die Jugendhorde.
Namensgeber dieser dörflichen Festivität war ein vor Jahren notgelandeter Ballonfahrer der mitten im Niemandsland niederging und dessen Bruder ein altgefahrener Seemann war.
Das einzige was Manne Holzner von der sinnverwirrenden Erzählung des Ballonfahrers noch wußte war das Wort Äquatortaufe. Und so erklärte er eiligst das kilometerbreite Niemandsland zum Äquator und die Durchquerung desselbigen wurde zum Abenteuer.
Wieder hing einer seiner berühmten handgeschriebenen Aushänge an der Rathaustür und nach dem Wunder des Affenbrotbaumes wurde der zweite innenpolitisch wichtige Grundstein zu seiner Wiederwahl gelegt.
Die seemännischen Traditionen, ebenfalls aus dem Munde des Ballonfahrers vernommen, wurden auf Eifelbauerniveau geändert und so nahmen die Dinge ihren Lauf.
Kielholen wurde durch 120 Meter Traktorschleifen ersetzt, Strafsitzen auf dem Mistthron, aus den unteren Astlagen des Affenbrotbaumes wurde Jauche und mit Kuhpisse aromatisiertes Wasser auf die Täuflinge gegossen, ein Tauchgang durch die große Viehtränke und abspritzen mit dem C-Schlauch rundete das Programm ab.
Inwieweit der Ballonfahrer den etwas einfältigen Dorfbewohnern den sprichwörtlichen Bären aufgebunden hatte , entzieht sich leider meiner Kenntnis.


Kamasutra 05.09.2017
Schöne, kräftige
Sprache, Kamasutra. Nimmt mich mit. Ich beobachte mal, ob's so bleibt *g*
Herzige
Eifelsure! *spitze*
**********gosto Frau
16.052 Beiträge
Ein ...
... gelungener Einstand, lieber Kamasutra2016, und die vorgegebenen Vokabeln geschickt verpackt!

Bin gespannt, ob wir von dem Eifeldörfchen mit seinem Affenbrotbaum noch öfter lesen werden ...

Luccio
******nyx Frau
1.322 Beiträge
Willkommen im G 8
Mitspieler Kamasutra2016
*hi5*

Das häufigste Geräusch ... ist das röchelnde Knattern alter Traktoren die sich über die kargen Böden quälen oder die staubigen Feldwege zermalmen.

*top* Klasse Satz! Amüsante, dichte Geschichte.

Wenn ich darf ... Ich würd' lediglich nicht jeden Satz einzeln umbrechen, für mich stört das den Lesefluss unnötig. Der zitierte Satz zum Beispiel ist sehr gut, finde ich. Er geht in seiner Struktur, jeweils 1 Adjektiv 1 Substantiv ,-) zuzuordnen, (für mich) schon etwas über die Grenze. Und Kommata, hier und da *anmach*

„Das häufigste Geräusch ... ist das röchelnde Knattern alter Traktoren (Komma) die sich über die kargen Böden quälen oder die staubigen Feldwege zermalmen.”

Gut gelungen, Deine Geschichte, lachte herzhaft.
Und ich mag auch die Plastizität Deiner Bilder.


*blumenschenk* | Nyxe
*********2016 Mann
2.250 Beiträge
Vielen herzlichen Dank , werde mich bemühen die guten Ratschläge zu beherzigen, genieße aber erstmal meine Freude über diesen Start.

Nice day at all
Hinnek und der Baobab


Was zur Hölle machte dieser gottverdammte Affenbrotbaum auf dem Dorfplatz? Ganz plötzlich und über Nacht stand er da und überragte die Kirchturmspitze von Pullerooge um stolze siebzehn Meter. Das ganze Dorf hatte sich versammelt, um den Giganten ehrfürchtig zu bestaunen.

"Leute, das geht hier nicht mit rechten Dingen zu. Das ist euch allen ja wohl hoffentlich klar", tönte Fiete Hanssens Stimme über den Dorfplatz. Der dicke Bürgermeister war ratlos wie all' die anderen Dorfbewohner. "Das Monstrum muss schnellstens wieder weg, fuhr er fort. "Wer also einen Vorschlag hat, was damit geschehen soll, der soll ihn hier und jetzt nennen."

"Aber wieso denn, Fiete? Sieh ihn dir doch an, er ist ein guter Baum", erwiderte Swaantje, die Fleischerstochter. "Sicherlich ist er von ganz weit her gereist. Vielleicht ja sogar vom fernen Afrika. Wir müssen ihn nur noch mit Fischöl einreiben, um seine Äquatortaufe zu vollenden; denn so will es der altüberlieferte Seemannsbrauch." Die Dorfmenschen nickten zustimmend.

"Leute, seid ihr denn von allen guten Klabautermännern verlassen?" Fiete zitterte vor Empörung. "Ihr werdet diesen Urwaldriesen doch nicht allen Ernstes tropfenweise mit Fischöl einreiben wollen? Vielleicht schaffen wir auch noch einen Baumdolmetscher herbei, der ihn fragt, ob er gerne einen Südwester tragen möchte. Wenn das Kunde macht, wird unser Zwergplanet zum Gespött der Nation. Das ist doch lächerlich."

Hinneks knochentrockener Raucherhusten wandelte sich augenblicklich in einen heftigen Lachanfall. Dieser hörte sich an, wie das Knattern seines alten Trekkers, wenn er damit die Deichstraße entlanggefahren kam. Wie alt das Vehikel war, kannte hier auf der Hallig längst keiner mehr sagen. Aber das Gerät fuhr jahrein jahraus. Gute Pflege eben.


Tomboy, 5. September 2017
Spielglücks Folgenschwer
Alefanz Durchlaucht zu Quirl-Dödelheim beliebt den Leuwagen auf seinen seidengepolsterten Schultern durchs Schloss zu tragen. Irina Lachvagina hat es heute wieder einmal vorgezogen, sich mit Migräne in die Schnarchgemächer zu retirieren. Sie haben sowieso schon lange getrennte Gemächer. Seit Alefanzius dieser mondänen Blondinen am FKK-Strand (mit deutlich sichtbarer Wirkung unter der dort nicht vorhandenen Gürtellinie) etwas zu auffällig nachgeschaut hatte und in Anbetracht der ansonsten eher saumseeligen Standfestigkeit seines ehegeschädigten Adonisstabes hatte sich das Verhältnis seiner Frau zu ihm merklich abgekühlt.
Da sie sich seit der letzen Baisse und dem Niedergang des Amway Imperiums nicht einmal mehr eine Putzfrau leisten konnten, durfte Ale selbst durch die Gänge des Anwesens feudeln und sich daran erinnern, wie angenehm das Leben zu früheren Zeiten noch war, als feudeln für ihn noch feudal hieß und sich die pralle Antoinette mit dem kurzen Röckchen noch tief bücken musste, um auf seine Anweisung die Krümelchen mit den Fingerspitzenaus den Ecken der Säle und Gänge zu picken.
Dass er sich dabei direkt in ihrem Windschatten aufhielt, lag allerdings nicht daran, dass ihr bei dieser an und für sich anmutigen Bewegung das ein oder andere Lüftchen zu entweichen pflegte. Alerdings waren ihm diese ob der erfreulichen (Un)bekleidumstände weitaus angenehmer, denn die Düfte, die seiner Frau des Morgens aus dem mittlerweile gebisslosen Maul entfleuchten.

Diese Zeit scheint umwiederbringlich vorbei zu sein.

So pflügt Alefanzius nun trotz seines auf viele Generationen zurückblickenden Adelstitels selbst durch sein Schloss und käut Erinnerungen wieder.

Eine seiner liebsten ist die der Äquatortaufe seiner Irina.
Sie hatten sich kurz zuvor am Roulettetisch kennengelernt. Er kann noch immer ihre rechte Brustwarze hinten an seinem Hals fühlen, mit der sie ihn in seiner Glückssträhne an diesem Abend durchgehend begleitet hatte. Eigentlich wollte er immer wieder aufstehen, um das Glück nicht überzustrapazieren, doch die imposante Beule unter dem Tisch zwang ihn, solange sitzenzubleiben, bis auch der letzte Mitspieler den Tisch verlassen hatte. Die Glücksträhne verließ ihn an diesem Abend genausowenig wie die rassige Irina, die mittlerweile neben ihm saß und ihre Hand be(un)ruhigend auf die pulsierende Beule in seinem Schritt gelegt hatte. Das tat sie dann auch auf der vom Gewinn neu gekauften Segelyacht und der Abblick ihres prallen versinkenden Hinterteils bei der natürlich für sie unvermeidbaren Äquatortaufe lässt selbst heute noch sein Gemächt zucken, aber inzwischen eher reumütige Gefühle in ihm aufsteigen.

Irina - sein Schicksal und sein Ruin.

Bald nach der unvermeidlichen Hochzeit lag ihre Hand nicht mehr be(un)ruhigend auf seiner Beule im Schritt, sondern auf seiner Börse. Sex wurde zum Überredungsinstrument für ihre vielen unverzichtbaren Anschaffungen. Anfangs war es ihr noch wichtig, dass er sie richtig verstand, doch bald schon fand sie das Salär für den dolmetschenden älteren Butler zu üppig, entließ ihn eigenmächtig und engagierte einen jüngeren, muskelbepackte Hausdiener, Marke Bodygard. Der musste sie scheinbar sogar noch im Schlafzimmer beschützen. Als Ale sie deswegen zur Rede stellte, meinte sie nur knochentrocken, er brächte es im Bett ja sowieso nur noch tröpchenweise und könne so ein temperamentvolles Weib wie sie nicht mehr ausreichend befriedigen. Wenn es ihm nicht passe, solle er sich ruhig scheiden lassen.
Igor machte eine für Ale unverständige, weil russische Bemerkung dazu und sie bekam einen Lachanfall.
Seither bekommt er nicht einmal mehr einen hoch, wenn sie all ihre Waffen einsetzt, um ihn zu etwas zu bewegen, das ihr vorteilhaft erscheint.

Zu allem Überfluss ist sie extrem eifersüchtig und vertreibt mit ihren hysterischen Szenen alles Weibliche aus seinem Umfeld.

Mittlerweile wünscht er sie oft genug auf einen Zwergplaneten mit einem Hüttchen unter einem Affenbrotbaum und einem knatternden Stromgenerator, mit dem sie die trübe Funzel darin zum Leuchten bringen kann.

Doch dann lächelt sie ihn wieder einmal an und er schmilzt hilflos dahin. Er würde ihr in diesem Moment trotz alledem die gesamte Welt zu Füßen legen und alle ihre häßlichen Schmähungen und Rohheiten zu den Akten legen. Obwohl er weiß, dass sie ihn im nächsten Augenblick wahrscheinlich wieder eiskalt auflaufen lassen wird und er sich dann selbst einen unbelehrbaren alten Narren schimpfen wird. Auch das trägt nicht unbedingt zur Steigerung seines Selbstbewusstseins bei.

Einzig das Wissen, dass er nicht der einzige Spielball soch weiblicher Ränkeschmeide ist und Männer seit Jahrtausenden immer wieder in die gleiche Falle tappen, verhindert, dass er der Sichtweise seiner Angetrauten folgt und sich endgültig als Versager sieht. Dafür braucht er keinen Selfie-Automaten oder Stick, oder wie diese neumodischen Teile heißen. Dafür langt der Spiegel am Morgen.

Völlig rätselhaft ist ihm jedoch, warum Menschen sich so etwas antun und er frägt sich beinahe tagtäglich, warum die Liebe solch häßlichen Auswüchse zuläßt und nicht eher die edlen Anteile des Menschen stärkt. Zu einem Ergebnis ist Ale bis heute nicht gekommen und fürchtet, dass das wohl auch bis in alle Ewigkeit so bleiben wird.

Wie die unglückseelige Liebe zu seiner Irina.
******nyx Frau
1.322 Beiträge
Irina Lachvagina hat es heute wieder einmal vorgezogen, sich mit Migräne in die Schnarchgemächer zu retirieren.


Ohne Worte! <*mrgreen*>
https://www.joyclub.de/my/748469.olove.html !!!

*top* Möchte auch „Irina ...” heißen
(Bloß heiraten würde ich selbst dafür nicht ,-)
*******y42 Mann
1.027 Beiträge
Irina, du betörende Nyxe.
Hat olove Dich etwa entlarvt in seiner famosen atemberaubenden Doppelfolge unseres erfrischenden Geschichtenspiels?
**********Engel Frau
25.283 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ihr fleißigen Bienchen! *gg*

Ich habe eine wichtige Meldung für Euch:

Die heutigen neuen acht Wörter werden ausnahmsweise erst gegen 21 Uhr eingestellt.
Meine Triskele
*********_Arte Frau
13.790 Beiträge
Dann werde ich glatt den "Tatort" unterbrechen müssen.
**********Engel Frau
25.283 Beiträge
Gruppen-Mod 
Och ... ich glaube, die Wörter stehen nach dem Tatort auch noch hier drin. *zwinker*
*******day Frau
14.249 Beiträge
Bis dahin können wir jammern und den Thread vollmachen, damit die neuen 8 dann auch im neuen Thread stehen *idee*
**********Engel Frau
25.283 Beiträge
Gruppen-Mod 
Macht Ihr nur. Ich gucke ab 20:15 Uhr nen guten Film in Sky. *g*
Meine Triskele
*********_Arte Frau
13.790 Beiträge
Jammer 1
Meine Triskele
*********_Arte Frau
13.790 Beiträge
Jammer 2 *undwech*
*********ynter Frau
9.559 Beiträge
Ob meine Fingernägel diese verlängerte Wartezeit...
und den Stau-Tatort aus Stuttgart überstehen (wie passend, da hat der Autor mitgedacht - vermutlich kam ihm die Idee im Stau auf B10 und/oder B27 *zwinker*)?

Jammer 3 *g*
*******day Frau
14.249 Beiträge
Ob ich dann noch wach bin, immerhin musste ich heute ganz dolle arbeiten *skeptisch*

Jammer 4 *g*
eyes002
******ace Mann
15.955 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich bitte euch!
TATORT? Ernsthaft? *nono* im Leben nicht. Seit Schimanski nicht mehr kommissionieren darf, sind die raus aus meinem Filofax.
Darüber hinaus mag ich die depressive, typisch deutsche "ich-bin-schon-tot-habe-aber-vergessen-umzfallen-Grundstimmung nicht. Die Tatorte sind für mich so spannend, als würde ich dem Teutoburger Wald beim wachsen zusehen. Fazit: LANGWEILIIIIIIIIIIIG!

Ausserdem läuft eine Alternativen. THE TASTE auf Sat 1. Das ist spannend!

Tom, jammer5
Meine Triskele
*********_Arte Frau
13.790 Beiträge
Ob ich dann noch einen klaren Kopf habe? Ich grübele gerade, was ich als Singlehaushalt mit einer Überdosis Zucchinis anfangen kann.
Auf die Frage, ob ich welche geschenkt haben möchte, antwortete ich: " Gerne. So zwei, drei kg zum einmachen."
Gerade standen sie vor der Tür:
Ca 7 bis 8 Stück. Einzelgewicht mindestens 2kg.
Ich organisiere jetzt erst einmal viele Gläser😀
Jammer 5
**********henke Mann
9.638 Beiträge
21 Uhr ist ...
... ja gerade noch rechtzeitig zu meiner gegenwärtigen Horizontale-Lage-Einnahme-Zeit - schlafen kann ich dann zwar noch nicht, aber man kann dem Körper ja mal vorgaukeln, dass jetzt schlafen dran ist. Die Geschichte schreibe ich dann morgen auf der Rückfahrt, hoffentlich gibt es nicht wieder eine Bombenentschärfung - wobei, dann habe ich viel Zeit.
*********ynter Frau
9.559 Beiträge
@ Tom
Du kennst die Münster-Tatorte mit Boerne und Thiel nicht???? *umfall*
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*
Hier geht das Jammern weiter, Ladies und die, die ihnen hinterherlaufen:
Kurzgeschichten: Geschichtenspiel Teil 42


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.