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24 Tage - Die Geschichten 4

**********Engel Frau
25.340 Beiträge
Gruppen-Mod 
So. Da ich nun versucht bin, Christian in Zukunft Sheldon zu nennen, sollte ich ja auch noch meinen Tipp abgeben.

Oh mann.

Also ich glaube ja, es hat eine Frau geschrieben. Und durch diese Schwärmerei über die langbeinige Rothaarige möchte sie nur ablenken.
Aber wer hat das geschrieben?

Mein unsicherer Tipp:

1. Luna
2. Leahnah
2. vielleicht doch der ghostende Ghostface

Boah, das geht sicher voll daneben.
So, dann versuche ich es auch mal

1. Christian_m

2. Ev

3. Sirona
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Und weil Du glaubst, das hat eine Frau geschrieben, tippst Du auf Ghostface?

Interessante Schlußfolgerung...
Wie nun Engelchen ....
Madame Ghostface ?

*haumichwech*
**********ire21 Frau
2.155 Beiträge
Mein Tipp
Meiner Meinung nach ist die Geschichte unratbar, weil sich da jemand zu sehr getarnt hat. Und, wer hat sich - nur zur Tarnung - bei seiner Erstgeschichte dieses Jahr überhaupt nicht getarnt? Na?

Der Mann, dem in Punkto ghosten keiner was vormacht.

1) ghostface
2) ghostface
3) ghostface

Kann sein, dass ich ganz falsch liege, aber dann will ich verdammt sein und mit einem Punktezuwachs von Null (in Zahlen: 0) morgen das Tageslicht erblicken.

@****gel Wieder als PC-Engel unterwegs?
**********Engel Frau
25.340 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich schrieb doch, "vielleicht doch der..." - habe also damit mir selbst widersprochen. *zwinker*
Außerdem bin ich konsequent inkonsequent. *lol*

@****gel Wieder als PC-Engel unterwegs?
Nein. Leider noch immer nur mit dem langsamen Web-Stick, aber am PC.
Der Telekomiker kam heute nicht. Ich machte Minusstunden am vorletzten Arbeitstag vor dem Urlaub, um in der vorgegebenen Zeitspanne 14 bis 20 Uhr zuhause zu sein. Und dieses (sorry for) Arschloch kam nicht!!!
Ich ging vorhin an den Briefkasten runter, darin lag eine Karte von ihm, er sei um 17 Uhr hiergewesen und hätte niemanden angetroffen. ICH WAR HIER!!!

Mir hilft heute nur noch Alkohol... und laute Musik. *zwinker*
**********ire21 Frau
2.155 Beiträge
**********Engel:
darin lag eine Karte von ihm

Das ist ungeheuerlich. Ich hab auch schon ähnliche Dinge erlebt.

Diese Tipperei laugt mich aus. Ich bin am Ende. Werde mal langsam das Bett ansteuern.

*wink*
**********Engel Frau
25.340 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich bin unzufrieden mit meinem Tipp.
Ich ändere nochmal ab.

1. Luna
2. Roesschen
2. vielleicht doch der ghostende Ghostface

Ich gestehe, ich hab absolut keinen Plan.
Bei dem Ausschnitt aus dieser Nerd-Sendung habe ich direkt bedauert, dass ich nicht fernsehe, aber Ihr entschädigt mich für diesen Mangel. *haumichwech*
**********Engel Frau
25.340 Beiträge
Gruppen-Mod 
Gerne immer wieder.
Hier werden Sie geholfen. *ggg*
Ach Engelchen ..........
wer hat schon einen Plan?

Und was trinkst du?
Ich trinke den Brunello von lidl ...... zu 13,99 € *lol*

und ich verschwinde gleich wieder in mein Bettchen .........
will nur erst schnell der lieben Anke gratulieren .........

bis später .........
deine Ev
Liebe Rhabia
Alles alles Gute zum Geburtstag!

Herzlichen Glückwunsch!

Lass es dir gut gehen und lass dich feiern!

*sekt*
*prost*
*cheers*
*troet*
*torte*
Liebe Anke
Herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag
Ich schließe mich den Geburtstagswünschen an. Viel Glück im neuen Lebensjahr.

*party2*
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag auch von mir *blumenschenk*
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Ach ja, raten wollte ich auch noch *g*

Diesmal tippe ich 1., 2. und 3. auf CChristjan
**********ire21 Frau
2.155 Beiträge
Geburtstagswünsche
von mir und Lars!
****ra Frau
2.916 Beiträge
herzlichen Glückwunsch auch von mir, liebe Anke, feier Dich und genieße den Tag

*herz*

einen dicken Knuddler

Eva
eyes002
******ace Mann
15.955 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hääääpppppyyyyyyyyyyyy
Birthdaaaaaaaay.

Oder auf Deutsch: Alles, alles Liebe und Gute zum Geburtstag. Schütze also *zwinker*

Ich habe mich oft gefragt, warum ein Tag jedes Jahr aufs Neue gefeiert wird, der jahrelang zurückliegt.

Ich glaube es ist, weil jeder Mensch ein einzigartiges Wesen ist. Eine unverkennbare Gestalt, ein Individuum ohnegleichen. Ein Lebensweg, den nur diese eine Person gegangen ist und niemand sonst. Dinge, die erzählt werden können nur von dieser einen Person. Gedanken, die nur diese eine Person denkt und niemand sonst auf der Welt. Alles was die Person tut und auch alles, was sie nicht tut, hinterlässt Spuren im Wandel der Zeit.

Ist das nicht einen Tag wert, der zelebriert werden kann? Ich sage: Unbedingt.

Liebe Rhabia, ich freue mich, dass es dich gibt und ich gratuliere dir eben aus den vorstehenden Gründen *g*

Tom
Auch meinerseits
wie ob bereits
in höchsten Tönen proklamiert
wird Dir von mir
hier
gratuliert!

*knutsch* laf
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Ach, seid ihr alle lieb!

Dankeschöööööön!
*freu*




Und jetzt verrate ich euch, das Ev gie Geschichte geschrieben hat!
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
17. Dezember
Das nette Pferdchen heißt "Schlitzohr" und gehört meiner Freundin
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Von Menschen und Tieren
Als der 24. Dezember heraufdämmert mit leichtem Schneefall sitzt Alexandra im Esszimmer und macht einen Plan der Dinge, die sie heute noch erledigen muss. Wie jedes Jahr hat sie sich vorgenommen, ihre Weihnachtseinkäufe rechtzeitig zu erledigen, aber wie immer hat ihr die Arbeit keine Zeit dazu gelassen.

Sie hätte gerne einen Weihnachtsbaum gehabt wegen der Stimmung, aber das wird sie zeitlich nicht mehr schaffen, und so wird sie wie gewohnt lediglich die Tannenzweige, die sie in einer großen Vase hat, weihnachtlich dekorieren. Ihr Lebensgefährte und sie haben ihre Weihnachtsgeschenke schon vor Wochen ausgetauscht. Er hat eine Bettdecke aus Schurwolle bekommen und sie ein Buch über Akupunktur. Sie wird noch ein Geschenk für ihre Mutter kaufen und natürlich auch noch eine Kleinigkeit für ihn; eine CD von Buena Vista Social Club. Sie hofft, dass sie noch eine Gans bekommt. Letztes Jahr hat sie die allerletzte erwischt, und ohne Gans am ersten Feiertag ist es kein Weihnachten. Sie will nicht zu spät losfahren, damit sie nicht in das übliche Gedränge in den Geschäften kommt.

Als sie ihren Einkaufszettel fertig hat, schlüpft sie in ihren Anorak und feste Schuhe und holt den Wagen aus der Garage. Sie lädt die leeren Getränkekästen ein und fährt los. Nach ca. 300 m, auf der Höhe des Friedhofs, hört sie ein Rumpeln am Auto und merkt, dass etwa an der Lenkung zieht. „Oh nein!“, denkt sie, „Bitte keinen Platten jetzt.“

Sie hält an, schaltet den Motor ab und steigt aus. Der linke Vorderreifen ist platt. Sie verdreht die Augen und überlegt, warum immer ihr so etwas passiert. Na egal, dann wird sie den Reifen wechseln. Sie holt den Wagenheber und das Radkreuz aus dem Auto und versucht, das Stahlgitter zu öffnen, in dem der Reservereifen unter dem Wagenboden verstaut ist. Der Hebel bewegt sich nicht. Sie rüttelt und zieht mit aller Kraft, aber ohne Erfolg, das Ding ist festgerostet. Was tun? Ihr Freund ist 50 km entfernt bei einem Kunden und hat dort voraussichtlich bis zum späten Nachmittag zu tun. Sonst kennt sie niemanden im Ort, den sie um Hilfe bitten könnte. Die einzige männliche Person, die ihr einfällt, ist der Stallbesitzer, bei dem sie ihr Pferd eingestellt hat.

Sie kramt ihr Handy heraus und ruft im Stall an. Die Tochter ist am Apparat und erklärt, dass ihr Papa nicht da ist und erst in ca. 15 Minuten zurückkommt. Alexandra bittet das Mädchen, ihrem Vater zu sagen, dass sie dringend auf seinen Rückruf wartet. Dann setzt sie sich ins Auto, wo es aber sehr bald so kalt wird, dass sie wieder aussteigt und herumläuft, um warm zu werden. Nach einer gefühlten Stunde klingelt endlich ihr Telefon. Sie erklärt dem Mann ihre Situation und fragt ihn, ob es ihm möglich wäre, ihr gleich zu helfen, da sie sonst für die Feiertage nichts mehr zu Essen bekommt. Sie merkt an seiner Reaktion, dass es ihm nicht in seine Zeitplanung passt, aber er sagt ihr, dass er in 10 Minuten bei ihr ist.

Eine halbe Stunde später ist ihr Reifen gewechselt und ihr Auto ist wieder fahrbereit. Mittlerweile ist es 11 Uhr. Die meisten Geschäfte schließen bereits um 12 Uhr, nur einige Supermärkte haben bis 14 Uhr geöffnet. Alexandra macht sich auf den Weg in die nahegelegene Kreisstadt. Zuerst sucht sie den Metzger auf, bei dem es die Bratwürste gibt, die ihr Freund für die sauren Zipfel braucht, die er am Abend zubereiten will. Nein, eine frische Gans haben sie nicht mehr, die wären alle vorbestellt gewesen. Ihre nächste Anlaufstelle ist der Supermarkt, in dem sie unter anderem eine der letzten gefrorenen Gänse in ihren Einkaufwagen packt. Der Beifuß ist aber schon ausverkauft. Den findet sie dann in einem Obst- und Gemüse-Geschäft am anderen Ende der Fußgängerzone. Gottseidank ist der Platten-Laden nur drei Häuser entfernt, wo sie die CD kauft. Langsam wird die Zeit knapp. Sie hat noch kein Geschenk für ihre Mutter. Auf dem Rückweg zu ihrem Auto kommt sie an einem Geschenk-Artikel-Geschäft vorbei, wo sie wegen des Zeitdrucks eine überteuerte Keramik-Vase ersteht.

Als sie nach Hause kommt, fühlt sie sich erschöpft. Sie verpackt die Geschenke, schmückt die Tannenzweige, spült das Geschirr, saugt und wischt die Wohnung und geht dann mit den Hunden eine kleine Runde. Als sie zurückkommt, füttert sie die beiden und deckt dann den Tisch. Danach flüchtet sie sich ins Bad für eine kleine Auszeit in warmem Wasser, das ihre Anspannung etwas löst.

Als sie fertig ist, ist ihr Freund bereits da und bereitet das Essen vor. Ihre Mutter, die über ihr wohnt, ist auch schon gekommen und steckt ihre Nase in die Küche. Als sie erklärt, dass saure Zipfel kein Essen für Weihnachten sei, sondern dass es da Karpfen geben müsse, weiß Alexandra, dass der Abend wieder einmal gelaufen ist. Kritik ist etwas, womit ihr Freund absolut nicht umgehen kann. Er erklärt ihrer Mutter, dass sie die Bratwürste ja nicht essen müsse, wenn sie damit nicht zufrieden sei. Aus einem unerfindlichen Grund gibt es jedes Jahr am Heilig Abend Streit, auch wenn man das ganze Jahr zuvor gut miteinander ausgekommen ist. Das Essen verläuft dementsprechend in einer frostigen Atmosphäre. Nach dem Essen werden die Geschenke verteilt, aber niemand hat Lust, sie auszupacken. Ihre Mutter zieht sich in ihre Wohnung zurück und ihr Freund geht ins Wohnzimmer, wo er den Fernseher einschaltet.

Alexandra sitzt am Esstisch und spürt einen dicken Knoten im Magen. Sie räumt das Geschirr ab, zieht sich dicke Socken, warme Stiefel und ihren Anorak an, packt die Hunde ins Auto und fährt zum Stall. Die Pferde sind bereits gefüttert, die letzten kauen noch an ihrem Kraftfutter, die anderen sind bereits mit ihrem Heu beschäftigt. Die Stallgasse ist gefegt und menschenleer. Alexandra wird von ihrem Pferd mit einem leisen, kollernden Wiehern begrüßt, das ganz tief aus dem Brustkorb kommt. Außer dem beruhigenden Geräusch der mahlenden Zähne und einem gelegentlichen Schnauben ist sonst kein Laut zu hören. Sie öffnet die Boxentür und lässt die Hunde hinein, die mit dem Wallach das übliche Begrüßungsritual abspulen.

Sie legt eine Stange Zigaretten auf die Ablage in der Stallgasse als kleines Dankeschön für die Hilfe des Stallbesitzers am Vormittag. Er wird sie morgen finden. Dann öffnet sie den Sack mit Karotten, der neben ihrem Spind steht und gibt ihrem Pferd einige davon in den Futterbarren. Danach geht sie an den Boxen entlang und gibt auch den anderen Pferden ein paar Karotten, die von diesen freudig angenommen werden.

Als sie zu ihrer Box zurückkommt, sitzt eine der Stallkatzen auf dem Boxenrand und schaut neugierig zu, wie der Wallach seine Karotten frisst. Jedes Mal, wenn er den Kopf hebt, bläst er die Katze durch seine Nüstern sanft an, was diese mit dem Auflegen einer Pfote auf seine Nase quittiert. Alexandra muss unwillkürlich lächeln, das Bild ist zu komisch.

Sie betritt die Box, lässt sich in die dicke Einstreu aus Sägespänen sinken und lehnt den Kopf an die hölzerne Wand. Der Irische Wolfshund liegt lang ausgestreckt an der hinteren Boxenwand; auf seinem mächtigen Brustkorb hat es sich eine weitere Stallkatze in Sphinx-Stellung bequem gemacht. Die Hündin rollt sich an Alexandras Seite zusammen und legt den Kopf auf ihren Oberschenkel. Der Wallach streckt den Hals und zerzaust ihr Haar mit den Lippen, dabei lässt er wieder das leise Kollern hören, das seine Zufriedenheit ausdrückt. Die Stallkatze, die auf dem Boxenrand gesessen war, klettert an Alexandras Anorak hoch und benutzt ihre Kapuze als Hängematte. Alexandra fühlt, wie der Knoten in ihrem Magen sich löst und eine wundervolle, friedliche Gelassenheit sich in ihr ausbreitet. In dem Moment hört sie aus der Ferne die Kirchenglocken des nahegelegenen Dorfes läuten, die zur Christmesse rufen und sie weiß, dass jetzt für sie Weihnachten ist.
**********ire21 Frau
2.155 Beiträge
Herzlichen Glückwunsch zur Geschichte, Ev *troet*

Voll danebengetappt ... äh tippt *tuete*
ich hatte keine ahnung und auch heute wir´s schwer


Aber erst mal:

Herzlichen Glückwunsch, Anke!!

und mögen all Deine Wünsche in Erfüllung gehen!


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