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Mansharing
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Geschichtenspiel Teil 31

eyes002
******ace Mann
15.955 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die
Sozialarbeiter... im Licht geboren? Hmmmmm ein paar bestimmt *lol* @**a
Die Streetworker eher nicht, denn ich fürchte, die müssen aus andrem Holz sein *zwinker*
Ein interessanter Gedankengang, dass ein Streifen(nicht Wagen)polizist nach Verkehrssündern und Ehrstreitigkeiten sucht. Alles andere wäre viel zu gefährlich *rotfl*

@****nah
Der Sinn deiner Geschichte will sich mir nicht erschließen, ich habs versucht, echt.

@****lf: Schreib, du Ochse. Die anderen haben alle schon was!

Tom *haumichwech*
TOM
Falsch! die andern *frage*

Reichen dir die anderen schon ???
*nachdenk*


Ich habe auch noch nichts ........
aber dann brauche ich ja nichts mehr zu schreiben .......


*danke* sagt Ev
eyes002
******ace Mann
15.955 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ev
du hast bestimmt schon was im Hinterkopf, gibs zu! ICH NICH... totales Vakuum. Ups, Logikfehler. Vakuum. Ich grübel und grübel und sitz auf dem Kübel, ich denk und sinnier, wie ein Getier, doch nichts fällt mir ein, mein Hirn ist zu klein *rotfl*

Tom
Tom
Du irrst -------

*grins*

aber dein Sexzeiler hat was ... *oh2*

Schuldigung - -

dein Sechszeiler muss es heißen ....... *zwinker*


Ev
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
Auch wenn ich mich hier nicht beteilige, so lese ich dennoch aufmerksam mit. Deshalb mal eine höfliche Frage:

Es heißt ja "Geschichtenspiel". Ist es denn schon eine Geschichte, wenn jemand völlig sinnentleert irgendwie die acht Wörter benützt?

Ich würde es, ehrlich gesagt, nicht mal für eine Geschichte halten, wenn jemand z. B. schriebe:

Peter hat folgende acht Wörter eingestellt: "wehrhaft, Schlagschatten, Wolfram, zähneknirschend, Potpourri, lottern, henochisch, Viadukt" - und Tina hat es leider nicht geschafft, daraus eine Geschichten zu basteln.

Dabei hat das sogar einen Sinn und eine Aussage und es sind alle acht Wörter verwendet worden, ist aber trotzdem noch lange keine Geschichte. Wie seht Ihr das? Oder hab ich die Regeln nicht richtig verstanden? Ich würde das gerne verstehen. Und würde z. B. ...

Schlagschatten Wolfram lottert wehrhaft zähneknirschend und henochisch einen Potpourri unter dem Viadukt.

... bereits als Geschichte gelten?

(Der Antaghar)
höfliche Antwort
ich hatte direkt um Entfernung meines Satzes gebeten und bitte hiermit nochmals
dieses zu erledigen

desweiteren gibt es von mir keinerlei Kryptik mehr
vielen Dank
für die Erledigung
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
Ich frage doch nur höflich - und mich würde eine richtige Antwort auf meine Fragen freuen ...

ich hatte direkt um Entfernung meines Satzes gebeten und bitte hiermit nochmals
dieses zu erledigen

Wo und wann? Außerdem geht's mir nicht ums Löschen, sondern ums Verstehen ...

(Der Antaghar)
es war mir erlaubt, eine Fingerübung aus den 8 Wörtern zu gestalten, so hatte ich es ganz am Anfang jedenfalls verstanden
klar kann ich dieses auch ausgeweitet erläutern
nur sehe ich darin grad keinen Sinn
und meine Bitte ging an coMod, per cm
ich bitte dieses einfach somit als erledigt zu erledigen
vielen Dank
eyes002
******ace Mann
15.955 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hallooooohoooooooo
was nun wieder?

Ich stoße gerade auf ein Wort, liebe Leahnah. Kryptik.
Als oller Soldatenkopp habe ich bei "Kryptik" im militärischen Sinne eine kodierung/dekodierung im Kopf, die zum Zwecke hat, dass der Feind den Inhalt einer Botschaft nicht erkennt und Gegenmaßnahmen einleiten kann. Das bedeutet, dass die Botschaft nur für einen ganz bestimmten Menschen ist.

Im schreiberischen Sinne steht Kryptik für: geheimnisvoll, mysteriös, obskur, unklar, unverständlich, vage, verborgen, verdeckt, verhüllt, verwirrend und umgangssprachlich sogar für: schwammig.

Ich klettere jetzt einmal am Positiven hoch und sage: Dein Satz ist echt geheimnisvoll. Er ist auch mysteriös und obskur und verwirrend. Wenn du das erreichen wolltest, hast du dein Ziel erreicht.

Icke kapiers trotzdem nich *haumichwech*

Und wenn man ehrlich ist: Eine Geschichte ist es auch nicht. Vielleicht wäre es speziell für mich sinnvoll, mir zu erklären, was die Fingerübung daran war und was es "decrypted" denn bedeuten soll. Also lass mich nicht neugierig sterben, hörste?

Tom
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
Das Interessante an Kryptik ist ja, dass verschlüsselte Texte eben nicht sinnlos sind, sondern eine jederzeit erklärbare und entschlüsselbare Bedeutung haben, also eine klare Aussage, die nur "verschlüsselt" wurde.

Kryptik ist nicht eine letzten Endes sinnlose Aneinanderreihung von Wörtern. Aber, und nur das ist mir hier wichtig, man kann auch eine Geschichte kryptisch erzählen, doch dann ist es eben auch eine Geschichte. Meine Frage ist ja nur: Ist das dann hier in diesem Fall eine Geschichte oder nicht? Und wenn ja, dann ließe sie sich doch leicht und locker erklären ...

(Der Antaghar)
*******day Frau
14.250 Beiträge
@Antaghar
Das lässt sich wohl nur aus der Historie des Acht-Wörter-Spiels erklären. Vor langen Jahren haben wir eine sehr kurze Kurzgeschichte nach demjenigen, der sie typischerweise lieferte "Sagittalänge" getauft. Und so entwickelte manch eine(r) den Sportsgeist, diese Länge (bzw. Kürze) noch zu unterbieten. Und manch eine(r) möchte unbedingt als erste(r) liefern. Daraus entwickelte sich die Ein-Satz-Tradition.

So weit, so verständlich? *liebguck*

Wobei ich Dir zustimme, dass der Satz in sich verständlich sein sollte *zwinker*

Liebe Grüße

Sylvie, die auch schon Einsätzer abgeliefert hat
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
Liebe Sylvie, nichts gegen Einsätzer, und ich erinnere mich noch gut an Sagitta und seine "Sagittalänge", aber diese Sätze damals waren nicht "um jeden Preis" nur kurz, sondern auch originell, hatten Sinn und hatten meistens sogar in gewisser Weise jeweils eine kleine Geschichte erzählt.

Mir geht's ja nur darum, einfach mal zu klären: Ist das hier eigentlich noch das "Geschichtenspiel" oder nicht? Und sollen hier nun Geschichten erzählt werden oder nur acht Wörter in irgendeiner Weise, und sei sie noch so sinnfrei, zusammen geklatscht werden?

Hier wurden schon großartige Geschichten aus acht Wörtern gebastelt, nicht zuletzt gerade auch von Dir. Das imponiert mir. Da steckt was dahinter. Und das sind dann auch wirklich Geschichten, teilweise wahre Kostbarkeiten. Aber rasch mal acht Wörter sinnlos zusammen zu kleistern, nur um unbedingt der Erste mit dem kürzesten Text zu sein, das ist nach meiner Meinung eben nicht der Sinn dieses Spiels: nämlich aus vorgegebenen Wörtern eine Geschichte zu machen.

Ich hab hier selbst zwei Beispiele für extrem kurze Texte mit den vorgegeben acht Wörtern geliefert:

Kurzgeschichten: Geschichtenspiel Teil 31

Doch selbst die würde ich - trotz Sagittalänge - noch lange nicht als Geschichten bezeichnen.

Besteht hier allerdings allgemein der Wunsch, acht Wörter auch in einem möglichst kurzen Text zu verwenden, dann hab ich kein Problem damit. Doch schlage ich für diesen Fall vor, einfach nur die acht Wörter aneinander zu reihen. Auch das hat dann keinerlei Aussage und keinen Sinn, ist aber auf jeden Fall stets die denkbar knappste Form.

*fiesgrins*

(Der Antaghar)
@ Antaghar
Sylvie hat es auf den Punkt gebracht - -

ich glaube es ist der Ehrgeiz, als erste zu sein, eine "Geschichte" zu posten,
und es mit kryptisch zu erklären.

Ich hatte auch letztlich eine Ein-Satz-Geschichte eingestellt,
die hatte aber einen Sinn - den man auch erkennen konnte - -
trotz 16,25 Zeilen ------- *vogel*
und da ritt mich der *grins*

Ansonsten mag ich keinen, nur aneinandergereihten, Acht-Wörter-Satz.

Ev
*********ynter Frau
9.578 Beiträge
Ich hätte da mal eine Frage...
...kann mir bitte jemand erklären, was "henonisch" ist?

Ich habe meinen Duden konsultiert und auch den Feuerfuchs, aber ich finde nur
"henotheistisch" oder "hedonisch".

Vielen Dank schon mal...
Halllooo ???????
ist doch hier schon erklärt worden ------- schau mal ein/zwei Seiten zurück ------

nichts für ungut - - googel einfach ------
*********ynter Frau
9.578 Beiträge
Mein Beitrag zum Thema "Dumme Fragen"...
Danke schön für die Hilfestellung, manchmal liest man nur das, was man lesen will...
Ich hab`s gefunden!
Ein Brief ........
Liebe Freunde,

lange hattet ihr nichts mehr von mir gehört, aber es ist auch so viel passiert.
Bisher dachte ich ja, dass Anita genug von mir hätte, weil ich meine Tür beim letzten Mal hinter ihr zugeknallt hatte. Sie war aber auch so etwas von taktlos – das spottet jeder Beschreibung. Ich weiß jetzt nicht, ob ich es Euch schon geschrieben hatte, aber sie hatte mir doch den Vorschlag gemacht, ich solle mich mit meinen Schwager Wolfram zusammen tun. Zähneknirschend hatte ich ihr die Tür gewiesen und sie ist dann auch gegangen.

Gestern nun lese ich von ihr in den Plotternachrichten. Ich zitiere mal wörtlich:
Eine Anita B. hat versucht, von dem Ruhr-Viadukt in Witten, das ist die Eisenbahnbrücke über die Ruhr, in diese zu springen. Anita B. hätte wehrhaftig behauptet, sie hätte den Schlagschatten eines Mannes hinter sich gesehen, der sie dazu aufgefordert hätte.
Ich traue Anita ja allerhand zu, aber da runterspringen? Glaube ich kaum. Und natürlich mal wieder jede Menge Fehler im Text. Wehrhaftig – was für ein Quatsch, muss natürlich wahrhaftig heißen.
Also ich den Chefredakteur angerufen und mich beschwert, meint der doch glatt weg, das wäre henochisch und wäre richtig geschrieben.
Ihr seht, ich habe nicht nur in den Nachrichten, sondern auch bei meinem Buch über „Potpourri verschiedener Materialien“ viel Text zu korrigieren.

Für heute seid lieb gegrüßt – bis demnächst
Eure
Ev

© ev 07.10.2013
henoch hernoch
Ich fühle nicht. Ich weiß nur, was ich fühlen sollte. Mein Leben lang versuche ich schon, dies vor mir und der Welt zu verstecken. Ich spüre. Spüre, was von mir zu fühlen erwartet wird und habe diese Fähigkeit mit jedem Atemzug vervollkommnet. Sie sichert mein Überleben. Bis jetzt dachte ich, dass dies Fühlen sei. Ich dachte, dass ich mit der Steigerung meiner Sensibilität und der bestmöglichen Reaktion auf die Forderungen meiner Umwelt endlich glücklicher und freier würde. Welch tragischer Trugschluss! Welch perfides Eigentor!

Zwar habe ich so einen bunten Strauss von Möglichkeiten entwickelt, mich vor den meisten verletzenden Übergriffen zu schützen, mir damit aber die Möglichkeit verbaut, wirklichen und erfüllenden Kontakt zu meinen Mitwesen zu erleben. So blieb mir bisher nur das Wunder, mich immer wieder über die dankende Zurückweisung meiner ach so lieblichen Fleuropgrüsse an alle Welt zu wundern.

Nun erkenne ich zähneknirsched im Schlagschatten meiner Wehrhaftigkeit, dass auch noch der Viadukt meiner Lebenskraft an allen Ecken und Enden zu bröckeln beginnt. Es droht Überfluss.
Der Mörtel aus Freundlichkeit, Voraus- und Rücksicht rieselt aus allen Fugen. Meine Statik löst sich auf.

Ich ahne, dass ich ohne wirklichen Kontakt, ohne nährende Nähe immer öfter auf dem Zahnfleisch kriechen werde. Das Leben zieht mir sonst die restlichen Zähne und mein Biss geht verloren. Selbst die ausgefeilteste Prothese kann die Brocken, die ich mir selbst hinwerfe, nicht mehr bekömmlich genug machen. Es braucht nun keine aufblitzenden Wolframstrahler mehr, um zu bemerken, dass ich mir da keine wohlschmeckende Suppe eingebrockt habe. Kein Wunder, dass ich sie nur widerwillig auslöffle und der Kloß im Hals sich immer schlechter schlucken lässt.

Ganz ehrlich: Mir ist zum Kotzen!

Nebenbei schlottern mir die Knie, denn ich weiß, dass auch noch so geniale henochische Gedankengänge mich nicht mehr davon befreien werden, selbst meine rostige Rüstung abzulegen.
Jetzt!
Solange mein Fingerspitzengefühl noch die Verbindungen und die allzufesten Schrauben findet und lösen kann. Zum Glück ist bei mir ein Großteil schon immer locker. Ich bin gespannt, was sich hinter dem Panzer für ein Wesen zeigt. Ob es mir die lebenslange Einzelhaft verzeiht?
Und ob man Haftcreme dazu verwenden kann, lockere Schrauben zu sichern?
eyes002
******ace Mann
15.955 Beiträge
Gruppen-Mod 
Vielleicht
Loctite? *haumichwech*

Und die gute Anita wird immer komischer. Witten.... tze, komisches Kaff, das



Tom
http://www.joyclub.de/my/748469.olove.html

toll .....

...Und ob man Haftcreme dazu verwenden kann, lockere Schrauben zu sichern? *haumichwech*


aber wo ist das Potpourri geblieben *nixweiss*

Ev
Mist ...
das habe ich rausverbessert.

Nachsatz:
Sollte es in meiner Lebensversicherung noch andere Haftungsausschlüsse geben, werde ich im Potpourri meines altersbedingt mannigfaltigen Werkzeugkastens garantiert ein paar gezahnte Sicherungsscheibchen finden.
*********ynter Frau
9.578 Beiträge
Ein Märchen
Die selbstbewusste wehrhafte Prinzessin ohne Erbsen aber mit flammend rotem Käppi, hatte sich verirrt. Nicht nur der Pfad, auf dem sie wandelte, wirkte unheimlich, auch der Wald um sie herum war düster.
Der Tag war in fahles Licht getaucht. Beschlagene Feuchtigkeit lag in der Luft, der typische Geruch des Herbstes stieg in ihre Nase- ein Potpourri aus kühl, klamm, säuerlich- es roch erdig und nach süßlichem Verfall.

Nebelschwaden waberten zwischen den bemoosten Stämmen der Bäume -nahmen ihr die klare Sicht. Das tote Laub lag dick, deckte den Boden wie eine warme Daunendecke zu - dämpfte alle Geräusche.
Mächtige Äste, vom letzten Herbststurm von ihren Baumkörpern abgerissen, ragten vereinzelt wie dürre Arme aus dem Meer des Laubes heraus – hoben mahnend ihre Finger, als wollten sie ihr zurufen: „ Kehr` um, dieser Weg wird dich mit Haut und Haar verschlingen, das Ungeheuer mit Namen Wolfram lauert schon auf dich!“

Energisch schüttelte sie den Kopf in der Absicht, ihre eigenen Zweifel wie Wassertropfen abzuschütteln und lief weiter. Wo waren in diesem Zauberwald nur die Tiere? Keine Eichhörnchen, keine Hasen, nicht einmal Wölfe im dichten Brombeergestrüpp, nur kreischende Raben über ihr in den Wipfeln der Bäume.

Ein Viadukt tauchte vor ihr auf, verwahrloste Gestalten mit seltsamen Zipfelmützen lotterten darunter. Sie fürchtete sich, wo war denn nur der Prinz auf dem Schimmel, wenn Frau ihn mal brauchte?
In dem Wissen, dass es keinen anderen Weg als diesen geben konnte, näherte sie sich selbstbewussten Schrittes. Mit hocherhobenen Kopf, gestrafften Schultern und ihrem hochnäsigsten Blick.

In diesem Moment brach die Sonne durch den Nebel. Gerade als sie dachte, dass jetzt alles gut würde, raschelte es neben ihr im sumpfigen Schilf. Sie erstarrte vor Schreck als der Schlagschatten des Ungeheuers sie streifte.
Ein gar garstig Wesen mit glühenden Augen, eine gepanzerte Chimäre, es öffnete seinen gewaltigen Hauer besetzten Rachen. Fauler Odem schlug ihr entgegen und sie wusste, ihr letztes Stündlein hatte geschlagen. Wild entschlossen, es dem Biest so schwer wie möglich zu machen, starrte sie nur äußerlich unerschrocken zurück in die eiskalten toten Augen.
Nun, jetzt würde sich zeigen, ob ihr Kampftraining mit dem kleinen Muck etwas gebracht hatte.

Nichts geschah, die Bestie starrte sie verwundert an, dann ertönte eine wunderbare henochische Stimme während sich die Chimäre in eine Lichtgestalt wandelte: „ Ich danke dir, tapfere Prinzessin, ich bin der letzte Engel auf Erden, eine böse Hexe hat mich in dieses Untier verzaubert, mein Herz in einen Stein verwandelt und mich gezwungen alles zu verschlingen bis ich auf eine unerschrockene Jungfrau treffe, die keine Angst vor mir hat.
Du hast den Bann gebrochen! Einen einzigen Wunsch darf ich dir zum Dank erfüllen.“

Die Prinzessin konnte ihr Glück kaum fassen „ich wünsche mir, dass du mich in eine moderne Frau des 21. Jahrhunderts verwandelst, damit ich endlich so leben kann, wie ich es will- keinen blöden Prinzen heiraten muss und endlich meiner dunklen Lust frönen kann ohne Angst zu haben zu müssen auf dem Scheiterhaufen zu landen.“

Der Engel sah die unschuldig lächelnde Prinzessin ungläubig, aber zähneknirschend erfüllte sein Versprechen und wenn sie nicht gestorben ist, dann findet ihr sie in einem Darkroom.
*********ynter Frau
9.578 Beiträge
Der Fehlerteufel...
...hat zugeschlagen.

"...ohne Angst zu haben zu müssen" muss es natürlich heißen " ohne Angst haben zu müssen..."

"... aber zähneknirschend erfüllte sein Versprechen" muss es heißen " ...aber zähneknirschend erfüllte er sein Versprechen..."

Noch etwas vergessen?

Ich bitte um Entschuldigung!
*********pasXX:
Der Engel sah die unschuldig lächelnde Prinzessin ungläubig

Ich vermute, er sah sie an...
Sonntagabendwortspendenbeitragsüberschrift
von mir für Dich!
Mögen der Worte Assoziationen sich mit Deinen verketten und solchermaßen Deiner Muse wohlfeil sein , dass ihrer Reise in deine Fingerspitzen lustig sprudelnd Gedanken begleiten, so in der Leser Aug und Herz ein mannigfaltig Feuerwerk bereiten!


roh - azur - Minarett- Schneide - Hinterpfote - Safran - Unterholz - arglos


Wohlan, der Display Pixel warten schon!
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