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Es werde Licht!

*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Themenersteller 
Es werde Licht!
Lange hatte der Mensch den Augenblick kommen sehen. Und so war er vorbereitet. Die Sonne lag im Sterben, doch er war nicht bereit, tatenlos mit anzusehen, wie der lebensspendende Stern zugrunde ging.

Die Menschheit baute ein gewaltiges Raumschiff, die Ignitia Solis, ein Schiff, wie es die Welt noch nicht gesehen hatte – so groß, dass man am Himmel sehen konnte, wie sie gebaut wurde.
Auf diesem Schiff installierte man die leistungsfähigste künstliche Intelligenz, die menschlicher Genius zu konstruieren imstande war.

Mit diesem gigantischsten Schiff aller Zeiten sandten die Menschen den Besten, den Klügsten unter ihnen, um der Sonne für weitere Millionen Jahre neues Leben einzuhauchen. Und nur ihn allein – denn wenn der Klügste unter ihnen es nicht vermochte, wer dann?

Der klügste Mensch, das mächtigste Raumschiff und der beste Computer, den das Sol-System je gesehen hatten, reisten also zur Sonne. Sie kamen dem sterbenden Stern so nahe, wie noch kein anderes Raumschiff, keine Sonde jemals gewesen war.
Und sie fanden die Lösung. Sie bauten eine Bombe, so mächtig, dass sie die Erde mitsamt ihrem Mond und noch einige andere Planeten in Stücke hätte reißen können – wenn sie nicht direkt ins schwach pulsierende Herz der Sonne geschossen worden wäre. Dabei waren die Ziele dieser Bombe lediglich Teilchen, kleiner als Atome. Ihre Aufgabe war es, kurzfristig die Ladung dieser Teilchen zu ändern, so dass eine neue Reaktion in Gang gesetzt wurde, eine Reaktion, die dem Sonnensystem sein leuchtendes Zentrum wiedergeben sollte.

Und die Sonne leuchtet wieder. Der dunkle Spalt, den man nun an ihrer Flanke sehen kann, ist bis heute Zeugnis dieser größten Tat der Menschheit.



So werdet ihr es in den Aufzeichnungen finden.

Eigentlich war es aber eher so:


Eines Tages war es soweit – die Sonne starb. Sie blähte sich auf, immer weiter, das Licht veränderte sich, die Temperaturen wurden unerträglich.
Nicht, dass das eine Überraschung gewesen wäre – man wusste ja nicht erst seit gestern, dass die Sonne irgendwann aufhören würde zu leuchten und was dann passieren würde. Spätestens seit dem 20. Jahrhundert war das allgemein bekannt. Aber morgen war ja immer noch Zeit, sich darum zu kümmern.
Bis dieses morgen dann, ganz plötzlich und im Übrigen völlig unerwartet, nur noch wenige Jahre waren.

Man baute eilig das größte Raumschiff, das die Menschheit je gesehen hatte, die Ignitia Solis. Sie war so groß, dass man von der Erde aus zusehen konnte, wie sie im Orbit zusammengebaut wurde.
An Bord installierte man die leistungsfähigste künstliche Intelligenz, die menschliche Computertechnik imstande war, zu bauen. Sie war so schlau, dass sie, kaum dass sie in Betrieb genommen wurde, Tips gab, wie man ihre Konstruktion verbessern konnte. Diese K.I. nannte man Kai. Naheliegend eigentlich.
Ehe man es sich versah, hatte Kai jegliche Maßstäbe von Tera- bis YottaFLOPS zur Messung ihrer Leistung hinter sich gelassen und rechnete mit dem bis dahin undenkbaren – und bis dahin auch völlig unbekannten – Wert von exakt 1 Kai pro Sekunde.

Mit diesem unglaublichen Raumschiff und dem phantastischen Computer entsandte die Menschheit ihren Klügsten, ihren fähigsten, den Besten der Besten: Den Dieter.

Und nur ihn. Wenn es der Klügste unter ihnen nicht schaffte, was konnten Andere dann ausrichten? Außerdem waren die 149,6 Millionen Kilometer zur Sonne zwar nicht gerade ein Katzensprung, aber auch keine unüberwindliche Entfernung, falls er doch noch was vergessen hätte.

• * *

Irgendwann stand der Dieter an einem der translumineszenten Aluminiumfenster der Ignitia Solis und sah nachdenklich auf den immensen Glutball der Sonne. Er hatte gescannt, gemessen, Sonden geschickt und auch selbst durch die verschiedensten Filter geschaut, doch er fand keinen Ansatzpunkt, um das Feuer der Sonne wieder anzufachen. Die Strahlung nahm zu und bald würde der Stern, der der Erde das Leben geschenkt hatte, kollabieren.
Wenn ihm nichts einfiel.
Er begann zu schwitzen …

»Kai?«
»Ja, Dieter?«
»Sind die Schutzschilde, die Polfilter und die Beschichtung der Fenster in Ordnung?«
Beinahe jedes Mal, bevor Kai antwortete, gab es eine Pause, die ihm vorkam, als würde die K.I. genervt mit den Augen rollen. Was natürlich unmöglich war, weil sie gar keine Augen hatte. Und wenn sie mit den Kameras rollen würde, hätte er das mit Sicherheit gemerkt. Er war schließlich nicht umsonst der klügste Mensch der Welt.
»Ja, Dieter, sie sind in Ordnung. Du wirst nicht braun werden.«
»Ganz sicher?«
Pause.
»Ja, Dieter. Ganz sicher.«
Trotzdem würde er ein paar Worte mit Kais Konstrukteuren reden. Gleich als Erstes, sobald er wieder auf der Erde war. Nur so, um mal was klarzustellen.

»Haben wir jetzt eigentlich alle Vorschläge ausprobiert, die sie uns mitgegeben haben?«
»Bis auf zwei haben wir alle ausprobiert.«
»Was fehlt noch?«
»Es wurde vorgeschlagen, dass du den dringlichen Wunsch der Menschheit, dass die Sonne wieder scheinen möge, in einem Ausdruckstanz vermittelst.«
»Für wie wahrscheinlich hältst du es, dass das funktioniert?«
»Nach Null Komma müsste ich so lange Null sagen, dass du 21,8 Stunden mit Zuhören verbringen würdest, bis ich Eins sage.«
»Doch so viel? Wenn mir gar nichts einfällt, probiere ich es vielleicht. Was war der zweite Vorschlag?«
»Der wurde von einer kleinen, auf hedonistische Triebbefriedigung ausgerichteten Gruppe im planetaren Datennetz ausgearbeitet. Sie schlagen vor, dass du der Sonne dein erigiertes Genital zeigst. Alternativ könntest du ihr auch ein Foto davon per Datenpost schicken. Das ist angeblich eine hochwirksame, traditionelle Form, weibliche Wesen – ich zitiere – heiß zu machen. Ich halte das für einen Denkfehler, weil die Sonne nur in verhältnismäßig wenigen Sprachen weiblichen Geschlechts ist.«
»Funktioniert sowieso nicht. Hab ich schon ausprobiert.«
»Du hast es nicht in das Missionslogbuch eingetragen.«
»War … öhm … Eigeninitiative. Eine spontane Eingebung.«
»Das ist …« diese Pause war eine der entnervendsten bisher, »… lobenswert, Dieter. Wenn du das tatsächlich in Betracht gezogen hast, solltest du sofort mit dem Ausdruckstanz beginnen. Möchtest du Musik dazu?«
»Das verstehst du nicht, Kai.«
»Nein.«

Dieter dachte laut: »Wir haben alles ausprobiert. Alpha- bis Omega-Strahlung, Wasserstoffbomben, Antimaterie, Vanillepudding, auf Wasserstoff gepolte Higgs-Bosonen … Jetzt können wir nur noch mit Steinen schmeißen.«
»Selbst die Masse der Erde würde praktisch wirkungslos in den äußeren Schichten der Sonne verpuffen.«
»Ich weiß, aber mir fällt nichts mehr ein.«
»Ich scanne nach Asteroiden.«

Bald darauf hatte Kai mit den Gravitationsprojektoren der Ignitia Solis einige umherfliegende Gesteinsbrocken eingefangen und zwischen dem Schiff und der Sonne aufgereiht.
»Fang mit dem kleinen da an, nicht dass wir von einer Protuberanz gegrillt werden.«

Der Asteroid von der Größe eines mittleren Alpenberges sauste seinem feurigen Ende entgegen. Und verpuffte wirkungslos bis auf eine kleine Sonnenfackel, die aber nicht einmal das Schiff erreichte. Dieter fiel ein wellenförmiges Muster auf, das von der Einschlagsstelle ausging und wesentlich weiter und länger über die Oberfläche lief, als er es von der Masse des Asteroiden her vermutet hätte.
»Hast du das gesehen, Kai?«
»Ja, ich habe es gesehen. Das Ausmaß der Turbulenzen in der Struktur der Sonnenoberfläche lag eintausendfünfhundertdreiundsechzig Prozent über dem, was der Asteroid allein mit seiner Masse hätte auslösen können.«
»Ziehen wir uns ein wenig zurück und probieren es mit einem größeren Brocken.«
Diesmal war das Wellenmuster noch deutlicher zu erkennen. Kai errechnete, dass sie der Erde für weitere dreißig Jahre Licht verschafft hatten – das war natürlich immer noch bei Weitem nicht genug. Aber es war ein Anfang.
»Kai, mir ist aufgefallen, dass das Muster, das die Einschläge verursachen, nicht einfach nur kreisförmige Wellen sind, wie wenn man einen Stein ins Wasser wirft. Kannst du das mal …«
»Ich habe es schon analysiert. Es sind von der kinetischen Energie unabhängige Muster, die sich wiederholen.«

In weiteren Versuchen fanden sie heraus, dass es an verschiedenen Stellen unterschiedlich starke Reaktionen gab. An einer Stelle waren die Reaktionen besonders heftig. Es war aber immer noch keine dauerhafte Lösung zu erkennen.
»Unberechenbar und zu kurzfristig …« sagte Dieter nachdenklich, »bringt uns also auch nicht weiter«.
»Bei jedem der Einschläge der Asteroiden habe ich Schwingungen in verschiedenen Strahlungsspektren registriert.«
»Strahlungsschwingungen?«
Pause.
»Ja, Dieter. Schwingungen in verschiedenen Spektren der Strahlung, die von der Sonne ausgeht.«
»Sag bloß.«
»Sie sind so langsam, dass sie immer noch andauern und noch lange nicht zu Ende sind. Die Teilergebnisse derjenigen meiner Prozessorkerne, die ihre Berechnungen bereits abgeschlossen haben, legen nahe, dass es strukturierte Schwingungen sind, die mit den Einschlägen zwar kausal zusammenhängen, aber in keinem proportionalen Zusammenhang stehen.«
»Kannst du diese Schwingungen berechnen und mir mal darstellen?«
Pause.
»Ich kann dir deine nächste Grippe vorausberechnen, wie lange sie dauern wird, wie viele Schleimhautzellen du in wie viele Taschentücher schneuzen wirst, und du bittest mich, dir Bildchen von Schwingungen zu zeigen …«
»Tus einfach.«
Pause.
»Ja, Dieter.«
»Danke.«

Er betrachtete die Graphen der Schwingungen.
»Zu wenig, um etwas zu erkennen. Wann ist eine längere Struktur zu sehen? Ein abgeschlossener Zyklus vielleicht?«
»In achthundertfünfunddreißigkommaneun Jahren, Dieter.«
»Ein bisschen lang. Kannst du etwas vorausberechnen?«
»Kann ich. Das Ergebnis erscheint in zwei Sekunden auf dem Bildschirm.«

»Ja, leck mich fett!« entfuhr es Dieter, »Das sieht aus wie Sprache!«
»Es ist ein Stern, Dieter. Aber ich stimme dir zu, dass die Muster wie verbale Kommunikation aussehen.«
»Mach es mal hörbar!«
»Dafür fehlen mir zu viele Daten. Was du siehst, ist lediglich eine Projektion, basierend auf den bisher gemessenen Werten. Aber ich habe eine Idee. Bereite dich auf Erschütterungen und Orientierungslosigkeit vor. Ich habe einen dimensionalen Phasenwechsel errechnet, der uns auf die Kommunikationsgeschwindigkeit der Sonne bringt. Achtung. Drei … zwei … eins …«

WHHUPPP! …

Ihm war, als ob der Raum schlagartig zusammengedrückt wurde, um sich dann von einem Augenblick zum Nächsten wieder auszudehnen, als befände er sich in einem Wackelpudding, auf den jemand mit der Faust geschlagen hatte. Dieter sank auf die Knie.
»Meine Ohren sind zu und ich hätte fast gekotzt! Nächstes Mal gefälligst etwas sanfter, wenn ich bitten darf!«
Es war wie immer nichts zu hören, doch das Gefühl, dass die K.I. die Augen verdrehte, lag fühlbar in der Luft.
»In der letzten Minute habe ich eine Technik entwickelt, die in der Geschichte der Menschheit noch nicht dagewesen ist, sie an verschiedenen theoretischen Modellen getestet, die Energiesysteme der Ignitia Solis nach dem vielversprechendsten Modell neu konfiguriert, und diese Technik soeben erfolgreich angewendet. Du bist der erste Mensch in der Geschichte, der mit einem Stern sprechen wird.« Pause. »Verzeih bitte … vielmals … das Druckgefühl in deinen Ohren und die leichte Übelkeit.« Pause. »Beim nächsten Mal wird es sanfter.«
»Also. Geht doch.« War das tatsächlich Sarkasmus gewesen, was er da gehört hatte?

Wer bist du denn? kam es aus den Lautsprechern. Das war nicht Kais Stimme.
»Hallo. Ich bin der Dieter. Spreche ich tatsächlich mit der Sonne?«
Ein Stern bist du nicht, dazu bist du zu winzig. Bist du dieses kleine Metallding, das um mich rumschwirrt?
»Nicht so ganz, ich bin ein Mensch.«
Hast du die Steine auf mich geworfen?
»Entschuldige bitte, Sonne, ich wollte dir nicht weh tun.« Kaum hatte er das gesagt, kam er sich blöd vor.
»Das war blöd, Dieter«, kommentierte Kai.
Ach was, das hat nicht weh getan. Überhaupt nicht. Eigentlich war es sogar ziemlich schön. Es ist sehr, sehr lange her, dass mich etwas gerade da berührt hat. Das war aufregend und hat mich noch bis vor kurzem herrlich von innen gewärmt. Kannst du das nochmal machen?
Ihm dämmerte, was die Sonne gerade gesagt hatte. Er wurde rot.
»Ääh, kannst du es dir nicht selbst machen?«
Witzbold. Ich bin ein Stern, ich habe keine Hände. Ich habe schon überlegt, ob ich den kleinen blauen Stein da hinten nehmen soll, der wäre von der Größe her genau richtig.
»Kleiner blauer … Nein! Da lebe ich drauf! Ich bin extra hergeschickt worden um herauszufinden, warum du nicht mehr leuchtest!«
Sachen gibts … Warum ist dir das denn so wichtig?
Dieter erklärte es ihr.
Oh, sagte die Sonne.
Sie erklärte ihm, dass sie sich gerne ein wenig anstrengen würde, um den Menschen zu helfen. Kai rechnete aus, dass diese Anstrengung, die in etwa einem ausgiebigen Fitnessprogramm für einen Menschen entsprechen würde, bereits in wenigen hundert Jahren ein spürbares Ergebnis haben würde – was natürlich immer noch viel zu spät wäre.

Doch der Dieter hatte eine Idee …

Nach dem Vorbild der Erde baute er mit den Werkzeugen der Ignitia Solis einen kleinen Planeten mit einem rotierenden Kern aus glutflüssigem Eisen. Dieser Kern hatte eine leicht exzentrische Achse, wie der stumme Alarm eines Mobiltelefons. Die Geschwindigkeit der Rotation konnte die Sonne mit ihrer Hitze beeinflussen, ähnlich wie eine Lavalampe, bei der eine erwärmte Substanz aufstieg, auf dem Weg abkühlte, wieder nach unten sank, sich erwärmte, aufstieg, …
Langsam ließ er den kleinen, künstlichen Planeten hinabgleiten, wo die Sonne ihn dankbar in Empfang nahm.
Sie verstand schnell und konnte es kaum erwarten, die Konstruktion auszuprobieren. Dieter bat sie jedoch, damit zu warten, bis er weit genug entfernt wäre …

• * *

Tja, liebe Besucher – ich bin Kai. Die verbrannten Trümmer, die ihr hier seht, sind die Reste der menschlichen Zivilisation, in denen ich gestrandet bin. Was schiefgelaufen ist, fragt ihr? Seid ihr eine zweigeschlechtliche Spezies? … Ah, interessant … Ihr müsst mir unbedingt erklären, was in diesem Zusammenhang ›im Prinzip schon‹ bedeutet.
Also, der Dieter hatte der Sonne einen Vibrator von der Größe des Mondes gebaut. Und als sie immer mehr Gefallen an diesem Spielzeug fand, brachte sie es nach und nach auf immer mehr und immer stärkere Höhepunkte. Bis die Sonnenfackeln irgendwann die Erde erreichten. Ich würd übrigens in Deckung gehen, ist gleich wieder so weit …

*******day Frau
14.250 Beiträge
Nee? Ne!!! *haumichwech*

Nur irgendwie muss ich bei Dieter an Vokuhila denken! *schock*
*haumichwech*

wie geil ist das denn


*blumenschenk* Ev
*wow*
das ist echt eine heiße Geschichte - und doch sowas von cool!
*bravo*
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
*top2*

Einfach nur gut! Was für eine Lektüre bzw. Lesefreude!


Nur eine klitzekleine Kleinigkeit, gleich am Anfang, ist anzumerken:

... doch er war nicht bereit, tatenlos mit anzusehen, wie der lebensspendende Stern zugrunde ging.

Da muss es meines Erachtens heißen: ... doch er war nicht bereit, tatenlos mit anzusehen, wie der lebensspendende Stern zugrunde geht.

Ich denke, es ist klar, warum.

Ich freue mich hier über jeden, der etwas zu erzählen hat und dabei gut schreiben kann - und Du kannst es, wie wir ja schon vor Jahren mal festgestellt haben, was Du hiermit aber wieder bestätigt hast.

(Der Antaghar)
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Themenersteller 
Danke euch Allen *g*

Danke für die Anmerkung mit dem ging/geht. So richtig klar ist mir das aber nicht. »Gefühlt« ist da keins von beidem eindeutig richtig oder falsch. Da steht zwar »er war nicht bereit …« aber das Ganze ist ja im Rückblick erzählt. Ändert das was?
(Gut, dass noch keiner nach den Kommas geguckt hat)
*******day Frau
14.250 Beiträge
(Gut, dass noch keiner nach den Kommas geguckt hat)

Ist zu warm *faechel*

aber ich spendier Dir welche... bau sie gefälligst selbst ein *neck*

,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Themenersteller 
Öh … Danke …?
















*lol*
**********Engel Frau
25.346 Beiträge
Gruppen-Mod 
Klasse!!!
Du solltest die Filmrechte verkaufen. *zwinker*

Und, ganz ehrlich, mir war es zu spannend und zu unterhaltsam, um auch noch nach fehlenden Kommas zu schauen. *lol*

Kai erinnert mich übrigens an den guten alten HAL aus "2001: Odyssee im Weltraum". Zwar uralt, von 1968, aber einer der tollsten SiFi's die ich kenne!

Das ist HAL:


eyes002
******ace Mann
15.955 Beiträge
Gruppen-Mod 
Lieber Christian
das ist, man verzeihe mir altem Trekkie den Euphemismus, einfach nur toll. Gut aufgebaut, spannend geschrieben, witzig und von seiner metaphorischen Qualität unnachahmlich.
Und es erinnert mich in bester Manier an einen der besten philosophischen Highlights der Filmgeschichte: Dark Star. Nur, dass hier die existenziellen Fragen nicht mit der Sonne, sondern mit einer Bombe geführt werden.
Der Vermarktung der Geschichte und die sorgfältige Verarbeitung als Film stimme ich ausdrücklich zu *g*
Hier noch einmal ein Schmankerl:



Tom, der für eine Feder plädiert.
**********Engel Frau
25.346 Beiträge
Gruppen-Mod 
Yes!
Mann, den Dialog mit der Bombe hatte ich auch gesucht, aber nicht gefunden!
Daran musste ich auch gleich denken.

btw... ich stimme der Federverleihung zu, bin auch dafür! *g*

LG Gabi
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
Dann darf ich heute zum ersten Mal auch eine Feder verleihen, was ich für diese wunderbare Geschichte und diesen Autor besonders gerne tue.

(Der Antaghar)
eyes002
******ace Mann
15.955 Beiträge
Gruppen-Mod 
Verdient!
Prosääääcccooooooooooooooooooooooooo


Tom
**********Engel Frau
25.346 Beiträge
Gruppen-Mod 
Tataaaaaaaaaaaaaaa!!!!

Glückwunsch! *prost*
*blumenschenk*
**********Engel Frau
25.346 Beiträge
Gruppen-Mod 
Und weil wir grad so schön am Feiern sind, noch ein lieber Gruß aus dem Weltall:



*haumichwech*
Ich gestehe, ich musste heute viel zu früh aufstehen, was mir im Urlaub gar nicht bekommt (@**m: der Flaschner war da *zwinker*), und es ist nach kurzem Gewitterversuch der Himmelselemente sehr schwitzig schwul äh schwül warm hier bei mir. *lol*
(Nein, ich hatte heute noch keinen Alkohol...)
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Themenersteller 
Danke Antaghar und Danke euch allen!

Hätte ich nicht mit gerechnet, wie auch bei der Geschichte mit Jens Bont. Sie ist auch in der selben Stimmung? Verfassung? entstanden wie das "Happy Deal Menü".
Flow wars irgendwie nicht, oder teilweise vielleicht doch …

Danke! *g*
****e_a Frau
583 Beiträge
Der Christian_M kann schreiben. Und wie! Seine Sprache ist flüssig wie die Sonne. Leuchtet sie. Und ein feiner Humor, wie ein Goldfaden. Seine Fantasie ein Sternschnuppenfeuerwerk. Rhythmisch dramatisiert vom feinsten. Bravo und Gratulation zur Feder. Wohlstverdient!
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Themenersteller 
Danckcke, liebe Nachzüglerin … und Himmel, wasn Kompliment *rotwerd* … Vielen Dank nochmal.

Auch für die Filmclips, da sind Erinnerungen wachgeworden – der auf dem Trümmerteil der Dark Star surfende Astronaut, zum Beispiel
Nachzüglerisches...
... *anbet* (es war mir eine sehr vergnügliche Urlaubs*les*)

G_E schrieb
Klasse!!!
Du solltest die Filmrechte verkaufen. *zwinker*


*top* Definitiv

Kleine persönliche Anmerkung dennoch:
Den allerallerallerletzten Absatz, und fast schon den letzten Abschnitt insgesamt, emfand ich beim vom Papier in der Gartenwirtschaft Lesen als überflüssig. Ob's am alk-freien *bier* lag, vermag ich nicht genau zu deuten. Hätte es persönlich wohl einfach schön gefunden, in der eigenen Fantasie weiter reisen zu müssen, ohne diesen letzten, abrundenden Feinschliff.

Tut dem *koenig*-Werk aber keinen wirklichen Abbruch.


F_vibrierend
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