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HappyDeal Menü mit FischMäc Doppel-Whopper XXL 1,99 € – Nur

*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Themenersteller 
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So, da war ich endlich. An einem herrlichen Sommertag stand ich mitten in der grünen Hügellandschaft der Eifel vor einem großen, schmiedeeisernen Gittertor und suchte die Klingel.
Etwas surrte leise und ich blickte auf. Eine Kamera stellte ihr Objektiv auf mich scharf. Dann klackte es vernehmlich und das Tor schwang leise quietschend auf. Doch niemand kam, mich abzuholen. Das Tor stand offen, der breite Kiesweg führte so geradeheraus wie ein Befehl auf ein großes, einem Barockschlösschen nachempfundenes Haus zu.
Meine Schritte knirschten vernehmlich auf dem blendenden, weißen Kies, als ich auf das Gebäude zu ging. Man wollte mich beeindrucken, das war klar.

Am Haupteingang stand ein Mann in einem tadellosen, schwarzen Anzug mit Fliege. Er schien trotz des Wetters nicht zu schwitzen. Hochgewachsen und kerzengerade stand er vor einer breiten, zweiflügeligen Tür. Er wartete ohne sich zu rühren und selbst wenn er einen halben Meter kleiner gewesen wäre, würde er auf mich herabsehen, dessen war ich mir sicher.
»Sie sind der Agent, nehme ich an?« fragte er, als ich die breite Treppe zu ihm hinaufstieg.
Ich nickte. Die lange Fahrt und der warme Tag hatten mir den Hals ausgetrocknet.
»Folgen Sie mir. Herr Blühfeld erwartet Sie bereits.«

In der kühlen Eingangshalle trat ein anderer Diener auf mich zu und bot mir auf einem silbernen Tablett Wasser mit Eiswürfeln an, was ich dankbar annahm. Ich folgte dem Diener weiter, wir durchquerten das Haus und traten schließlich auf eine Terrasse. Im Schatten eines großen Sonnenschirms standen ein Tisch und zwei Stühle. Auf dem Tisch stand eine Karaffe mit eisgekühltem Wasser, an der die Luftfeuchtigkeit herabperlte, zwei Gläser und eine gut gefüllte Obstschale. Ein angenehmer Ort für ein Gespräch. Von der Terrasse hatte man einen schönen Blick auf eine ausgedehnte Gartenlandschaft. Mitten auf der tadellos gepflegten Wiese, vielleicht dreihundert Meter entfernt, stand eine kleinere Nachbildung des Hauses, geschätzte zehn Meter in der Breite. Eine Markise war über dem Eingang aufgespannt und beschattete einen Liegestuhl, auf dem jemand anscheinend einen Haufen Wäsche abgelegt hatte.

»Wo ist denn nun Herr Blühfeld?« fragte ich, nachdem weit und breit keine Menschenseele zu sehen war.
»Er liegt unter der Marquise«, antwortete er.
»Sie meinen unter der Markise« sagte ich, kniff die Augen zusammen und spähte zu dem kleinen Gebäude.
»Nein. Und ja. Unter der Marquise de Derche-sur-Fauteuil. Unter der Markise. Warten Sie hier. Ich werde Sie melden.«

Während er sich entfernte und auf das kleine Gebäude zu ging, stellte ich mich im Schatten des Sonnenschirms an das steinerne Geländer und beobachtete, wie er gemessen über den Rasen schritt. Als er den Liegestuhl erreichte, kam Bewegung in den vermeintlichen Wäschehaufen. Es war eine großgewachsene und sehr füllige Frau. Sie erhob sich, nahm ein rotes Bikinioberteil auf und zog es an. Dann setzte sie sich in Bewegung und kam auf die Terrasse zu.
Währenddessen sah ich, wie der Diener sich über den Liegestuhl beugte. Ein dürrer, offensichtlich nackter, glatzköpfiger Mann erhob sich und sah zu mir herüber. Sie wechselten ein paar Worte, dann schlüpfte die knochige Gestalt in einen weißen Bademantel und kam mit einem entspannten, selbstsicheren Gang ebenfalls auf das Haus zu.

Mit jedem Schritt der riesigen Frau schien die Erde zu beben. Sprachlos konnte ich nur zusehen, wie sie näher kam. Schon aus der Entfernung erkannte ich ein zweideutiges, beinahe unanständiges Lächeln auf ihrem Gesicht und als sie nahe genug war musterte sie mich von oben bis unten. Was von ihrer Seite wohl als spielerischer Klaps auf den Hintern gemeint war, ließ mich einen Schritt nach vorne stolpern. Sie lachte und zwinkerte mir zu, als sie im Haus verschwand.
Noch während ich mein seelisches und körperliches Gleichgewicht wiedererlangte, waren der Diener und der Mann im Bademantel bei mir.
»Valerié scheint Sie ins Herz geschlossen zu haben, Herr …«, begann der Bademantel.
»Bont. Jens Bont. Vom Büro 12 des Bundesnachrichtendienstes, Zweigstelle Bonn«, antwortete ich so gefasst wie möglich.
»… Herr Bont. Ich bin Horst-Kevin Blühfeld.«
Ich nahm seine dürre Hand, die einen bemerkenswert selbstbewussten Druck hatte, kräftiger, als ich diesem schmalen Menschen zugetraut hätte.
»Valerié hat eine Schwester, die nicht so zierlich ist, Nathalie. Wenn Sie möchten, arrangiere ich ein Treffen …«
»Hören Sie, wenn ich Sex möchte, gehe ich ins Internet. Sie wissen, warum ich hier bin.«
»Sie möchten gleich zum Geschäft kommen. Gut. Zielstrebigkeit – Ich schätze das an einem Mann. Setzen wir uns.«
Wir setzten uns unter den Sonnenschirm. Der Diener stand regungslos wenige Schritte entfernt. Eine schneeweiße Perserkatze tauchte von irgendwoher auf und sprang auf Blühfelds Schoß. Ohne den Blick von mir zu nehmen, begann er das Tier sanft zu streicheln.
»Was hat Sie so lange aufgehalten, wenn ich fragen darf?«
»Es ist Ferienzeit und der Bus fährt nur jede Stunde hier raus.«
»Der Bus? Sie sind mit dem Bus gekommen?«, fragte er ungläubig und wandte sich an den Diener: »Jasper, ist das wahr?«
»Ja, Herr Blühfeld. Er ist mit der Bundesbahn nach Euskirchen, dann nach Zülpich und hat dort die 233 nach Bürvenich genommen. Die letzten einskommasieben Kilometer zum Anwesen hat er zu Fuß zurückgelegt. Die beiden ehemaligen CIA-Agenten, die mit seiner Beobachtung beauftragt waren, sagten – verzeihen Sie – wenn sie jemals wieder so einen ›motherfucking boring fuckjob‹ bekämen, würden sie kündigen.«
Blühfeld betrachtete mich nachdenklich. »Einen Agenten hatte ich mir anders vorgestellt. Von welcher Abteilung sind Sie? Aufklärung? Liquidierung?«
»Stochastik.«
»Was?«
»Stochastik. Wahrscheinlicheitsrechnung. Ich berechne …« weiter kam ich nicht.
In sekundenschnelle war Blühfeld aufgesprungen und rot angelaufen. Er schrie: »Verdammt! Ich weiß was Stochastik ist! Was glaubt der BND eigentlich, mit wem er es zu tun hat? Ich lasse die Nordsee kochen und die schicken mir einen Taschenrechner!«
»Taschenrechner hört sich so negativ an, wenn Sie das so sagen …« wandte ich ein.
»Hat meine Demonstration nicht gereicht?« rief er und sprang fast auf den Tisch, so dass die Gläser wackelten, »Sagen Sies mir, Bont! Hat es Ihren Vorgesetzten nicht gereicht, dass ich – ich, Horst-Kevin Blühfeld! – eine Stunde lang die Nordsee zum kochen gebracht habe?«
»Na ja, Sie müssen verstehen, dass wir manchmal ganz schön schräge Post bekommen. Und dass sich da jemand angeblich in die Steuerung eines geheimen chinesischen Satelliten mit einer noch geheimeren Partikelkanone gehackt haben will, ist da noch lange nicht das verrückteste.«
»Verrückt? Was halten Sie denn von den vielen hundert Tonnen toter Fische da draußen?«, fragte er. »Dass Sie das aus den Medien raushalten würden war mir klar, aber wie erklären Sie den Leuten in Hamburg die toten – die gekochten toten Fische, die demnächst angeschwemmt werden?«
»Eine populäre Fastfood-Kette hat sich unter dem Siegel der Verschwiegenheit der Sache angenommen. Es wird bald eine globale FischMäc-Sonderaktion geben.«
Er erstarrte überrascht und langsam hoben sich seine Brauen. »Geschickter Schachzug …« murmelte er anerkennend.
»Außerdem können wir ja nicht sicher sein, dass das nicht am Ende ein ganz natürliches Phänomen war und Sie sich da nur dranhängen«, fuhr ich fort.
»Oh, Sie werden mir schon noch glauben, ich werde ein neues Ziel programmieren, eines, das die Welt aufhorchen lässt …«
Ich sah mich um. »Wie wollen Sie das Ding denn angeblich steuern?«
Er lachte. »Nein, Bont, Sie werden hier keine Antennen, Sendeanlagen oder dergleichen finden, die Sie sabotieren oder zerstören können.«
Er griff in seinen Bademantel und präsentierte mit triumphierendem Lächeln sein Handy, »Dafür habe ich eine App«.
Blühfeld tippte euphorisch auf dem Display herum und ein leises, irres Lachen kam dabei über seine Lippen.
»So«, sagte er schließlich. »Berlin. Berlin, mein Lieber. Sagen Sie Ihren Vorgesetzten, dass ich vierzig Milliarden Euro in Bundesschatzbriefen haben will. Auf ein Konto auf den Cayman Islands, das ich Ihnen noch nennen werde. Ach ja – und das Kleid, dass Angela Merkel auf dem Bundespresseball getragen hat. Und zwar subito! In achtundvierzig Stunden – oder Berlin wird gebraten. Und jetzt hinaus mit Ihnen, gehen sie wieder an Ihren Rechenschieber. Jasper wird Sie hinausbegleiten.«

Kurz darauf:

Gemächlich ruckelte die 233 über die Landstraße.
Im Büro ging niemand ans Telefon. Mein Chef war in Ferien und seine Vertretung machte am Wochenende prinzipiell das Handy aus. Es war Freitag Nachmittag und vor Montag würde ich niemanden erreichen.
Ich dachte nach …

Berlin. Groß, laut, schmutzig. Ne Menge Idioten da. Waren früher alle in Bonn. Die Ärzte irgendwo auf Tour. Blixa Bargeld hatte seine besten Zeiten hinter sich.
Wenn Blühfeld wirklich im Osten ein Loch in den Boden brannte, würde Bonn wieder Hauptstadt werden.
Und wenn ich meinen Anteil an der Sache gut verkaufte, wären ein Denkmal auf dem Münsterplatz und lebenslang Eierlikör von Verpoorten das mindeste, was für mich dabei rausspringen würde.

Also was solls?

Ich klappte das Handy zu.
*******gedy Frau
1.352 Beiträge
wunderbar treffender schreibstil - feiner humor

ich habs gerne gelesen - und grins noch immer...

greetings - trinity
**********ire21 Frau
2.155 Beiträge
Ich find's klasse *top* *lol*
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.187 Beiträge
Oh Mann
Ich bin wirklich so durch die Geschichte gehechelt, um den Grund für die Überschrift zu finden, dass ich nur einen Komma-Fehler gefunden habe

Genialistische Parodie als nicht zu übertreffendes original *anbet*

Und dir ist natürlich klar, dass der Agent mene vollste Unterstützung dafür hat, dass Bonn wieder Hauptstadt wird *zwinker*
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Themenersteller 
******ool:
… dass ich nur einen Komma-Fehler gefunden habe

*lol* Darauf einen Eierlikör?
**********ire21 Frau
2.155 Beiträge
******ool:
dass ich nur einen Komma-Fehler gefunden habe

Bäh, Bjuti, wie korinthenkackerisch von Dir! Auch noch auf dem einen Kommafehler rumzuhacken.

Wobei ich schon das Gutheißen der Annihilation von Berlin ein wenig grenzwertig fand. Aber da es ja humorvoll war ...
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.187 Beiträge
Neuerdings heißt das
bjutifool:
dass ich nur einen Komma-Fehler gefunden habe

Bäh, Bjuti, wie korinthenkackerisch von Dir! Auch noch auf dem einen Kommafehler rumzuhacken.

Ameisentaetowieren!

Außerdem ist es so ungefähr das Größte Lob, das autor/in von mir bekommen kann, da es eben bedeutet, dass mich eine Geschichte total mitgerissen und mir gefallen hat ...

Wenn ich weitersuche, finde ich bestimmt noch mehr ... ist halt bei mir als standard-App installiert

Christian, du erschreckst mich ... Ich hab tatsächlich gerade einen zu mir genommen ... Hat mich dein alter Ego "Jens" schon in der Überwachung

Muss ich mir was anziehen?
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Themenersteller 
******ool:
Muss ich mir was anziehen?

Och …

Aber staubwischen könntste mal wieder.
wie irre
neeeeeeeeeeeeeeeeee Berlin MUSS bleiben - -

auch wenn ihr aus Bonn wieder eine Hauptstadt machen wollt - -

ohne mich - *basta*

war gut zu lesen - tat meiner Seele gut

Herzlichen Glückwunsch

*blumenschenk* Ev
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.187 Beiträge
Das ist kein Staub! - das sind Federn!
Sissi ist immer noch nachhaltig traumatisiert von deinen Orgien mit Anita in meinem Bett und glaubt nun, dass sie mit einem neuen Voodoo "dauerhaftes ablegen Toter Vögel unter meinem Bett", solche Exzesse nachhaltig verhindert

Und soll ich Dir was sagen?

Es *wuerg*t
*haumichwech*
Eine genialissime Geschichte!

Aber ich geb nun auch noch meinen korinthenkackerischen Senf dazu:

Valerié

korrekt: Valérie
*******gedy Frau
1.352 Beiträge
ich mach mal mit

und das Kleid, dass

rückbezüglich - daher mit einfachen s

ich bin ja erstaunt, dass das keiner der rosinen-liebhaber gesehen hat *g*
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.187 Beiträge
Na
Ich sach doch

Es gibt Geschichten, die sind soo gut, da sucht man nicht
Bjuti
Es gibt Geschichten, die sind soo gut, da sucht man nicht

Nö, Mann stolpert darüber... Und ganz besonders über eine Frau im roten Bikini...
****e_a Frau
583 Beiträge
Ein absoluter Knaller!
Hab selten so lang und laut gelacht beim Lesen! Horst-Kevin Blühfeld und Jens Bont! Welch wundervolle Fantasie du hast! Natürlich nicht nur beim der Namensgebung. Zudem ein rasend gutes Timing im Setzen der Pointen, wendungsreich, bis zum Schluss. Das ist TALENT Mann!

Weil ich so gerne Lieblingszeilen zitier. Hier eine von vielen:

»Hören Sie, wenn ich Sex möchte, gehe ich ins Internet. Sie wissen, warum ich hier bin.«

Und Namen kann jeder schreiben wie er will. Valerié fand ich pikant und jeee! Walörjee!
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Themenersteller 
Danke euch für das Lob, die Korinthen und tätowierten Ameisen.

Und bei deinem Lob, alisea, bekomme ich Lust, in den Hals auf deinem neuen Profilbild zu beißen – merci.

Bjuti, das in deinem Bett war ich nicht, das war Lucien – hab ich dir die Geschichte (bzw den unfertigen Anfang davon) nicht geschickt? Die Idee mit dem Tote-Vögel-Voodoo unterm Bett gegen das Vögeln auf dem Bett – die war allerdings von mir.

»Das Kleid, dass …« ist ein Flüchtigkeitsfehler – ich schwör.

Den korrekten Accent auf der dicken Valérie wollte ich nachsehen, hab es dann aber vergessen.
eyes002
******ace Mann
15.955 Beiträge
Gruppen-Mod 
Tja Herrschaften
da kann man nur den weltbekannten Charakterschauspieler aus: The City-Cobra zitieren: (leicht abgewandelt)

Berlin is a disease. And Christian is the cure...

Bont und Blühfeld werden bestimmt Klassiker. Bessere zumindest als Bond und Blowfield, als der Depp noch bei Spectre gearbeitet hat *rotfl* und als es nur Schwarz-weiß Fernehen gab.

Aber, und ich finde das nur gerecht, habe ich hier was rumflattern.

Tom
Die Feder für Schmunzelgeschichten mit Suchtfaktor
ganz deiner Meinung, lieber Tom

ganz genau
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Themenersteller 
*freu2* Danke!

Die Grundidee hatte ich übrigens zu einem Acht-Wörter-Spiel mit dem Wort Markise …
**********ire21 Frau
2.155 Beiträge
Absolut gerechtfertigt und Glückwunsch *troet*

Hebt die Fingerhütchen mit Eierlikör und lasst uns anstoßen!

Da sieht man mal wieder, ich find auch das 8-Worte-Spiel genial und inspirierend.
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.187 Beiträge
Congrats zur Feder
Hochverdient!

Die Liebesgeschichte zwischen dir und meiner sissi werde ich allerdings unterbinden ...

Du bringst sie auf dumme Ideen
****e_a Frau
583 Beiträge
Bravissimo!
Zur Feder kommt man auch ohne Blut!
*********ested Mann
430 Beiträge
Verdiente Feder
Ja, ein kommender Klassiker. Agenten die den 400 PS, 60 Sitzer nehmen und Weißkatzenstreichler die Tonnengewichte bewegen. Sehr schön in Szene gesetzt. Ich nehm den Eierlikör auch geschüttelt.
Ja Christian
ob gerührt oder geschüttelt ist egal


*stoesschen* Ev
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