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Annas Suche

**********ire21 Frau
2.155 Beiträge
Themenersteller 
Annas Suche
Annas Füße schmerzen und der Tag hat noch gar nicht richtig begonnen. In der dicht gedrängten S-Bahn morgens in Berlin zu stehen gehört nicht zu ihrer Lieblingsbeschäftigung. Schon gar nicht, wenn ein nicht gerade dezenter Knoblauchgeruch sich unerlaubterweise in ihrer Nase breit macht. Und der dicke Mann hinter ihr bei jeder Unebenheit der Gleise und jeder ruckelnden Bewegung mit seinem Schritt an ihrem Hintern reibt. Daher trägt sie meist einen knielangen zugeschnürten Sommermantel. Über den Großraum Berlin hat sich noch nicht die Kuppel aus undurchdringlichem Glas gelegt, die nur zu gut jegliche Hitze und Schwüle in der Stadt zurückhält. Aber Anna schwitzt jetzt schon. Und die feinen Härchen, die sich aus ihrem Zopf im Nacken gelöst haben, kitzeln auf ihrer feuchten Haut.

Endlich an ihrer Station angekommen, eilt sie die Treppe herunter und auf das 5 Sterne Hotel zu, in dem sie zur Zeit als Zimmermädchen arbeitet. Ihre Tragetasche mit dem langen Umhängegurt schlägt mit jedem Schritt gegen ihre Kniekehlen, aber da er nichts schweres oder hartes enthält, macht es ihr nichts aus. Sie zückt ihre Zugangskarte und huscht durch den Personaleingang. Vor der Wäschekammer stehen die rollbaren Wagen mit schmutziger Bettwäsche. Verstohlen blickte sie sich um und zerrt aus ihrer Umhängetasche ein großes, weißes Bettlaken hervor, welches sie in den Wäschewagen mit Schmutzwäsche wirft.

Erleichtert, legt sie ihre Sachen ab, greift sich einen Rollwagen und beginnt mit der Arbeit. Es gibt viel zu tun heute und sie arbeitet bis zur Mittagspause durch. Sie will vor der drückenden Mittagshitze so viel wie möglich geschafft haben, auch wenn es in dem Hotel nicht so heiß wird, wie in ihrer Dachgeschosswohnung, in der sie allein haust.

Immer wieder betritt sie eines der Hotelzimmer. Schnuppert ein wenig die Luft ein, begutachtet rasch den Grad der Unordnung. Jedesmal, ein Gefühl der Enttäuschung. Innere Leere.

"Diesmal nicht", murmelt sie vor sich hin. "Es muss aber heute eins kommen. Es muss einfach."

Immer mehr pocht ihr Herz beim Moment des Eintretens. Sie klopft an die Tür, wartet ein paar Augenblicke. Tür aufsperren, Badezimmer putzen, Staub wischen, staubsaugen, Vorräte an Seife, Schampoo usw. auffüllen, saubere Handtücher bereitlegen, Bett frisch beziehen. Und das immer wieder.

"Auch diesmal nichts. Bitte, bitte, bitte. Lass mich heute eins finden."

Der Entremetier Olaf hat ihr wie immer ein paar Leckerbissen bereitgestellt. Nur schade, dass er jedesmal, wenn sie versucht ein Gespräch anzufangen, rot wird und nur unzusammenhängendes stammelt. Wie üblich speist sie in einem der Hotelzimmer. Das ist zwar nicht erlaubt, aber sie ist sehr geschickt darin, keinen Verdacht auf sich zu lenken. Und der Blick aus dem Fenster entschädigt sie für die Plackerei des Tages. Sie hat sich nur schwer zu der Pause durchringen können, denn sie hat noch nicht das gefunden, was sie sucht. Aber der Hunger war bereits zu groß gewesen, um weiterzumachen. Auch wenn der andere Hunger sie auch plagt. Nervös und unruhig macht.

Das letzte Zimmer. Wieder klopft sie an, sperrt die Tür auf und betritt das geräumige Doppelzimmer. Da schlägt ihr ein recht penetranter Geruch nach pheromongetränkten menschlichen Ausdünstungen entgegen. Sie versucht, ruhig zu bleiben, und erinnert sich an ihre Routine: Badezimmer putzen, Staub wischen, ... Und dann, als letztes, der Griff nach der Bettdecke. Mit einem kräftigen Ruck, zerrt sie die Decke an das Fußende und legt das zerwühlte Laken frei, das sich an den Seiten bereits aus der Befestigung gelöst hat und zerknittert und mit noch sichtbaren feuchten Spuren da liegt. Ein schlichtes Überbleibsel Exzesse nächtlicher Lust. Ihr Herz schlägt schneller. Sie versucht ruhig zu bleiben, und einfach nur ihre Arbeit zu machen. Hastig löst sie das Laken und verstaut es in einer bereitgelegten Plastiktüte, die sie sehr fest zuknotet. Sie fühlt sich wie eine Diebin.

"Ich bringe es doch wieder zurück", versucht sie sich zu beruhigen.

Die restlichen Arbeitsschritte verrichtet sie rein mechanisch. Es ist nicht mehr viel zu tun und auf der Rückfahrt nach Hause in der S-Bahn freut sie sich auf ihr Zuhause.

Endlich daheim angelangt schließt sie alle Fenster in ihrer kleinen Dachgeschosswohnung. Es ist immer noch sehr warm. Sie löst ihr Haargummi und pellt sich aus der eng anliegenden Arbeitskleidung. Nur in Unterwäsche bekleidet löst sie den Knoten der Plastiktüte, nimmt das weiße, zerknitterte Bettlaken heraus und legt es auf ihr Bett. Sie zieht daran herum und und streicht es glatt, bis es zwar noch leicht zerknittert aber ansonsten tadellos auf ihrem Bett liegt. Mit einem Seufzer lässt sie sich auf das glatte Laken sinken, streckt sich auf dem Bauch aus und vergräbt ihre Nase in dem festen Leinenstoff. Ein immer noch sehr roher an sexuelle Lust erinnernder Geruch steigt ihr in die Nase. Sie spürt Hände auf ihrem Körper und hört ungezügelte Schreie während sie in eine weit entfernte Welt eintaucht. Eine Welt, in der es keine winzigen Einzimmerwohnungen in Dachgeschossen gibt, die sich im Sommer aufheizen. Keine monotone Arbeit und keine langweiligen S-Bahn Fahrten mit grauen Gesichtern.

Sehr lange liegt sie so auf dem Bett, bis der Geruch nur noch ganz entfernt wahrnehmbar ihre Sinne kitzelt und der Mond durch das kleine Dachgeschossfenster scheint.
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Der Schrei des Lakens...
Ein witzige Idee und sehr stimmungsvoll und fluessig erzaehlt.

*top*
ein Gleichnis
auf das Bild des flüchtenden Gefangenen, der sich - mittels Laken sich abseilend - aus seiner Zelle befreit.
Wunderbar.

Einzig: Ist die Glaskuppel über B nicht evtl eine Gaskuppel? Obwohl die Glaskuppel dystopische Bilder weckt - mindestens in mir...
Eine echt coole Geschichte!
Welche Phantasien Menschen bewegen - ich bin davon immer wieder fasziniert.
Witzig und unterhaltsam geschrieben.
Einsamkeit....ist die erste Assoziation, die diese Geschichte in mir weckt.
Die Flucht in eine Traumwelt mit olfaktorischer Hilfe fremdbesexter Bettwäsche finde ich allerdings echt originell.
Die Gegenwartsform erscheint mir aus irgendeinem Grund hier seltsam fehl am Platze, liegt aber vermutlich daran, dass ich sie selbst nicht so häufig benutze.

Feine kleine Geschichte. Sehr gern gelesen *top*
Joe
Einsamkeit war auch mein erster Gedanke.
Die verzweifelte Suche nach etwas Leben, in welcher Form auch immer.
Gut geschrieben und das überraschende Ende wirklich erst am Schluss offenbart.

Die Gegenwartsform passt für mich sehr gut zur Geschwindigkeit der Geschichte. Vor allem auch, weil die Einsamkeit eben "jetzt" akut ist.
sehr gut beschrieben, diese geklaute Lust.

sie müsste ja nich einsam sein, nein, das ist nicht das erste was mir auffällt. sie könnte ihre eigenen Laken beschmutzen, aber vielleicht will sie das gar nicht
ihr geht es um die Gerüche, die für sie lebendig werden, fremde, wollüstige Gerüche nach Lust und Sex und Exzessen, die andere erlebt haben. Der "Hunger" danach wird sehr deutlich beschrieben und gut hin zum Ende geführt.

wenn sie einen Partner hätte, würde sie auch mit dem vielleicht gerne laken schmutzig machen, und die Laken als hilfsmittel für ihre Lust benutzen, statt nur durch ihn befriedigt werden zu können
die lust aus zweiter hand scheint ihr lieber zu sein.
was ich aber interessant finde ist, was sie dann, bäuchlings, nicht ganz nackt auf dem Laken liegend tut - nicht explizit Befriedigung suchen, sondern träumen, über Sex hinaus, von einem anderen Leben. Das ist weit mehr als nur Hände auf ihrem Körper.

das Laken wird zum fliegenden Teppich in eine Wunschvorstellung.

sehr schön. ich mus weiter drüber nachdenken, was noch drin stecken könnte.
Danke
Gruß
dea
eyes002
******ace Mann
15.955 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ganz allgemein
hast du mich gleich zu Beginn aufs Glatteis geführt *lol*
Ich dachte zunächst, als die Protagonistin "ihr" Laken in die Rollcontainer steckte, sie wolle Geld sparen und es handelte sich um eine Geschichte, die sich so wohl fast überall im Dienstleistungegewerbe abspielt... aber falsch geraten *zwinker*
Was meinen Lesefluss stört, ist die Zeichensetzung. Als Beispiel:
Erleichtert, legt sie ihre Sachen ab, greift sich einen Rollwagen und beginnt mit der Arbeit.
Das Problem ist: Ich als Leser sehe den Satz. Etwas ist falsch, zurück zum Anfang. Beim zweiten lesen den Fehler finden und beim dritten lesen den Fehler im Kopf korrigieren. Damit bin ich aus dem Lesefluss raus, was dem Spannungsbogen nicht guttut, denn den hast du geschickt aufgebaut. Besser wäre gewesen:
Erleichtert legt sie ihre Sachen ab, greift sich einen Rollwagen und beginnt mit der Arbeit.

Inhaltlich hatte ich erwartet, nachdem ich irgendwie sehr erstaunt war, dass ein pheromongetränktes Laken der Mittelpunkt ihres Interesses ist, dass sich die Protagonistin ihren sexuellen Phantasien hingibt und als Vehikel das geliehene Laken hernimmt. Aber es sind gar keine sexuellen Phantasien, oder? Beziehungsweise sind sie es vielleicht doch, aber weil ihre eigene, reale Welt keinen Raum für Phantasie einräumt, bedient sie sich fremden Gerüchen, um für ein paar Momente der Realität zu entwischen. Besonders im Hinblick auf die Tatsache, dass sie (ebenso wie ich, daher kann ich es sehr gut nachvollziehen) Menschenscheu ist, was man in der S-Bahn-Szene erkennt. Diese Enge würde mich wohl in den Wahnsinn treiben.
Ich hätte mir zum Schluss noch ein Bild der Frau gewünscht, wie sie fühlt, nachdem sie ihre Phantasie nachvollzogen hat auf dem Laken... da fehlt mir eine Art finales Bild. Ist sie glücklich? Zufrieden oder doch nicht? Ist sie enttäuscht, verbittert oder vielleicht etwas ganz anderes?
Insgersamt jedoch eine Geschichte, die meine Ur-Instinkte anspricht. Gedränge, Zwangsnähe und das "Inkaufnehmen" von Körperlichkeiten in engen Beförderungsmitteln, aus denen man nicht fliehen kann, sind reiner Horror für mich. Und das hast du schön beschrieben *g* Bäh...

Tom
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Hat mir beim Lesen gut gefallen, auch wenn ein paar kleine Fehlerchen drin waren.
War mal was wirklich Neues!

Ob die Frau glücklich ist?
Ich glaube nicht.
Ich stelle mir vor, dass der Drang zur Flucht immer stärker wird.
Genau!
Erfrischend anders.
Als jahrelanger Single habe ich mir auch ab und an mit Pornos nachgeholfen, wenn meine Berus- und Feierabendwelt keine nennenswerten Reize geboten hatte. Irgendwann halfen nicht einmal mehr die geschmackvollen Filmchen ( verdammt schwer zu finden, meist verging mir vorher der Appetit!).
Berührungsreize können nicht ewig durch Bilder erinnert werden. Dem ist das Riechen weit überlegen, da es direkt im Gehirn verarbeitet wird, ohne durch den Hypothalamus geleitet zu werden. Sozusagen Stimulanz ohne kulturelle und persönliche Zensur.
Deshalb ist die Idee nicht nur genial, sondern auch stimmig!
Schon in der Anfangsszene gibt die Knoblauchfahne einen Hinweis auf ihren bevorzugten, bzw. sensibelsten Sinneskanal. Die Formulierung, dass der Geruch sich in der Nase breit macht, zeigt, dass ihr Geruchsinn direkt mit dem Fühlen verbunden ist. Die passende Synästesie für den Weitergang und die Pointe der Geschichte. Ein sprachlicher Volltreffer!

So gut mir die Geschichte gefällt, bin ich jedoch froh, dass ich dank realer Sinnlichkeiten auf (solch befremdliche) Hilfsmittel verzichten kann.




*spitze* laf
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Hat mir sehr gefallen, die Geschichte.
Sie hat etwas originelles, das ist eins der wichtigsten Dinge überhaupt und sie ist schön erzählt. Deshalb überliest man auch gerne die Fehler.

Als erstes (schreibt man das jetzt groß oder nicht?) ist mir der »zugeschnürte Sommermantel« aufgefallen. Bei einem normalen Mantel erwartet man (Druck-)Knöpfe, einen Reißverschluss oder beides. Du meinst sicher sowas wie »hochgeschlossen«, etwas das sie schützt, und wohl auch »züchtig« aussieht, als Gegensatz zu der Annäherung des dicken Mannes.

(Inzwischen hat sie mir erklärt, dass sie mit dem Gürtel zugeschnürt meinte – ich habe nur an Schnürungen wie an Schuhen oder Mittelalterhemden gedacht)

Die Kuppel ist mir auch aufgefallen und ich musste auch an überkuppelte Städte in Science Fiction-Büchern und -Filmen denken. Wenn eine Kuppel so beschrieben auftaucht, habe ich das Bild vor Augen, dass man selbst in einer relativ sauberen Umgebung steht, nach oben schaut und jenseits der Glaskuppel Wasser oder dicke Luft sieht.

Im zweiten Absatz ist mir aufgefallen:
»… aber da er nichts schweres oder hartes enthält, macht es ihr nichts aus.« Das »er« stimmt hier nicht, weil ja die Tasche etwas enthält, nicht der Riemen.

In den letzten beiden Sätzen kommt vier mal das Wort Wäsche vor und ich finde, da ist einiges doppelt gemoppelt oder erklärt sich von selbst. Hier wird es aber schwierig zu kommentieren oder kritisieren, weil das der Bereich ist, in dem eigene Vorlieben und wirkliche Fehler oder Schwachstellen verschwimmen.
»Rollbare Wagen« sind so ein Beispiel. Wagen rollen ja sowieso, das ist in dem Bild, das das Wort »Wagen« hervorruft, enthalten. »Rollwagen« ist deshalb zwar eigentlich auch doppelgemoppelt, aber ein allgemein gebrauchtes und verstandenes Wort. Oder man lässt das »rollbar« einfach ganz weg und vertraut auf die im Kopf des Lesers vorhandene/hervorgerufene Assoziation.
Wenn man richtig und wirklich pingelig wäre, könnte man auch sagen, dass da in einem Hotel sicher nicht nur Wagen mit schmutziger Bettwäsche stehen würden. Ist aber nicht so wichtig.
Mit »blickte« ist dir ein Zeitenfehler passiert.
Wäschewagen sind ja sowieso für schmutzige Wäsche da und auch schon vorher erklärt worden.

Das Komma nach »Erleichtert« ist ja schon angesprochen worden, aber auch nach »… nicht so heiß wird« ist es sicher falsch.

Am »Luft einschnuppern« bin ich auch hängengeblieben. Schnuppern hat was niedliches, tierisches, das »ein-« würde ich mit einatmen, einsaugen schreiben, das ist neutraler. Da kommts drauf an, wie du deine Figur haben willst.

»Immer wieder betritt sie eines der Hotelzimmer« liest sich (wenn man es genau nimmt), als würde sie immer wieder das selbe Zimmer betreten – als wäre da ein Fehler in der Matrix.

Nach »Jedesmal« bin ich mir auch sicher dass das Komma fehl am Platz ist.

Bin mir nicht 100%ig sicher, aber ich glaube »Unzusammenhängendes« müsste groß geschrieben werden.

In »Auch wenn der andere Hunger sie auch plagt« folgt das selbe Wort zwei mal zu kurz auf einander. Ist aber ein wichtiger Satz – nach ihrem seltsamen, nur von Außen beschriebenen Verhalten kommt jetzt eine noch nicht erklärte, sehr starke Komponente (der »andere« Hunger) dazu, die der Antrieb für dieses Verhalten sein muss. Nachdem man dachte, man beobachtet eine seltsame Diebin, ist man jetzt gespannt, was das sein könnte, denn dieser Hunger lässt etwas Leidenschaftliches erwarten.

Das Verb »erinnern« finde ich im nächsten Absatz zu schwach, das sagt man auch wenn einem unabsichtlich gerade wieder was einfällt. Bei der Spannung, die du hier aufbaust (in der Figur und im Leser) sollte da etwas treibenderes stehen, sowas wie »sie konzentriert sich auf ihre Routine« oder wenns noch dramatischer sein soll: »sie klammert sich an ihre Routine« und es gibt noch etliche weitere Abstufungen davon, je nachdem, wie du deine Geschichte haben willst.

Zwischen »Überbleibsel« und »Exzesse« fehlt was.

Es müsste »Nur mit Unterwäsche bekleidet« heißen.

Da sind wieder mehrere, einander widersprechende Beschreibungen in aufeinander folgenden Sätzen: »zerknittert«, »glatt«, »leicht zerknittert« und »tadellos« und wieder »glatt«. Da könnte man eine Steigerung reinschreiben oder einfach eine durchgängige Linie draus machen.

Nach »Ein immer noch sehr roher« müsste ein Komma stehen.
**********ire21 Frau
2.155 Beiträge
Themenersteller 
Habe mich sehr über die Kommentare gefreut. Das motiviert ungemein, wenn so viele Leute etwas mit meiner Geschichte anfangen können *g*

Beim nächsten Mal werde ich noch mehr drauf achten, vorher die Rechtschreibung zu korrigieren. Ich hab es einfach trotz mehrmaligen Drüberlesens nicht gesehen.
***a2 Frau
1.135 Beiträge
originell, ungewöhnlich und gut erzählt.
Nur bei der Einleitung....da hab ich mich gefragt, ob die zur Geschichte führt....nötig ist.....oder in eine andere Geschichte führen könnte....
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