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"She bangs, she bangs ..."* - eine "Milljöh"-Studie

Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.182 Beiträge
Themenersteller 
"She bangs, she bangs ..."* - eine "Milljöh"-Studie
Vorsichtig betrete ich den abgedunkelten Raum - Licht, changierend von rot über gelb bis blau spiegelt sich auf nackter, schwitzender Haut, in der Mitte einer großen mit Kunstleder überzogenen "Spielwiese" ein Getümmel ineinander verknoteter Leiber. Ich ziehe meine Schuhe aus, betrete das Feld, breite das mitgebrachte Handtuch aus, lege mir ein Kissen in den Rücken, lehne mich an die Wand und beobachte das Geschehen.

"She moves, she moves ..."

Zwei, drei Frauen - Bienenköniginnen gleich - geben sich den sie umschwärmenden Drohnen hin, eine kniet auf der Matte, bietet ihre Kehrseite einem hinter ihr knieenden Mann dar und lässt sich so begatten, ohne befruchtet zu werden. Ihr Stöhnen wird durch das Eindringen eines weiteren neben ihr knieenden Mannes in ihren Mund gedämpft, ihre Hand umschließt, massiert, bedient die Erregung eines Dritten auf der anderen Seite Sitzenden. Aufstöhnend ergießt sich der Erste in sie und nach einem klar strukturierten Rotationsprinzip rückt Nummer Zwei - der soeben noch mit dem Mund Verwöhnte - ins Zentrum ihrer Lust nach ... Ein halbes Dutzend anderer Männer umsteht in konzentrischen Kreisen das Geschehen - Gewehr bei Hand.


"She looks like a flower but she stings like a bee"

"Des wird wohl nix", herrscht die Queen of the Gang den gerade Aktiven an. "Der wird ja nicht mal richtig hart, da brauch ich was anderes" Diese Worte tönen in meinen Ohren nach Romantik pur.

Überhaupt vermittelt mir das Geschehen Eindrücke, die mich in ihrer grotesk-verzweifelten, bizarren Hässlichkeit an die Bilder von George Grosz vom Niedergang des Groß-Bürgertums in den Zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts erinnern. Hier tummelt sich das Kleinbürgertum in immerwährenden letzten Zügen seiner sexuellen Dekadenz.

Leib umschlingt Leib, es wird geleckt, gelutscht, gefingert, gestoßen ... Bierbauch klatscht an voluminöses Gesäß, weitgeöffnete Höhlen schmatzen, saugen und tropfen, Ergüsse spritzen in hinterher achtlos liegengelassene Gummihüllen. Die Geräuschkulisse könnte als Tonspur Dantes "Inferno" unterlegt werden: hier ein Stöhnen, dort ein Aufschrei, das meerschweinchen-ähnliche Quieken einer Frau während ihres Orgasmus - für mich kein Ohrgasmus.

Nein, hier sehe ich nur selten schöne Menschen, ästhetische Vereinigungen, zärtliche Küsse, Vorspiel, Nachspiel - hier wird der Akt pur und im Akkord durchgezogen, das Wort Erotik wird kleingeschrieben - Mensch paart sich wie Tier und geht dann heim zu Frau, die zwischenzeitlich Haus und Herd und Kinder gehütet hat.

Die Aktion auf "den Matten" verläuft einer Wellenbewegung gleich: gegen acht Uhr treffen die ersten Gäste ein, ziehen sich um, essen eine Kleinigkeit vom Büffet, trinken, rauchen, schauen sich um - geredet wird wenig, wenn, sind es die Stammgäste, die sich untereinander über ihre geilen Erlebnisse am vergangenen Wochenende austauschen oder auch über die letzte Steuerprüfung.

"Cause she walks like she talks
and she talks like she walks"


Die Damen rücken ihre Dessous zurecht, setzen ihre Vorzüge ins Licht der Rampensäue, ziehen Lackleder über Speckrollen glatt und Netzstrumpf über Orangenhaut-delligen, wabbelnden Schenkeln. Die eine oder andere stakst unbeholfen auf ihren High Heels durch den Raum - einem Modell auf dem Catwalk gleich, um sich den anwesenden Herren zu präsentieren. Natürlich kann man sich die Frage stellen, ob dies überhaupt erforderlich ist - den meisten anwesenden Männern ist die Geilheit mit Neonbuchstaben auf die Stirn tätowiert: "Wo geht es hier zum nächsten Loch?"

Um neun Uhr wird zum Anpfiff geblasen, die Wanderung der Lemminge in Richtung der "Spielzimmer" setzt ein - Klappe, Action allerorten, da fliegen Schuhe zur Seite, T-Shirts werden förmlich von haarigen Leibern gerissen, und die Dessous der Damen weichen der unverhüllten, gnadenlosen Nacktheit. Auf den Gängen hektische Bewegung der Männer, die noch nicht haben und immer noch wollen. Eine halbe Stunde später ist die erste Runde vorbei, manche Männer wirken entspannter, gelöster, befriedigter - die, die noch nicht zum Zug gekommen sind, irren weiter von Raum zu Raum ... und Frauen fertigen sie im Eilverfahren ab.

Im SM-Raum zelebriert ein zutiefst verspießert aussehender Dom eine Session mit seiner verhuscht wirkenden Sub. Während ihr Herr und Meister auf schwarzem, edlen Tuch eine Kollektion Peitschen, Gerten, Flogger, Paddles ausbreitet, kettet sich das devote Ding in vorauseilendem Gehorsam selbst ans Kreuz. Ein letzter Blick, sie ist bereit, und er tritt heran und bearbeitet sie mit kurzen, leichten Schlägen. In der Abfolge werden diese heftiger, aber Subbie schweigt demütig. In der darauffolgenden Stunde werde ich Zeugin, wie er das gesamte mitgebrachte Gerät an ihr abarbeitet - verstehen werde ich dadurch die Faszination dieser Welt nicht.

Auf einem gynäkologischen Stuhl liegt eine weitere Frau mit verbundenen Augen - ohne Über"blick" darüber, wer sie benutzt und wen sie gebraucht zu ihrer Befriedigung. Das Prinzip dieses Abends ist Wahllosigkeit, und ich frage mich, ob man diese auch nur durch das Nicht-Sehen ertragen kann und will.

"She reminds me that a woman got one thing on her mind"

In ähnlicher Choreographie verlaufen Runde zwei und drei: gelegentlich ergeben sich Szenen, die auf wahre Begeisterung und Leidenschaft schließen lassen - eine halbe Stunde in die Geisterstunde der realen Pornographie hinein, endet der Spuk, die Gäste werden vom Clubbesitzer mit Wangen-Bussi verabschiedet, gehen zu ihren Autos und fahren weg, für den Moment befriedigt und für die Arbeitswelt wiederhergestellt und in ein paar Tagen wieder geil und willig und auf dem Weg zur nächsten Party.


_______

• Zitate aus:



im Original von Ricky Martin
Ja, Bjuti, eine interessante und gelungene "Studie".

Über dieses Thema habe ich mal ein Gedicht geschrieben:

Gedichte und Lyrik: Trittbrettficker
Hey Bjuit
Du warst tatsächlich dabei!
Das ist authentisch. Jetzt brauche ich mir wirklich nichts mehr dabei denken, daß ich auf diesen Brettern, die für viele eine Welt bedeuten keinen Mann stehen kann. ich dachte immer ich bin zu schwach für Fishermans Girlfriend, dabei könnte es auch sein, daß mein Gefühl für Asthetik einfach zu stark ist.
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.182 Beiträge
Themenersteller 
soziOhlogisch
*****eal:
Du warst tatsächlich dabei!
Das ist authentisch.

nennt man das "teilnehmende beobachtung" *mrgreen*
Oh ja
das ist es wohl, was die Swinger so "lieben" - -

aber das werde ich wohl nie verstehen - -
will es aber auch nicht - nein, denn das ist nicht meine Welt.

Ev
*******inde Frau
41.702 Beiträge
Nachdem ich diese Studie gelesen habe, weiß ich wieder, warum mir Gangbang und SM nicht zusagen

Danke für den Einblick
**********Engel Frau
25.266 Beiträge
Gruppen-Mod 
Und ich kann sagen, danke, jetzt weiß ich noch immer und noch mehr, warum ich Swinger und GangBang absolut nicht verstehen oder nachvollziehen kann. Aber jedem das Seine...

Und... ähm... SM war das ja nicht wirklich *lol*
Aber vielleicht wird das ja in manchen Swinger-Clubs so praktiziert. Ich werde es nie erfahren *ggg*

Gut geschrieben!
So nüchtern und ohne jegliche Erregung zuschauend als Bericht, wie ich es auch mir vorstellen kann, würde ich da zuschauen.
Ich würde es aber glaub ich nicht so lange durchhalten.

Perfekt abschreckend! *g*

Aber es gibt Menschen, die das mögen. Das ist ok, wenn es ihnen gut tut.
*******inde Frau
41.702 Beiträge
Wieso?

..... es gibt einen SM-Raum und das passende Spielzeug dazu .... also zumindest ist SM angedeutet
*********quin Frau
165 Beiträge
perfekt...
...in Worte gefasst, was ich selbst öfters beobachtet und gedacht habe.

Das Prinzip dieses Abends ist Wahllosigkeit

"Gehen wir heute golfen, ins Kino oder sexeln?" Wer mit wem, spielt dabei überhaupt keine Rolle mehr. Da geht jeder Anspruch an das "Zwischenmenschliche" verloren.
*****_nw Mann
505 Beiträge
Fesselnd
Deine Geschichte hat mir außerordentlich gut gefallen. Du hast durch geschickte Wortwahl den Abstand des Lesers zum Geschehen perfekt eingestellt. Deine Bilder könnten passender nicht sein, eine Kunst die wirklich nicht jeder beherrscht. Ich habe mit Genuss gelesen, auch wenn die Szene nicht meine ist; mich für etwas gefesselt, das nicht mein Ding ist. Klasse!

Gerade weil das so gut gelungen ist, sprangen mir einige Details ins Auge, über die Du noch einmal nachdenken solltest (obwohl das, wie immer, nur mein eigenes Leseempfinden meint).

Die mit Worten allein schon erreichte leicht ironische Distanz leidet unter der formalen Verdopplung durch die "sogenannten" Gänsefüßchen (see?): "Spielwiese", "den Matten", "Spielzimmer". Das hatte der Text nicht nötig, die Sache war klar.

Auch der Gag mit dem "Ohrgasmus" fiel aus der bereits erzeugten Stimmung heraus und war deshalb störend statt hilfreich. Weniger ist manchmal mehr.

Das war es aber auch schon. Kompliment!
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Zum schreiberischen hat Byron – der endlich wieder da ist! Willkommen zurück! – schon alles gesagt.

Ich fand den Ohrgasmus aber gar nicht mal so unpassend. Andererseits sind die sonstigen Bilder und Vergleiche (Bilder von George Grosz, zum Beispiel) nicht so verwortspielt und distanzierter.

Bei mir hast du dem mageren, lustlos vor sich hinwachsenden, vagen Pflänzchen des Interesses an dieser Art organisiertem Vergnügen den Todesstoß versetzt – genau so hatte ich mir das im durchschnittlichen Club nämlich vorgestellt.
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.182 Beiträge
Themenersteller 
Armer Krischan
hab ich jetzt deinen erotischen Wunschtraum zerstört?

Vielleicht kannst du dich mit dieser blumigen Variante http://www.joyclub.de/sex/mein_erster_gang_bang.html
eher anfreunden?

Mir war natürlich klar, dass ich mit dieser eher negativ gehaltenen studie - ich habe es bewusst nicht Kurzgeschichte genannt, denn nach allgeminen Kriterien ist es sicher keine - latente (vor)Urteile gegen das swingen im allgemeinen und Gangbang-Abende im besonderen nur zu sehr bestätigen würde.

Ich selber bin eher durch Zufall da hineingeraten ... Einer meiner Begleiter hatte nur an einem solchen Abend Zeit und habe dann - im vollen Bewusstsein, was auf mich zukommt, meine Grenzen getestet.

Die wahllosigkeit, die ich in der Beschreibung einer Frau erkennen lasse und der sehr darwinistische Umgang mit den beteiligten Männern liegen mir selber tatsächlich nicht ... Ich beobachte eher das geschehen von Rande aus, Suche mir einen Mann aus, sondere das wild von der Herde ab und ziehe mich zum erlegen in eine ruhigere Ecke zurück.

Trotz des hier beschriebenen Grauens - und der Tatsache, dass ich eigentlich eher clubpartys mit disco-Charakter in ausgezogen bevorzuge - bin ich immer wieder von der athmosphaere fasziniert ... Aber wie bereits GefallenerEngel schrieb

Aber es gibt Menschen, die das mögen. Das ist ok, wenn es ihnen gut tut.

Danke euch allen für eure Kommentare und besonders @***on und Christian für die Anregungen zur schreiberischen Verbesserung *zwinker*

Hier noch ein Bild, dass die Wortwahl "milljoeh" erklärt *zwinker*

http://images.zeno.org/Kunstwerke/I/big/e145081a.jpg
red
*******tee Frau
7.147 Beiträge
Geiles Bild! Könnte von Zille sein *zwinker*
... Ich beobachte eher das geschehen von Rande aus, Suche mir einen Mann aus, sondere das wild von der Herde ab und ziehe mich zum erlegen in eine ruhigere Ecke zurück.

*angsthab* - *rotfl*
Ja, alles das gibt es
Cellulite, dicke Leute, wahllose Leute und nicht zu vergessen die SpannerInnen.

Ob jemand einen Swingerclub oder den Joyclub betritt : Es wird eine relative Beliebigkeit angeboten und dann genommen oder nicht.

Fast jeder Club hat abschliessbare Räume, gerne auch von Paaren mit Kindern besucht...
@carpediemHHmaso
Am Schluss eine heftige Aussage! Ich war noch nie in solch einem Etablissement, kann die Situation und deine Aussage also nicht beurteilen.
Doch ich gehe davon aus, dass Du weisst, wovon Du sprichst.
Was willst Du hier im Thread damit aussagen?
Und viel wichtiger: Was hast Du mit deinem Wissen getan?

erschüttert Olaf
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.182 Beiträge
Themenersteller 
@Olove
ich habe ja schon geahnt, dass dieser Satz zu Missverständnissen führen würde ... War aber zu treage, um ihr Bescheid zu sagen!

Gemeint ist nicht! Paare gehen mit! Ihren Kindern in swingerclubs, sondern Paare, die sich zuhause wegen Anwesenheit der Kinder nicht so ausleben können sexuell wie sie wollen - gehen in den Club, um das dort zu tun

Ist bei mir übrigens auch ein Grund, um zum Sex in den Club zu gehen
Ich mag meinem Sohn auch nicht in häufig wiederkehrenden abständen maennerbesuche in meinem zuhause zumuten
ich hab sie deswegen sofort angeschrieben, sie ist aber wohl nicht online. natürlich meint sie - wie Bjuti sagt - paare, die ihre kinder zuhaus lassen.. sicher nicht, was man auch verstehen könnte

dazu: geschieden sein hat Vorteile - alle zwei wochen mindestens hab ich ein bis zwei nächte für mch und meinen liebsten - ich hab Kinderfrei, weil sie bei Papa sind - als wir noch zusammen waren, musste man sich Großeltern oder Babysitter suchen, um Zweisamkeit genießen zu können.
das man die in nem club verbringen will, ist nicht mein Ding aber verständlich
gruß
Dea
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.182 Beiträge
Themenersteller 
Wenn das jetzt geklärt ist
koennten wir ja wieder über die Geschichte reden *liebguck*

Ich freu mich auch wirklich über Kritik auch an sprachlichen holprigkeiten ... Eher als jetzt die jeweiligen Arrangements von paaren mit Kindern zu diskutieren, um trotzdem ein sexualleben zu habe *zwinker*
Olove
genau wie die Damen schon richtig erkannt haben meinte ich, das Paare mit Kindern in Swingerclubs halbwegs in Ruhe Sex haben und dabei laut sein können.

Während die Kinder zu Hause sind, natürlich!
Puh....
da fällt mir jetzt aber ein Stein vom Herzen!
**********ire21 Frau
2.155 Beiträge
Zurück zur Geschichte
Mir hat sie sehr gut gefallen. Das wortgewandt beschriebene beobachtete und dann die eigenen Gedanken dazu. Sehr schön treffende Worte und Bilder wie:

******ool:
hier wird der Akt pur und im Akkord durchgezogen

Das Geschehen ist für mich so beschrieben, dass es etwas bizarr und befremdlich wirkt, aber nicht zu abstoßend (das mag subjektiv sein).

Ich fand die Wortspiele (Ohrgasmus) und die Anführungszeichen stimmig. Das Wort "Spielwiese" finde ich wirklich etwas befremdlich in dem Zusammenhang (ist ja im Swingerclub üblich aber für Außenstehende wirklich komisch), dann passen die Gänsefüßchen.

Da auch nach Stolperstellen gefragt wurde, das war für mich:

******ool:
setzen ihre Vorzüge ins Licht der Rampensäue

Wie kann eine Rampensau Licht absondern?

Was für mich vielleicht nicht so gepasst hat, waren die eingestreuten Musikzitate. Vielleicht von der Idee her originell und passend, auch der Song passt, aber die jeweiligen Zitate haben mich beim Lesefluss eher herausgebracht, weil es einfach eine ganz andere Sprache und Sprachstil ist.
****e_a Frau
583 Beiträge
Auf den Punkt gut beobachtet beschrieben. Mit dem Bjuti-typischen zwischen den Zeilen Unterton. Der mir immer wieder sehr gut gefällt. Wie auch die eingestreuten Musikzitate. Die waren im Kopf der Beobachterin. Für mich waren es angenehme Zäsuren.
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