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GESCHICHTENSPIEL TEIL 28

@moreentrüstet
gefickt aufgeschädelt, die Arme und die Szene! Meinereiner könnte in der Lage wohl nicht so cool raisonieren...
*spitze* laf
mal eben moreentrüstet gemacht...
ich liebe solche Wortspielchen!!!! *freu2*
*********ested Mann
428 Beiträge
Na dann wollen wir mal hoffen nicht in diese Lage zu kommen.

(dabei bin ich doch so selten entrüstet !)
entrüstet...
man müsste einfach einen buchstaben austauschen und dann wärst du end-rüstet...
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Zeit für Betrachtungen
Jetzt erst gelesen - ein Glück! Sonst hätte ich was verpasst. Wirklich fies-gut
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.185 Beiträge
good vibrations
Seit einem knappen Monat treibe ich wieder Sport - nach zwei langen Jahren verletzungsbedingter Pause. Machen wir uns nichts vor: Um auf dem hiesigen Fleischmarkt auch in meinem Alter noch bestehen zu können und einigermaßen attraktiv zu wirken, muss eine Frau alle Mittel zur körperlichen Optimierung nutzen und kann es nicht riskieren, dass einem Mann bei einem Treffen die in den Profilangaben runtergeschummelten fünf Kilo auffallen.

Praktischerweise werden die verschiedenartigsten Kurse am Sportinstitut unserer Universität angeboten, was nicht nur von den Wegen her praktisch ist sondern mir als Mitarbeiterin dieser hehren Institution auch ausgesprochen günstige Konditionen hinsichtlich der Preise bietet.

Angesichts der Tatsache, dass ich mich wegen der langen Unterbrechung und des wiederaufgenommenen Rauchens in dieser Zeit nicht gerade als fit bezeichnen würde, schreckte ich vor dem gängigen Kursprogramm wie High Energy Fitness, Volleyball (ich kraule lieber andere Bälle) und Jazztanz zurück und wählte den einfacheren Weg.

Ich buchte ein Zehner-Abonnement in der Kraftsporthalle. Aber ich gebe mich nicht mit etwa dem schnöden Fahren auf dem Trimmrad ab, ich stemme keine schweren Gewichte auf der Hantelbank und ich quäle meine quellenden Oberschenkel auch nicht mit der Beinpresse. Nein! Ich habe das Optimum des leichten und dennoch effektiven Trainings entdeckt: die Powerplate.

Darunter müssen Sie sich als Nicht-Eingeweihte ein Gerät vorstellen, das aus einer Basisplatte und einer Säule mit Bedienelementen besteht. Computergesteuert können Sie die Hertz-Zahl und die Intensität sowie die Dauer der Schwingungen einstellen, stellen sich dann auf die vibrierende Platte und turnen diverse Übungen wie Kniebeugen, Crunches, sit ups, push ups und ähnliches durch. Dabei brauchen Sie sich aber nicht schweißtreibend zu bewegen (welche Frau schwitzt schon gerne undekorativ in der Öffentlichkeit?) sondern spannen ihre Muskeln gegen die Vibration des Gerätes an, so dass diese passiv trainiert werden.

Aber ich will Sie nicht mit den technischen Einzelheiten langweilen - entscheidend ist, dass eine Frau wie "Madonna" damit ihren Körper zur absoluter Fitness gestählt hat und - man kann von ihr halten, was man will - ihr Körper wirkt schlank, sehnig, fit - alles das, was ich mir für meine alters-, ess- und faulheitsgeschädigte Hülle auch wünsche. Hinzu kommt, dass in der Fitnesshalle immer ansprechende Musik läuft, das weiblich-gierige Auge von den muskelbepackten Körpern junger, ansehnlicher Studenten erfreut wird und die Öffnungszeiten sich gut mit meinen Arbeitszeiten vereinbaren lassen.

Aber ich schweife ab.

In der ersten Woche ließ ich es langsam angehen: an zwei Tagen ging ich nach der Arbeit zum Training - jedes Mal nur 15 bis 20 Minuten reichen nach Auskunft der Experten aus, um bereits beachtliche Erfolge zu erzielen. Die Aufgabe, auf der Platte die Balance gegen die Vibration zu halten, erwies sich als denkbar einfach, erst später zu Hause angekommen, schrieen meine derart beanspruchten Muskeln wehleidig Protest ob der ungewohnten Zumutung und meine Beine weigerten sich, mich auch nur noch die Treppe in den ersten Stock hochzutragen. Ich tröstete sie mit heißen Bädern, und sie dankten es mir mit ersten Anmutungen der erwarteten stählernen Härte.

Derart ermutigt von meinen ersten Erfolgen begab ich mich in der zweiten Woche bereits dreimal an die Stätte meines Leidens und absolvierte tapfer meine Trainingseinheiten. Ich hatte mir im Internet weitere Übungen ausgesucht und steigerte die Zeit auf eine halbe Stunde.

Und dann geschah das Unfassbare:

An einem Freitagabend - die Halle war fast leer, da Studenten am Wochenende ansprechenderer Freizeitgestaltung fröhnen als alte gelangweilte Frauen - versuchte ich mich gerade an einer Übung zur Kräftigung der Oberarmmuskeln. Es sieht ja auch wirklich nicht schön aus, wenn eine Frau kurze Ärmel trägt und das Fleisch dann schlaff vor sich hin wabbelt. Ich hockte mit dem Rücken zur Platte und stützte mich mit den Händen hinterrücks ab. Obwohl ich Handschuhe zum Schutz trug, die die auf 45 Hertz gesteigerte Vibration dämpfen sollten und diese zur Stabilisierung der Handgelenke verstärkte Manschetten haben, ermüdeten meine Handgelenke und ich konnte diese Stellung nicht halten. Aufseufzend ließ ich mich auf das fröhlich weiter vibrierende Unterteil sinken ...

Und ... was soll ich Ihnen sagen: ein durchaus angenehmes Gefühl breitete sich in meinem von der Männerwelt in letzter Zeit so sträflich vernachlässigten Unterleib aus. Vorsichtig blickte ich mich um, aber keiner der Studenten nahm von meiner Entdeckung einer ganz neuen Nutzung dieses Trainingsinstruments Notiz, da sie alle ihre letzten Runden absolviert hatten und sich nun - jung und schön und fit - ins Tübinger Nachtleben stürzen wollten.

Eifrig drückte ich den repeat-Knopf, der mit den vorgewählten Einstellungen die Trainingseinheit wiederholt. Das angenehme Gefühl verstärkte sich und wurde ergänzt durch wohlige Wärme, ein Anschwellen meiner Weiblichkeit und erste leichte Zuckungen.

In diesem Moment kam leider der aufsichtführende Mitarbeiter des Instituts von seiner Zigarettenpause zurück - sollte es ein dem Sport mit Leib und Seele verschriebener Mensch nicht eigentlich besser wissen? - und erinnerte mich daran, dass das Institut in einer Viertelstunde schließen würde. Leicht errötend ob des Beinahe-Entdeckt-werdens (ich hatte mich schnell wieder auf die Hände gestützt von der Platte hochgestemmt), etwas heftiger atmend als sonst nach dem Training und mein aufflammendes Begehren hinter halbgesenkten Lidern verschleiernd, hastete ich zu den Damenduschen und schrubbte meinen unbotsamen Leib zur Strafe für seine Fleischlichkeit besonders lange und unter besonders heißem Wasser mit klinisch riechender Kernseife.

Ungeduldig wartete ich den nächsten Tag ab - ein Samstag, aber an einer modernen Elite-Universität wie der unseren wird fast rund um die Uhr Lehre, Forschung, Wissenschaft und eben auch Sport (mens sana - Sie wissen schon) getrieben - und ging bereits vor 10 Uhr morgens, kurz vor dem Öffnen zum Training. Mit einem freundlichen Augenzwinkern begrüßte ich den Pförtner und erklärte ihm, dass eine berufstätige Frau wie ich den frühen Trainingswurm fangen müsse, da ich im Verlauf des Sonnabends auch noch meinen hausfraulichen Pflichten wie Putzen und Wochenendeinkauf nachkommen müsse und daher besonders früh trainieren wolle. Achselzuckend ließ er mich bereits vor der eigentlichen Öffnungszeit in die Halle - er ist es gewohnt, dass flippige Studenten, gestresste Mitarbeiter und verschrobene Professoren in ihrer eigenen Welt leben und immer glauben, ihre Sonderwünsche müssten unverzüglich und ohne Widerspruch erfüllt werden.

Ich nahm mir kaum die Zeit, mich umzuziehen, stellte keine Musik zum Training an und verzichtete auf die Aufwärmübungen. Da außer mir noch niemand anwesend war, absolvierte ich auch keine der eigentlichen Übungen sondern widmete mich unverzüglich meiner neuentdeckten Nutzung dieses vortrefflichen Geräts. Zehn Wiederholungen dank repeat später spürte ich ein bisher nicht gekanntes Glücksgefühl und erlebte einen der heftigsten Orgasmen meines Lebens. Ich konnte gerade noch aufstehenden als die ersten Leute mit wahren Trainingsabsichten erschienen und widmete mich nun auch dem eigentlichen Zweck und der gewissenhaften sportlichen Ertüchtigung.

Die dritte Woche brach an, und ich entdeckte immer wieder neue Lücken im Belegungsplan der Halle, so dass ich täglich für einen längeren Zeitraum meinem neuen befriedigenden Hobby nachgehen konnte. Da ich neben der von mir so geliebten Sondernutzung auch weiterhin brav die eigentlich vorgesehenen Übungen machte, waren meinem Körper schon erste Erfolge anzusehen: die Pfunde schmolzen, die Muskeln wirkten wohl-definiert (wie die Sportler es nennen) und durch die anhaltende immerwährende und so leicht verfügbare Befriedigung schimmerte meine gut-durchblutete Haut wie Seide.

Nun neigt sich die vierte Woche auf dem Weg zu meinen fast olympischen Qualfikationsbemühungen bald dem Ende zu. Natürlich eile ich täglich mit Eifer und Begeisterung zum Sportinstitut - morgens, mittags und abends. Mit dem gebotenen Weitblick suche ich mir Zeiten aus, an denen der Trainingsbetrieb ruhig ist, um mit meinem kleinen Befriedigungshelfer alleine zu sein. Mit beschwingten Tanzschritten begebe ich mich in die Halle und lasse mich auf der Platte nieder. Ich habe natürlich längst herausgefunden, in welchen Stellungen mir die höchste Gratifikation winkt.

Die avisierten fünf Kilo habe ich längst abgenommen und weitere fünf schmolzen dahin - kein Wunder, da ich ja Frühstück, Mittag- und Abendessen ausfallen lasse, um mehr "Sport" zu treiben und nur zwischendurch mal einen kleinen, gesunden Snack zu mir nehme. So, wie ich nun aussehe - die Form, wie ich eigentlich gemeint bin, ist durch das Verschwinden der Fettpölsterchen wieder gut zu erkennen - würde mich jeder Mann mit Kusshand nehmen.

Aber seien wir mal ehrlich: welcher Mann kann eine Frau denn ständig dienstbar, ununterbrochen und anhaltend so befriedigen wie dieser kleine willige Helfer in der Sporthalle?

repeat
*wow*
Ganzkörpervibrator oder auch Exo-Vibrator ?
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.185 Beiträge
es bleibt ja noch zu überlegen
Ganzkörpervibrator oder auch Exo-Vibrator ?

ob da nicht noch etwas zum auf_sitzen auf der platte montiert werden könnte *zwinker*
Allzu auffällig sollte es nicht sein - die "Konkurrenz" schläft ja nicht...
*********ested Mann
428 Beiträge
@Bjuitfool
Das nenne ich doch mal die echte Entdeckung von Mehrwerten. Ein perfekter und befriedigter Körper. Was will man / Frau mehr.
Technik die begeistert!
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.185 Beiträge
eigentlich wollte ich ja
Das nenne ich doch mal die echte Entdeckung von Mehrwerten. Ein perfekter und befriedigter Körper. Was will man / Frau mehr.
Technik die begeistert!

die protagonistin am ende ausgezehrt in einem letzten ultimativen orgasmus sterben lassen - aber in dieser woche sind in diesem thread schon zu viele verluste zu beklagen *zwinker*
@sylvietoday
wow, ich hatte deine geschichte bisher noch nicht gelesen, weil ich etwas wenig zeit hatte... heute dann aber mal mit einer tasse tee vor dem kamin und mit deinem krimi... ich bin kein buchkritiker, aber ich weiß, welche zeilen ich "fresse" und wann ich eher die zeilen "runter würge"... und deine zeilen hab ich verschlungen.. könnte von mir aus jetzt noch seitenweise so weiter gehen... ich find´s spannend und wundere mich, dass du erst 1 danke (meins) hast...
*******day Frau
14.250 Beiträge
@tasoan
Das ist die Dynamik dieses Threads. Manchmal wird frau überblättert *zwinker*

@**l ich nehm es nicht persönlich *ggg*

Sylvie *sonne*
die neuen 8 Worte....
Doppelleben

Vollwertküche

Plug

Klettverschluss

Edding

Depression

USB-Stick

Trauminsel

Viel Spaß und bin wirklich gespannt, was daraus entstehen wird… 
Edding hat als Doppelleben eine Trauminsel in der Vollwertküche im Klettverschluss als USB-Stick seine Depression im Plug.
Herbst 2018
***to Mann
4.270 Beiträge
Mal ganz schnell heute:
Diese Frau macht mich verzweifeln. Nicht nur wegen ihrer Vollwertküche, sondern auch den mit fettem Edding geschriebenen Anweisungen: Tu dies, tu das.

Nicht mal in Ruhe Sportschau gucken kann Mann mehr.

Seit sie auf dem Ökoseminar war, ist das Weib wie ausgewandelt: Bier muß Mann sich jetzt selber holen, falls überhaupt welches da ist, Fleisch ist rationiert, und dann diese Liebestöterklamotten aus Wolle. Grausam.

Sie heißt bei mir jetzt Frau Wolle.

Hab die Nase voll. Weg hier, bevor ich ne Depression krieg.

Bis ich ne andere hab mach ich mir ein Doppelleben.

Danach hau ich ab auf meine Trauminsel.

Zum Abschied gibt’s für Frau Wolle einen Plug eingeschoben, der mit einem Klettverschluss gesichert wird.

Auf einem USB-Stick ist dann die Lösung gespeichert, wie sie wieder frei kommt.

Nur hab ich, natürlich „aus versehen“, den Stick mitgenommen.

Das tut mir aber leid. *mrgreen*
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
„Schatz, was ist denn los? Du bist so hektisch!“

„Ach, Liebchen, ich kann den verdammten Plug nicht finden. Dabei wollte ich doch so gerne den Artikel über „Wege aus der Depression mit Vollwertküche“ ausdrucken.“

„Schatz, geht es dir noch gut? Was hat denn Vollwertküche mit einem Plug zu tun?“

„Ach, Liebchen, den brauche ich doch zum Ausdrucken, weil doch der Drucker mit meinem Lappy nicht harmoniert.“

„Ah…ha… und dazu brauchst du einen Plug?“

„Ja sicher, Liebchen, das weißt du doch.“

Ich sehne mich auf meine Trauminsel. Weit weg von dieser Frau. Wie kann ein Mensch allein nur so dämlich sein? Aber das sage ich natürlich nicht. Ich will sie ja nicht unnötig verletzen.

„Schatz, ich glaube, du meinst einen USB-Stick. Ein Plug ist etwas anderes.“

„Wieso, Liebchen? Ein Plug ist doch etwas, das man hinten reinsteckt, damit vorne was rauskommt, oder nicht?“

Manchmal frage ich mich, ob ich mir dieser Frau harmoniere. Aber sie an der Backe zu haben, ist irgendwie, als hätte man mit Edding auf’s beste Sonntagshemd geschrieben. Es geht nie wieder weg.

Ich wende mich wieder der Geschichte zu, die ich eigentlich schreiben wollte und schwärze mit Edding den letzten Dialog, damit sie das niemals liest. Sie soll nicht erfahren, dass ich ein Doppelleben als Autor führe.

Manchmal möchte ich sie von mir abreissen können, wie mit einem Klettverschluß.
Aber so einfach ist das ja nicht.
kleine Zwischeninfo
... das macht ja vielleicht spaß, wenn die 8 worte von einem selber kommen und dann zu lesen, was Ihr da so alles wundervolles draus macht... *bravo*
*******l_67 Frau
117 Beiträge
Doppelleben
Sie führt ein Doppelleben. Es fühlt sich zumindest so an. Ihr Körper ist doppelt so füllig wie er sein sollte. Seit es ihr bewusst war bekam sie Depressionen deswegen.
Schade, dass man nicht einfach einen Plug ziehen kann und die Pfunde purzeln aus der Hülle heraus. Oder wie bei einem Luftballon. Knoten auf und pfffff...
Aber damit soll jetzt Schluß sein!
Ab morgen wird sie sich mit Leckereien aus der Vollwertküche langsam ihrem Idealgewicht nähern. Mit einem Edding hat sie am Abend ihr Gewicht auf dem Glas der Waage markiert. Dieser Strich soll der Schlussstrich unter ihrem bisherigen Leben sein.
Vorbei die Zeit in der Schuhe mit Klettverschluss. Bald würde sie wieder Schnürschuhe tragen können.
Auf einem USB-Stick hat sie die herrlichen Bilder einer Trauminsel gespeichert. Der USB-Stick wird ihr Begleiter werden durch die harte Zeit. Immer, wenn sie der Hunger überfallen wird, kann sie sich die Bilder anschauen und weiss: Zur Belohnung all der Mühen wird sie eine Reise zu dieser ihrer Trauminsel machen und im Bikini den Strand entlang laufen.
Hier stehe ich rum, in meinem Doppelleben und markiere mit einem virtuellen Edding in der Wunschliste an die Zukunft die wichtigsten Positionen: ein Plug, ein paar Fesseln mit Klettverschluss, ein USB-Stick für die Aufnahmen. Alles Zutaten für meine Trauminsel. Jetzt noch schnell ein Häppchen aus der Vollwertküche und dann ab...
Für eine Depression habe ich momentan keine Zeit!
*****e_M Frau
8.375 Beiträge
29.10.2055
Neueste wissenschaftliche Forschungsergebnisse belegen, dass die dauerhafte wirtschaftliche Depression mit den Ernährungsgewohnheiten zu erklären ist.

Am letzten Samstag wurde ein USB-Stick mit Daten aus dem Jahre 1999 gefunden. Darauf befinden sich Pläne zur Versorgung der gesamten Weltbevölkerung mit Vollwertküche.
Die Empfehlung der 5 Weisen in den frühen 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts lautete ganz klar: Vollwertkost für Alle!

Mediziner führten den Beweis, dass flächendeckende Vollwerternährung einen direkten Einfluss auf das Gehirn habe und dass man dadurch mit hoher Wahrscheinlichkeit auch das Finanzverhalten an Börsen und Finanzmärkten steuern könne.

Der damalige Europaminister Edding und mit ihm einflussreiche Kräfte, vermochten es allerdings diese Empfehlungen in einem Safe mit dem seinerzeit so hoch angesehenen SicherheitsKLETTverschluss verschwinden zu lassen.

Im Rahmen von Tätigkeiten einer neu eigesetzten Untersuchungskommission zur Aufklärung politischen Doppellebens kam es nun zu dem Fund bei einer Razzia auf der Trauminsel Plug-In-Island vor der Küste Chiles.

Die amtierende Europaregierung hat für den morgigen Vormittag um 11 Uhr eine Pressekonferenz angesetzt.
Die VD-Plattform steht unter www.vd-press.eu bereits jetzt für ihre Fragen offen.

(c) Odette - 29.10.12
*****e_M:
Die VD-Plattform steht unter xxx bereits jetzt für ihre Fragen offen.


*haumichwech*

*blumenschenk*
@leanah
magst du mir ein bisschen auf die sprünge helfen? ich verstehe deinen text nicht so richtig. was willst du ausdrücken? oder geht es dir mehr darum, alle worte ohne erkennbare bedeutung aneinander zu reihen? ich meine das wirklich lieb und an deiner herangehensweise interessiert.... ich möchte es einfach nur gern verstehen, wie du an diese 8-worte-geschichten herangehst...
Liebe Grüße von Sophia
@odette
Plug-in Island, ja?? ich hab voll losgelacht... !!
©Tasoan

es geht nur um eine "Übung"
alles innerhalb kürzester Zeit zusammen zu fügen
und nicht in "Bandwurmmamutsatzzusammenstellungen" zu verfallen
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