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GESCHICHTENSPIEL TEIL 24

GESCHICHTENSPIEL TEIL 24
Liebe Wortspielschreiber,

es wird wieder Zeit für einen neuen Thread.
Hier der Link zum Vorhergehenden:
Kurzgeschichten: GESCHICHTENSPIEL TEIL 23

Und natürlich die letzten 8 Worte von http://www.joyclub.de/my/1648949.dornroeschen67.html

* Déjà-vu

• aufkeimend

• Leichenschauhaus

• Schmuckstück

• Nachtlicht

• großzügig

• verschämt


Ich wünsche euch viel Freude, Kreativität und Zeit für eure neuen Geschichten.

LG
Moritz
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Mein Kumpel Willi arbeitete im Leichenschauhaus und ließ mich, großzügig wie er war, manchmal spät abends noch rein, um meine morbide Lust am Skizzieren lebloser Körper ausleben zu können.
Willi und ich kannten uns seit ungefähr zehn Jahren und wir schätzten unsere Freundschaft sehr. Ich klopfte mal wieder an der Hintertür und Willi ließ mich ein. Verschämt blickte er nach links und rechts, zog mich am Ärmel hinein und raunte: „Aber nur eine Stunde, ok?“

Ich schlich den Gang hinunter und da sah ich sie im fahlen Nachtlicht liegen: Eine alte Dame mit unzähligen Falten im Gesicht und einem außerirdisch friedlichen Gesichtsausdruck. Sofort begann ich, sie zu skizzieren. Ich malte und malte, wurde immer aufgeregter. Ich spürte eine Unruhe in mir, die mir unerklärlich war. Ich war wie in Trance. Plötzlich sah ich Bilder in meinem Kopf aufkeimen, die so schnell verschwanden, wie sie aufgetaucht waren. Ich sah mich selbst mit dieser Frau, sie war zwar sehr viel jünger als jetzt, aber ich wusste, es war diese Frau. Sie hielt mich an der Hand, wir liefen über eine Wiese und hüpften und juchzten. Zwei Kinder. Wieder verschwand das Bild, aber mein Dèjá vuete auf Hochtouren weiter. Ich sah sie neben meinem Bett sitzen, meine verschwitzte Bubenhand haltend. Sie lächelte mich an und legte mir ein kaltes Tuch auf die Stirn.

Auf einmal wusste ich es: Sie war meine Schwester Gerda, die mir damals bei jeder Kinderkrankheit zur Seite stand und sich liebevoll um mich gekümmert hatte. Unsere Eltern hatten dafür keine Zeit. Sie mussten bis spät abends auf dem Feld arbeiten um uns beide durchzubringen.
Irgendwann war sie weg gegangen. Mit einem Mann. Es hieß, sie würde nach Amerika heiraten. Ein Esser weniger. Erst kamen noch Postkarten, dann nichts mehr. Ich versuchte, sie zu vergessen, aber es gelang mir nicht vollständig. Immer wieder geisterten Gedanken an Gerda durch meinen Kopf.

„Willi, komm schnell!“ „Psssst, bist verrückt? Du wirst noch die Toten aufwecken!“ „Willi, wie heißt diese Frau? Schnell, ich muss es wissen!.“ Willi schlurfte ins Büro und kam mit einer dünnen Kladde wieder. „Gerda Johnson. Kam gestern mit dem Zug hier an. Auf dem Bahnhof ist sie tot umgefallen. Herzinfarkt.“

Es war meine Schwester. Sie war heimgekehrt.

Das Bild ist nun das Schmuckstück meiner Wohnung.
Es war wie immer, wie in jeder Nacht seit Jahren, wie in jedem Traum seit Jahren, Nicht das gleiche, sondern immer dasselbe Déjà-vu. Nacht für Nacht. Jede Nacht dieses verhaltene bläuliche Nachtlicht, wie man es aus dem Leichenschauhaus von Navy CIS kennt, also wenn in einer Nacht dort gearbeitet wird.

Dieser Traum beginnt langsam, man könnte sagen, so langsam wie eine aufkeimende Knospe auf dem Weg zur Blüte braucht. Vermutlich eine Rose mit Dornen. So erkläre ich mir jeden Morgen meine zerkratzten Arme. Etwas verschämt denke ich jeden Morgen: es könnten auch Stressflecken sein. Eine Art Nesselfieber. Jeder Facharzt für Psychosomatik hätte seine helle Freude daran.

Der Traum:
Ein riesengroßer Rubin im gleißenden Licht, rot und auf eine großzügige Art aufgrund seiner unerklärlichen Magie, zog mich magisch an. Besonders sein Loch in der Mitte, einer Vagina gleichend. Jede Nacht fiel ich durch dieses wunderschöne Schmuckstück, mitten durch das Loch mit den immer schärfer werdenden Kanten. Beim Fall, ich erinnere mich wie immer gut daran, schrie ich laut. Ich fiel und fiel durch dieses Loch, diesem Loch voller Dornen, einer Rose gleich. Dann wache ich auf. Meine Arme sind übersäht mit roten Flecken, die jucken. Ich kratze mich und werde gänzlich wach. Ein neuer Tag beginnt, die Flecken der Nacht verschwinden.

Wie jeden Tag nehme ich mir vor, endlich zu gehen. Weit weg von dieser Rose, die mir diese Schmerzen verursacht. Und wie immer folgt auf dem Tag der Abend, der zum Bleiben einlädt. Dann verändert sich der Traum. Meine Haut bleibt heil. Dornen bohren sich tief in meine Seele. Bläulich kaltes Licht. Mich juckt gar nichts mehr und ich gehe fort.
Orientalische Hochzeitsnacht
Du siehst mich im Nachtlicht, du kennst mich nicht,
Wir haben kein liebendes Déjá-vu.
Mein Traum vom Mann, das bist nicht du.
Mein Vater hatte mich dir versprochen,
Vor Jahren schon, vor Monden und Wochen.
Jetzt kommst du verschämt zu mir gekrochen,
und freust dich auf unsere erste Nacht?
Hat man dich auch zum Haustier gemacht?
Hatte dein Vater auch diese Macht?
Er hat verachtet meine Gefühle,
Die aufkeimende Liebe zu meinem Kay.
Er presst mich in die Familienmühle,
Ich werde zu rechtlosem Weiberbrei.
Er prahlt mit üppigem Hochzeitsschmaus,
Großzügig gab es Hammel und Reis.
„Oh Fatma, mein Schmuckstück, du Zierde im Haus!“
Bald ist mein Kleid zum letzten Mal weiß,
Bald werdet ihr trauern im Leichenschauhaus.
bläst du mir dann das Nachtlicht aus?
Da ich in diesen Kulturkreis genaue Einsichten nehmen konnte: Sehr dicht geschrieben.
Ich finde es ziemlich gut formuliert.

LG
Mo
Katzerl, ein Hang zur Melancholie tut deinen Geschichten gut.
Eine Geschichte, die ich bildlich spüren kann.

LG
Mo
**********Engel Frau
25.346 Beiträge
Gruppen-Mod 
Letzte Begegnung
Fast schon außerirdisch wirkte die Atmosphäre in dem Leichenschauhaus, das sie zögernd und mit leise aufkeimendem kaltem Schauer auf und unter ihrer Haut betrat. Ja, auch unter ihrer Haut konnte sie diesen Schauer spüren. Es fühlte sich an wie ein Déja-vu dieses sanften, wundervollen, sie fernab von dieser irdischen Welt wegtragenden Schauers, den sie immer fühlte, wenn ihre Blicke sich trafen. Wenn er in sie schaute, in ihr las... bis ins kleinste Detail in ihren Augen sah, was in ihr ist. Was sie fühlte und wonach sie sich so sehr sehnte. Was er nur allzugern bereit war, ihr zu geben. Er liebte es, sie zum Fliegen zu bringen. Sein Schmuckstück, wie er sie doch so gerne nannte.

Langsam ging sie hinter dem dezent in grau gekleideten Mann den Flur entlang. Er hielt den Kopf leicht gesenkt, als würde es ihn in irgendeiner Weise berühren, dass hier ein fremder Mensch trauert und nun zu einem Toten geführt wird. 'Berührt es ihn wirklich?', dachte sie und sinnierte kurz darüber nach, was wohl in einem Menschen vorgeht, der diesen Beruf ausübt. Hat er eine dicke Mauer um sich aufgebaut? Fühlt er den Schmerz der Menschen noch, die hier täglich zu ihm kommen? Ein schrecklicher Beruf muss das sein. Sie würde daran zugrunde gehen. Für einen kleinen Moment, in dem die Zeit stillstand, hatte sie Mitleid mit diesem Mann.

Er blieb vor einer Tür stehen und öffnete sie, trat zwei Schritte in den Raum und hielt die Tür für sie geöffnet. Ein kalter Schimmer kam aus diesem Raum. Es war nicht hell. Nicht dieses klinische kalte Licht, das man erwartet in einem Leichenschauhaus, wenn man diese ganzen Krimi-Serien im Fernsehen geschaut hat. Es war eher wie ein Nachtlicht, das diesem Raum ein sanftes, aber dennoch sehr kaltes Licht gab.

Sie trat ein in diesen irreal anmutenden Raum und sah seinen Körper auf einer kalten, metallenen Bahre liegen. Ein weißes Tuch verhüllte ihn, sie fröstelte. War es wirklich kalt in diesem Raum? Oder war es die Kälte des Todes, der dahingegangenen Seele, die sie fühlte? War er hier in diesem Moment? Nein. Sie war sich sicher, er war nicht hier. Er war nicht hier bei ihr. So wie er seit einiger Zeit schon nicht mehr bei ihr war, wenn sie ihn so sehr gebraucht hatte. Er war einst ein Mensch, der großzügig seine Liebe verschenkte. Aber auch irgendwann allzugerne dieses Geschenk vergaß, wenn er nicht in der Stimmung dazu war.
Hätte der Mann in Grau ihr Gesicht sehen können, wäre ihm sicher das bittere Lächeln aufgefallen, das in diesem Moment ihren sonst so sinnlichen Mund verzerrte. Und ihre Seele zerstörte.

Der Mann in Grau - nennen wir ihn mal Mr. Smith, denn die Männer in Grau sehen alle irgendwie aus wie Mr. Smith - nahm das weiße Tuch und enthüllte den Kopf des leeren Körpers und ein wenig die Schultern. Sorgfältig faltete er das Tuch auf der leblosen Brust. Sie ertappte sich bei dem Gedanken, ob man in diesem Beruf wohl das Falten des Tuches in einem extra dafür angelegten Kurs lernt. Dann trat er ein paar Schritte zurück ins Halbdunkel und senkte fast schon verschämt den Kopf.

Da lag er nun vor ihr. Die Augen geschlossen, die Haut weiß und leblos. Keine Mimik zu sehen, kein Leben, nicht er. Nie mehr würde er sie anschauen mit seinen sanften, wie auch harten Augen. Nie mehr würde er in ihre Seele blicken. Und nie mehr würde er sie quälen und leiden lassen! Ein Gedanke, der sie sofort eiskalt zurückholte aus ihrer kurzen Melancholie. Aus ihrer kurzen Schwäche, die sie sich geschworen hatte, nie mehr zuzulassen. Sie liebte zu sehr. Sie nahm seine dargebotene Hand und sprang. Doch er ließ los und blieb stehen. Sie fiel unendlich tief. Und dennoch liebte sie. Sie wusste nun, so fühlt sich also Hassliebe an. Ein Teufelswerk.

Wie hatte er ihr einst geschrieben?
"Ich habe Dich gelehrt, mich zu lieben. Nun lehre ich Dich, mich zu hassen."
Und sie konnte sich zumindest in den ersten Jahren immer darauf verlassen, dass er einhielt, was er ihr sagte. Nun hatte er immerhin zum Ende wieder Wort gehalten.

Eine Träne löste sich und schlich wie in Zeitlupe über ihre Wange. Sie konnte sie fühlen, als wäre es eine Berührung von ihm, die Narben hinterlässt. Ein letztes Mal zum Abschied.

"Sorry, aber wir müssen leider...", holte sie eine männliche Stimme hinter ihr zurück in die harte Realität. Sie legte die Hände - als wäre es eine letzte Hommage an ihn - wie in Trance in den Rücken und ließ sich die Handschellen anlegen.
Ein Wort
Seltsam, wie doch ein einziges Wort, "Leichenschauhaus" alle Geschichten ins traurige und melancholische drängt.
Kann mal jemand was Lustiges mit "Leichenschauhaus" schreiben?
*******day Frau
14.250 Beiträge
@Friedrich
Vielleicht legt sich Deine eigene Wahrnehmung des Begriffs über die Wahrnehmung der Geschichten?
Ich habe beim Schreiben meiner eigenen zumindest grinsen müssen...

@******hen

Ich wusste nach dem ersten Satz, dass sie ihn umgebracht hat *bravo*
@sylvie2day, mea culpa
Ich habe es wirklich nicht mitgekriegt. Aber ich hatte auch nicht ganz bis zu Ende gelesen, ich gebe es ja zu. Ich lese nun mal lieber was Lustiges, daher mein Wunsch.
Diese Art der Fröhlichkeit >> befriedigter Hass >>, war auch nie so meine Leidenschaft.
Bis auf einmal: Als ich hörte, dass einem ehemaligen Mitschüler, der mich in früheren Schulzeiten einmal sehr hart zusammengetreten hatte, beide Beine amputiert wurden. Da habe ich zum ersten mal an höhere Gerechtigkeit geglaubt.
War schauerlich schön.
Friedrich
Hintergrund
Ich habe gleich mal versucht, was http://poetron-zone.de sich aus diesen Worten zusammenreimt:
Hier das leicht geordnete Ergebnis:

Ach großzügiger Wicht...
Ach traurige Binde...
Nachtlicht blicken!

Hintergrund führendes Nachtlicht
Es verschämt der großzügige Hintergrund.
Verschämt und beerdigen?
Eine Antwort!
Verschämt oder jucken;
Nachtlicht blicken sie verschämt!
Déjà-vu ist großzügig!
Und Führen verschämt!
Sieh nur immerdar intelligut!

Großzügiges Schmuckstück - Nicht ihr!
Oh dieser Friedrich!
Friedrich forever!
Hintergrund für Friedrich.
Und Blödsinn vergiftet die Seelen!

Schmuckstücke würden streicheln.
Sie streicheln großzügig und gerecht.
Sie benehmen wahnsinnig und ernst.

Friedrich im Leichenschauhaus, großzügig bist auch du!
Großzügig und gerecht.
Ach was wohl benehmen, was aufkeimen?
Die Glatzen!?
Benehmende Schmuckstücke!
Großzügig streicheln die Schmuckstücke,
großzügig und ernst.
**********Engel Frau
25.346 Beiträge
Gruppen-Mod 
@****ie
Ich wusste nach dem ersten Satz, dass sie ihn umgebracht hat
Du bischd halt einfach a schlau's Kind! *ggg*

Mal sehen, ob mir diese Tage auch noch was Lustiges zum Leichenschauhaus einfällt. Hm...

Aber die Trekki-Geschichte von Sylvie war doch schon sehr lustig, ich musste herzhaft lachen! Was allerdings einfacher ist, wenn man die Star Trek-Geschichte kennt *gesteh*.
*******day Frau
14.250 Beiträge
@Engelchen
Was allerdings einfacher ist, wenn man die Star Trek-Geschichte kennt *gesteh*.

Aber wir sind ja alle Bildungsbürger, nicht wahr? *smile*
**********Engel Frau
25.346 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nun ja, zumindest was Spock, Scotty und Co. betrifft, WIR schon! *lol*
*******day Frau
14.250 Beiträge
Du weißt doch: ich bin da Wiederholungstäterin *lol*
eyes002
******ace Mann
15.955 Beiträge
Gruppen-Mod 
Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah
wer soll denn das alles lesen ????

Tom
*******day Frau
14.250 Beiträge
wer soll denn das alles lesen ????

Du *liebguck*
**********Engel Frau
25.346 Beiträge
Gruppen-Mod 
Willkommen im Club *gg*
Mir gehts schon seit einigen Tagen so... deshalb auch keine Kommentare mehr von mir, da ich nix mehr lesen konnte.
Da gehts dir nicht alleine so, Engel.

Ich komme auch weder zum Lesen, noch zum Schreiben

Euch weiterhin viel Spaß
Luna
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Geht mir genauso!
Aber immerhin hatte ich ein paar "Danke-Klicker"!

Danke dafür! *ggg*

LG
Katzerl
*******day Frau
14.250 Beiträge
Es ist Sonntag und es ist Acht
und darum gibt es acht neue Wörter *ja*

Ich habe die Ehre *freu* und hier sind sie

*drummer*

*pfeil* Strich
*beep* loslassen
*pfeil* Eintopf
*beep* einarmig
*pfeil* funkeln
*beep* Frieden
*pfeil* offen
*beep* Lächeln

Viel Spaß beim *tipp*

Ich warte gespannt...

Sylvie *cocktail*
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
*hand* willst du die Smileys auch dabei haben? *baeh*



*undwech*
*******day Frau
14.250 Beiträge
*hand* willst du die Smileys auch dabei haben? *baeh*

*nein* es reicht völlig, wenn sie durch korrekt gesetzte Kommata ersetzt werden *nase*
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
*gruebel* *gruebel* *gruebel*

so etwa?

Strich, loslassen, Eintopf, einarmig, funkeln, Frieden, offen, Lächeln


Ich denke doch, du willst ganze Sätze, hübsch verpackt in einen kleinen Karton mit Schleifchen drumherum und einen Krieger obendrauf, der der kleinen Elfe mal so richtig den Hintern versohlt. Einen einarmigen Banditen aus Las Vegas könnte ich noch anbieten, anstatt des Kriegers, dessen Lichter funkeln und verheißen dir Frieden, wenn du den Hauptgewinn ziehst. Ein Punkt, ein Strich, ein offenes Lächeln, lass dir den Eintopf schmecken, denn ich muss jetzt loslassen.

*aetsch*
*******day Frau
14.250 Beiträge
Bißchen lang für ne Sagitta-Länge, aber alles drin. Lasse ich gelten *ja*
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