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Mansharing
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GESCHICHTENSPIEL TEIL 23

**********kubus Paar
1.252 Beiträge
@****ie, allein "Zepter" und "Grotte" haben mich so gruseln lassen, dass ich ein paar total andere Bilder brauchte *lach*

freche Grinsegrüße
Silke
*******day Frau
14.250 Beiträge
Süße... genau deshalb habe ich sie ausgesucht *haumichwech*

Schön, dass Du mich nicht enttäuscht hast *zwinker*

vergnügte Grinsegrüße

Sylvie *bussi*
**********kubus Paar
1.252 Beiträge
Irgendwie hatte ich schon vermutet, dass da eine Spur Sadismus im Spiel war *fiesgrins* Aber als der "Luststab" nicht auftauchte, dachte ich nur, dass ich nochmal *schwein* gehabt hab *smile*
*******day Frau
14.250 Beiträge
als der "Luststab" nicht auftauchte,

Dann solltest du dringend nachsehen, wo der geblieben ist *haumichwech*
Etretat, mon amour
Sylvie,
ich bin erst kurz dabei, deshalb erklär bitte mal, was du NICHT hören willst. Ich hab da zwar eine Vermutung, dass es so in Richtung Botanik geht, aber sicher bin ich mir da nicht.
Bevor du was sagst, schnell noch das da:


Nach dieser Bucht hatte sie gesucht. Sie befand sich abseits des Touristenstromes, der prozessionsartig auf die Anhöhe des Felsens der Porte d´Aval ging, um einen dieser spektakulären Blicke hinunter auf den Felsobelisken, der wie die Spitze einer Nadel aus dem Wasser ragte, zu riskieren. Aber auch unten am menschenleeren Strand, wo sie sich jetzt befand, erbot sich ein wundervoller Blick auf L’ Aiguille.
Die etwa 80 Meter hohen Steilfelsen ragten schroff nach oben. Entlang der zerklüfteten Küste bildete ein Streifen Kieselstrand den Saum, ab und an unterbrochen durch ein naseweises Hervorstehen des Felsmassives in Richtung Wasser. Manchmal konnte man um den Felsen herum spazieren oder aber die nächste Bucht durch einen kleinen Höhlendurchbruch im Stein erreichen. Ab und an blieb sie stehen, schloss die Augen, sog tief die frische Meeresbrise in sich auf und hörte das Geräusch der sich wild aufschäumenden Wogen des Atlantiks. Herrlich.

Sie sammelte ein paar der runden, sandfarbenen mit warmen Brauntönen gemusterten Steinen ein, die sie sich als Souvenirs mit nach Hause nehmen wollte. Immer wieder fand sie einen noch schöneren Stein und so war sie völlig in ihrer Suche versunken, dass sie nicht bemerkte, wie sich der Himmel zunehmend von den grauen Gewitterwolken verfinsterte und der anfängliche Nieselregen in stärkeren Regen überging.

Erst als sie nicht mehr weiter in die eingeschlagene Richtung laufen konnte, da das Massiv ihr nun endgültig den Weg abschnitt, dachte sie endlich daran, mit ihrer Beute den Rückzug anzutreten.

Die Wellen schwappten immer wilder heran und drängten sie mehr und mehr zur Felswand zurück. Himmel, an die Gezeiten hatte sie gar nicht mehr gedacht! Der Kieselstrand war an einigen Stellen nicht besonders breit gewesen, höchstens zwei Meter, und so ging sie schnellen Schrittes zurück. Tatsächlich musste sie entlang einer etwas engeren Stelle schon durchs Wasser waten.

Danach machte die Küste einen kleinen Knick und der Blick auf die Bucht, vor allem der auf der gegenüberliegenden Seite tief ins Wasser hervorspringende Felsen brachte sie in Panik. Der kleine Durchgang im Felsen, durch den sie auf dem Hinweg noch gekrochen war, stand schon unter Wasser.

Wie sollte sie hier wieder herauskommen? Sie entledigte sich ihrer Steinesammlung und rannte, was sie konnte, am Ufer entlang.

Aber es war zu spät. Die Wellen schwappten wild gegen das Gestein und sie traute sich nicht, sich der unbändigen Gewalt des Wassers zu übergeben und zu versuchen, um den Felsen herumzuschwimmen.

Verzweifelt betrachtete sie die Bucht. Da. Vielleicht ein Hoffnungsschimmer. Eine Höhle, die weit genug in die Tiefe des Steins ragte, um der Flut zu entfliehen?

Sie rannte darauf zu. Atemlos erreichte sie sie. Zu ihrer Überraschung musste sie feststellen, da war noch Jemand. Ein junger Mann, der sie ebenso panisch anschaute, wie sie ihn, kauerte dort im Inneren der Höhle, die bei näherer Betrachtung nicht besonders groß war.

Es brachte nichts, dass sie jetzt in dieser Situation zu zweit waren, aber dennoch fühlte sie sich ein wenig erleichtert. Wortlos standen sie beide nebeneinander am Eingang der Höhle und beobachteten wie die Brandung immer näher kam.

Schließlich klammerte sie sich an seiner Hand fest. So fest, dass es ihn schmerzte. Er drehte sich zu ihr, nahm sie in seine Arme und begann, sie ungestüm zu küssen. Sie überließ ihm das Zepter, als er ihr mit entschlossener und erbitterter Miene die Kleider vom Leib riss, sie auf den Boden drängte und ihren Körper mit der wilden Verzweiflung eines Ertrinkenden liebkoste. Zwischen ihren Schenkeln war sie feucht, wie es die Grotte, in die sie geflüchtet waren, hoffentlich nicht werden sollte. Ohne weitere Zeit zu verlieren, zog er seine Hose tiefer und versenkte sein Glied, das scharf war wie die Klinge eines neuen Schwertes, in sie hinein. Im Rhythmus der sich hoch schaukelnden Wellen überkam sie ein Gefühl der Wärme, der Geborgenheit, der Sicherheit...

...Und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute.♫
*******day Frau
14.250 Beiträge
@Teresa
versenkte sein Glied, das scharf war wie die Klinge eines neuen Schwertes, in sie hinein.

Haarscharf am Verdikt vorbeigeschrammt *lol*
Teresa@
schöne Geschichte, aber am Ende hat dich wohl der Mut verlassen. Du hast alles so genau und schön beschrieben, dass dieser Schluss enttäuscht, weil es nicht nachzuvollziehen ist, wieso sie sich ihm plötzlich hingibt und alles viel zu schnell geht. Schade.
Oder gibt es (trotz des Schlusssatzes) vlt eine Fortsetzung? Fänd ich schön!
lg. dea
Dea,

geb zu, das kam nun etwas seltsam rüber mit diesem Schluss.
Die Sache ist die: ich bin vor ein paar Jahren an diesem Strand selbst entlang spaziert. Der Tidenhub ist dort in der Tat ziemlich heftig und überschwemmt die meisten Buchten in diesem Abschnitt. Ein Einheimischer erzählte mir, dass in einer dramatischen Situation einmal Touristen mit dem Hubschrauber aus einer solchen heraus gerettet werden mussten.

Insofern, auf die Geschichte nun bezogen, blieb für die beiden Hingebungsvollen nun ja nicht viel Zeit, weder für rationale Gedanken, noch um sich großartig zu verlieben.
Sie waren in Panik, in existenzieller Not, Verzweiflung machte sich breit. Dies führte zu einer irrationalen Handlung.
Eigentlich sollte sie der Überlebenstrieb zum lauten Rufen oder Schwimmen antreiben, aber nein, ein anderer, ebenfalls sehr starker Trieb, schaffte sich Bahn. Der Zufall wollte es, dass Frau auf Mann trifft. Und sie überlegen nicht, sie fackeln nicht lange. Die Zeit drängt. Sie geben sich hin. Als Vorbereitung vielleicht für die Ergebenheit, dieses Fallenlassen, sich dem fügen zu können, was da auf sie zukommen wird: dem Schicksal, möglicherweise zu ertrinken. Und wenn nicht, dann auch gut, dann hat es sie wenigstens über die Angst hinweg gerettet. Vielleicht bleibt dann ein schales Gefühl zurück, etwas getan zu haben, was man normalerweise nicht getan hätte.
Sich dem Sexualtrieb zu überlassen und alles um sich herum zu vergessen kann irrational sein. Einfach deshalb, beide, ohne Mann/Frau- Gefühle, weil beide in dieser Situation gleichermaßen verzweifelt waren.

Die Wortwahl im letzten Abschnitt ist sicherlich ein wenig gewagt und passt nicht so recht zum Rest. So ganz zufrieden war ich da auch nicht. Aber die 8 Wörter, die wollten doch noch untergebracht werden. *grins*
Noch schnell eine Sangrittalänge... ;-)
Geträumt hatte er.
Er läge mit seiner Freundin Sangria singend auf einer Bolliwoodschaukel in einer Tetrapackstation und wartete auf den Bus nach Spananien. Dort wo die Orangenitalien wollen. Ungestüm und wild gebärdeten sie sich. Er hätte zackig einen in der Krone, einen grottenhässlichen neunzigprozentigen Pottwal und der depperte Prostbeamte wollte ihm einen "feucht gelutscht und für gut befunden"-Stempel auf den Zepter brennen. Pustekuchen!
Er Schwert raus - kurze Drehung mit dem Handgelenk - mausetoter Dehaell-ternabend!
Er riss die Augen auf.
Shit! Schon halb Neun. Jetzt war er wieder neben Anton eingepennt und hatte den Elternabend von Susi verpasst. Das letzte Mal war Sandra schon stinkesauer gewesen, als sie vom Nachtdienst kam. Das gab wieder mindestens zwei Wochen Sexentzug. Na ja, wenn er nachgab und mit ihr in die Berge fuhr, statt auf den Urlaub am Meer zu bestehen....
*******day Frau
14.250 Beiträge
Kurs 008.15
Kurs 008.15, kreatives Schreiben II, findet anders als angekündigt, nicht in der Schülerbücherei, sondern, im 6. Stock in Raum 66 statt.“

Maria klebte den DIN-A3-Zettel gut sichtbar an die Glastür der Ringelnatz-Oberschule und machte sich auf den Weg nach oben. Wie es aussah, würde der Kurs dieses Mal ohne Probleme stattfinden. Die Teilnehmer ihres Basiskurses waren alle so begeistert gewesen, obwohl sie erbittert mit ihnen um Grammatik und Rechtschreibung gerungen hatte. Aber am Ende hatten sie alle ihre erste Kurzgeschichte fertig gehabt. Sie würden also wohl alle wieder mitmachen. Und vielleicht kämen ja sogar noch ein paar Neue dazu. Sie grinste, als sie an ihre Diskussion mit Manfred Huber, dem ältlichen Leiter der Volkshochschule dachte, dem das Kursthema „erotische Literatur“ zu heikel war. Zum Glück hatte sie im klar machen können, dass damit neue Kundschaft vorprogrammiert war. „Falls nicht, war das ihr letzter Kurs“, hatte er gedroht. Und sie hatte pflichtschuldig genickt. Der Typ vergaß, dass seine Rente kurz vor der Tür stand. Und den Nachfolger würde sie sicherlich auch um den Finger wickeln können.

Pünktlich um 18.00 Uhr betrat sie den Raum und riss erst einmal ungestüm die Fenster auf. Dieser Geruch nach Kreide und Putzmitteln war wirklich nicht Fantasie fördernd. Aber sie hoffte, dass ihr neues Kleid, Marke „enger geht es nicht“, das kompensieren würde.

Nach und nach trudelten elf Gestalten ein. Uff, das waren drei mehr als im letzten Semester. Wie im Programmheft angekündigt, hatten sie sich mit Schreibblock und Stift, wahlweise Laptop, und einem Duden „neue Rechtschreibung“ ausgestattet. Es konnte also los gehen. Routiniert lächelnd wickelte sie die Formalitäten ab. Von den acht Teilnehmern des letzten Kurses waren tatsächlich sieben erneut erschienen. Lediglich Elise Schmidt hatte sich nicht erneut angemeldet. Was definitiv kein Verlust war.

„So“, sagte sie schließlich. „Dann können wir ja loslegen. Heute werden wir uns zunächst ein wenig mit dem literaturgeschichtlichen Hintergrund der erotischen Literatur auseinander setzen. Was fällt ihnen denn zu dem Thema spontan ein?“ Sie zog die Schultern nach hinten und lächelte aufmunternd.

„Ca... Ca... Casanova“, stotterte Hubert hervor. Er grinste verlegen und bekam feuerrote Ohren, wie immer, wenn er etwas sagte.

„Sehr gut!“, lobte sie ihn. „Und was fällt ihnen da konkret ein?“

„Nanana... der w... w... war ein toller Lieb... b... b... Liebhaber. U... und ha... hatte viele F... Frauen!“, brachte er hervor.

„Das stimmt“, sagte sie. „Seine Memoiren sind weltberühmt. Wussten Sie, dass sein Erfolg auf einem simplen Trick beruhte? Er nahm täglich ein Bad und stank deshalb nicht so wie der Rest der Welt. Und er nahm die Damen gerne mit in die Wanne und plantschte mit ihnen herum, bevor er..., bevor es ins Schlafzimmer ging. - Fällt ihnen sonst noch etwas ein?“

„Die Marquise von O.“, meldete sich Harald. Er war einer der neuen Teilnehmer und hatte sich als Installateur im Ruhestand vorgestellt. Er grinste breit und schaukelte dabei geradezu lebensgefährlich auf dem altersschwachen Holzstuhl herum.

„So. Welches Kapitel finden Sie daran reizvoll?“

„Weiß nicht. Habe nur den Film gesehen!“

Das konnte ja reizend werden. Maria bemühte sich, nicht laut zu seufzen. Zum Glück platzte in diesem Moment Agatha hervor, „also ich finde die Biographie von Klaus Kinski ja sehr erotisch. Er schreibt so direkt. Na ja, manchmal ist es vielleicht ein wenig pornographisch. Aber anregend...“ Sie stoppte abrupt und wurde feuerrot im Gesicht. Offensichtlich fiel ihr gerade auf, dass sie etwas von ihren geheimen Fantasien preisgegeben hatte.

„Das ist ein sehr gutes Stichwort“, beeilte sich Maria zu versichern. „Erotisch und pornographisch sind zwei sehr unterschiedliche Sachen. Während die Pornographie die Dinge direkt beim Namen nennt und sich nicht scheut, auch vulgäre Ausdrücke zu verwenden, deutet die Erotik die Dinge nur an. Es bleibt dem Leser überlassen, die Geschichte in seiner Fantasie weiter auszumalen – oder eben nicht. Und nun wollen wir uns mal am praktischen Teil versuchen. Es soll noch keine ganze Geschichte werden. Es reicht völlig, wenn es ein paar Zeilen sind. Wir wollen uns dem Thema behutsam und langsam annähern. Wir imaginieren Rittertum und Minnesang und stellen uns eine Verführungsszene vor. Also bitte, an die Arbeit.“

Sie klatschte in die Hände und setzte sich an den Pult. Nächstes Mal würde sie bequemere Schuhe anziehen, das schwor sie sich jetzt schon. Nichts über 16 Zentimeter Absatzhöhe. Ihre Schützlinge machten sie eifrig ans Werk. Bis auf Agatha und Hubert, die eifrig ihre Laptops aufklappten und hoch fuhren, waren alle anderen mit Spiralblöcken ausgestattet. Sie ließ ihnen zehn Minuten, dann stand sie auf und ging leise von Platz zu Platz und bot ihre Hilfe an. Hubert stand wie immer auf dem Kriegsfuß mit den Kommata, war ansonsten aber sehr eifrig und nicht unbegabt. Sie gönnte jedem Teilnehmer genau fünf Minuten, dann ging sie wieder nach vorne.

„So meine Lieben. Nun kommen wir langsam zum Ende. Und dann lesen wir vor.“

Nach und nach legten die Teilnehmer ihre Stifte ab, doch niemand meldete sich. Maria kannte das schon. Am Anfang waren sie stets schrecklich genierlich. Am besten sie animierte einen von den Neuen, damit die sich in der Gruppe auch wohl fühlten. Sie wandte sich an einen Mann von Anfang, Mitte Dreißig, der sich als „Maik“ vorgestellt hatte.

„Wie sieht es aus, Maik? Möchten Sie vorlesen? Keine Angst, wir beißen nicht...“

„Geht klar“, sagte er. „Ich hab mir echt Mühe gegeben. Wissen Sie, meine Freundin will, dass wir ein bisschen Schwung in unser Bettchen bringen. Und da dachte ich, ich schreib heimlich so was richtig antörnendes, also nicht so plumpes Zeug...“ Er räusperte sich.

„Der Ritter Lancelot war schon lange scharf auf die Alte vom König Artus. Und sie fand ihn auch echt geil. Also warteten sie, bis der König mal wieder mit seinem Schwert Excalibur unterwegs war, wegen der Abenteuer und so. Und dann trafen sie sich im Garten. Der Lancelot küsst sie also und streichelt ihr die Titten. Und dann dreht er sie um und lehnt sie gegen die Linde. Sie seufzt mächtig. Dann hebt er ihr den Rock hoch und versenkt sein Liebeszepter in ihrer feuchten Grotte... Weiter bin ich noch nicht gekommen, aber ist doch schon gut, oder?“ Er grinste siegessicher.

Maria sah in die verlegen kichernde Runde und murmelte etwas von „Entwicklungspotenzial“. Ihr war urplötzlich nach einem heißen Bad und einem sehr großen Glas Rotwein.

© sylvie2day, 17.04.2011
Grins!
Zum nächsten Semester angemeldet!
*kondom*laf
*******day Frau
14.250 Beiträge
Vergiß den Duden nicht... *floet*
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****ia Frau
22.263 Beiträge
King Arthurs wife, sweet Guenwifair,
yes, she loved Lance a lot...
Im letzten Moment
noch Stories mit den alten Worten machen... okay

Auch noch richtig gute, die einen Schmunzeln machen... okay

Aber wehe, ihr wartet wieder bis nächsten Sonntag, bevor ich etwas mit diesen neuen Worten lesen kann, das wär NICHT okay...


 Fettrolle

 Tränensäcke

 Kakao

 Spielkind

 entspannt

 kompetent

 herausplatzen

 aufhängen


Viel Spaß!!
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Liebe Gemeinde,

hier die 8 Worte zum Sonntag:
(Liebe Rhabia, habe die Worte rausgenommen, LG Claudia)

Ich wünsche allen viel Spaß beim Schreiben und bin schon gespannt, wie ein Flitzebogen, was Euch dazu wieder alles einfällt.

Liebe Grüße
Rhabia
*******day Frau
14.250 Beiträge
Aber wehe, ihr wartet wieder bis nächsten Sonntag, bevor ich etwas mit diesen neuen Worten lesen kann, das wär NICHT okay...

Ach ja? Und was wäre, wenn doch? *fiesgrins*

Edit: verwirrt bin *huch*
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Ups... hat sich da etwas überschnitten?
*******day Frau
14.250 Beiträge
Offensichtlich... *nixweiss*

Dea ist doch schon letzte Woche offiziell aufgefordert worden. Wer hat dich denn gefragt? *gruebel*
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Mo, war's. Der ist Schuld! *ggg*

Aber ich ziehe die Worte gerne zurück!
*******day Frau
14.250 Beiträge
yepp.. komm, wir hauen ihn *ja*

auf Drei....

Eins, zwei... *spank*
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Weiß net...
am End' gefällt's ihm noch! *lol*
*******day Frau
14.250 Beiträge
Dann halte du ihn fest und ich haue... *peitsche*
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Du böses Mädchen! Meine Verehrung! *g*
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Amok
Auf ihrem Kakao, der längst nicht mehr heiß war, hatte sich eine widerliche Haut gebildet. Jeden Tag brachte die Pflegerin ihr einen Kakao. Und jeden Tag war er bereits erkaltet.
Entspannt nahm sie die Haut mit dem Zeigefinger auf, wie sie es schon so oft getan hatte, und versuchte, sie unter der Tischplatte aufzuhängen. Manchmal gelang ihr das, manchmal war die Masse aber zu schmierig.

Spielkind! Schalt sie sich selbst. Sie musste sich beeilen, damit niemand bemerkte, was sie da tat. Sonst würde es wieder Ärger geben. Aber sie konnte ihren Ekel vor der Haut nicht überwinden. Das Ding musste weg!

Sollte die Schwester doch kommen und meckern, diese inkompetente Matrone!

Wie so oft, würde sie sie böse anglotzen, aus Augen, unter denen dicke Tränensäcke hingen.
Wie sie diese ekelhafte Person hasste, mit ihren wässrigblauen, Triefaugen und der Fettrolle unter dem Kinn, die wie ein eigenständiger Körper um ihren Hals wogte. Manchmal stellte sie sich vor, ein Alien würde aus diesem Schweinehals herausplatzen.

Sie stellte sich all das Blut vor, das an die weiße Krankenhauswand spritzen würde, das über den gestärkten Schwesternkittel laufen würde. Was für eine Farbenpracht!

Als die Pflegerin erschien, um sie für die Nacht fertig zu machen, mit den Worten „so, jetzt machen wir ein Schläfchen!“ , lächelte sie in sich hinein und sah rot!
Hihi
Da läuft fast die Amokoma im Koma Amok! Fein, fein, Rhabilein!

*bravo*laf
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