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GESCHICHTENSPIEL Part 22

Meine beste Freundin!

Eine Hundepeitsche! *grins*

Luna
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Oooh-keeh … alles klar …

Jetzt frage ich mich allerdings, warum in den Ergebnissen so viele »Immanuel-Kant-Schulen« und ein »Fachhandel für Beauty-Instrumente« auftauchen … *mrgreen*
*****hIn Frau
208 Beiträge
ein »Fachhandel für Beauty-Instrumente«
Danke für den Hinweis. Das hilft mir bei der Unterbringung dieses Wortes erheblich. *ggg*
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
… ein Zahlendreher bei der Online-Bestellung eines Massage-Handschuhs vielleicht? *haumichwech*
*****hIn Frau
208 Beiträge
DU glaubst doch nicht wirklich, dass L.P.Crane Massagehandschuhe bestellt, oder? *nono*
*******day Frau
14.250 Beiträge
Ach Kinners,

das ist doch alles gar nicht so schwer. Wir wissen doch alle, dass die prinzipielle Triebhaftigkeit des durchschnittlichen deutschen Bildungsbürgers stark belastet ist durch gewisse preußische Tugenden. Und was ist der Erfolg? Sie tragen alle mentale Keuschheitsgürtel und sammeln Altpapier und Kröten am Straßenrand. Wenn sie denn mal munter werden, beschränkt sich ihre Betätigung auf die Beteiligung am schleppenden Absastz von Biosprit. Die Muntersten sollen auch schon mal gegen pädophile Priester zu Felde gezogen sein. Leserbriefe können eine mächtige Waffe sein in dieser Welt, in der alle noch eine Großtante in Erinnerung haben, die Domina war in einem Damenstift oder zumindest unverheiratete Lehrerin mit Notabitur Anno 42. Und so einem Bildungsbürger füttert man unauffällig mit geländegängigem, fastenzeitaffinem Starkbier der Marke "Laberator" und schon sitzt das Modell vor der Haustür und fragt den politisch korrekt mit dem Transport belasteten Taxifahrer

"Kantschu mal Schlüschl schuchen und aufschschlieschen?"

Sylvie *engel*
Sylvie
*haumichwech*

Du bist *spitze*


*lol* Ev
Wie geil ist das denn, Sylvie?
*******day Frau
14.250 Beiträge
Luna
Du hast doch wohl nicht erwartet, dass ich hier in BDSM dilletiere *fiesgrins*
Nö, ganz bestimmt nicht.
Und das macht es ja gerade spannend *grins*
*****hIn Frau
208 Beiträge
Ein Fall für Larry Crane - Teil 8
Im Kofferraum seines Wagens bewahrte Larry eine Monteursjacke und ein Basecap auf, welche ihm, in Fällen wie diesem, stets gute Dienste leisteten. Im Keller des History Department wurde er auf einen Wachmann vor einer Tür aufmerksam. Larry ging in die entgegengesetzte Richtung und verschwand in einer Kammer, die offensichtlich die letzten zehn Jahre nicht mehr gelüftet worden war. Es roch modrig und staubig. In den Regalen stapelten sich absonderliche Gegenstände, die höchstens ein von Triebhaftigkeit belasteter Priester seiner Domina vorlegen würde. Larry konnte sich wirklich nicht erklären, was Historiker mit etwas anfingen, das wie ein Keuschheitsgürtel aussah. Stirnrunzelnd zog Larry einen der unzähligen Kartons, ‚Kantschu Kosmetikversand‘ stand darauf, heran, prüfte seine Stabilität und schob ihn in die Tür. Er setzte sich versteckt darauf, aber so, dass er es mitkriegte, wenn etwas passierte.

Larrys Kopf war schon einige Male weggesackt, als Bewegung im Flur aufkam. Ein schwarz gekleideter Typ verwickelte den Wachmann in ein Gespräch. Larry konnte nicht verstehen, worum es dabei ging. Währenddessen pirschte sich eine zweite Gestalt von hinten an den Wachmann heran und zog ihm mit einer Eisenstange eins über. Larry befühlte seine Kloßbeule und ihm schwante Übles. Dann brachen die beiden die Tür, vor welcher der Wachmann postiert hatte, mit eben dieser Eisenstange auf. Larry hörte Rumpeln und dann mehrere dumpfe Schläge, vermutlich ebenfalls von ihrem Brachialwerkzeug. Gleich darauf stürmten die beiden schwarz gekleideten Gestalten auch schon aus dem Raum und rannten aus dem Gebäude. Und Larry war ihnen auf den Fersen.

Sie fuhren nach Lower Ninth Ward, wo sie in einer Spelunke verschwanden. Larry betrat, ohne Monteursjacke aber mit dem Basecap, schleppend die Kneipe und setzte sich an den Tresen. Es war eines dieser Lokale, in denen die ewig gleiche Kundschaft auf den immer gleichen Plätzen hockte und jeden schief anstarrte, der nicht zur Stammkundschaft gehörte – so wie Larry jetzt. Er ließ sich dadurch nicht beirren, zog kräftig den Rotz hoch und bestellte selbstsicher ein Bier für sich und seinen Nebenmann. Als sich ein bärtiger Alter am anderen Ende des Tresens räusperte, tippte Larry grüßend an sein Cap und schon war er einer von ihnen.

„Sind hier nicht gerade zwei schwarzgekleidete Kerle reingekommen?“, fragte Larry den bierzapfenden Wirt hinter dem Tresen. Dieser nickte in den hinteren Teil der Kneipe, wo sich eine abgetrennte Sitzecke befand. Dort hockten die beiden Typen zusammen mit einem dritten. Larry begab sich zum Nachbartisch und lauschte.

„Was hätten wir denn tun sollen, Boss? Das Ding war nicht zu knacken.“

„Ihr seid zwei solche Flachbrettbohrer, dass es mich wundert, wie ihr jeden Morgen in eure Schuhe kommt. Mitnehmen natürlich, den ganzen Kasten!“

„Aber der war einbetoniert, Boss. Das kann man höchstens aufsprengen.“

Der Boss schnaufte. „War ja klar, dass ihr gleich die endgültige Lösung bevorzugt. Das haben wir gemeinsam. Aber es muss doch sicherlich irgendwo einen Schlüssel für den Kasten geben.“, zischte der Boss.

„Also ich hab da kein Schloss gesehen. Du, Lenny?“ „Nein, da war nichts, Boss.“

Larry empfand ein gewisses Mitleid für den ‚Boss‘. Die beiden waren wohl nicht die Hellsten, aber einen besonderen Respekt vor ihnen und ihrer Eisenstange wahrte er dennoch.

„Also wollt ihr beiden Leuchten mir weis machen, dass es sich da um einen unzerstörbaren, einbetonierten, von Zauberhand versiegelten Kasten handelt. Ja?“ Der Boss wurde langsam ungehalten. „Ich will dieses Teil haben, koste es was es wolle. Wenn ich es erst in den Händen halte, werde ich wieder ganz oben mitspielen. Mit ihm als Sicherheit kann mir nichts mehr passieren. Er ist DAS Schutzschild für Kaufleute und Diebe. Ihr werdet es schon sehen.“

„Na, wenn das so ist, können Sie ja ein Geschäft aufmachen, Boss.“

„Ich HABE bereits ein Geschäft und ihr beide seid meine Angestellten. Und eure Aufgabe ist es, den Stab zu beschaffen. Schon vergessen?“ Der Boss merkte, dass er laut geworden war und dämpfte die Stimme wieder. „Ihr fahrt jetzt dorthin zurück und knöpft euch diesen Professor vor. Er wird wissen, wie man an das Teil rankommt. Dann schnappt ihr es euch und verschwindet. So einfach ist das.“ Dieser Boss war ein ebenso naiver Einfaltspinsel wie seine ‚Angestellten‘. Wie der Herr, so das G‘scherr, traf hier vollkommen zu. Larry schüttelte innerlich den Kopf und leerte sein Bier in einem Zug.

„Wenn Sie es sagen, Boss.“ „Ist geritzt, Boss!“ Die beiden trollten sich und ein wenig später verließ auch Larry die Kneipe.

Auf dem Weg zur Universität suchte Larry abermals eine Telefonzelle auf und wählte mal wieder Inspector Blueberrys Nummer.

„New Orleans Police, Zwölfter District, Inspector Blueberry am Apparat.” Sein Tonfall war wie immer diktatorisch.

„Crane, hier. Inspector, Sie sollten einen Streifenwagen zum History Departement der University schicken. Fragen Sie nicht, ich bin auf dem Weg dorthin und es ist verdammt brenzlig.“ Damit hängte Larry ein und stürmte bereits wieder zum Wagen. Er würde es nicht mehr schaffen, vor den beiden Flachbrettbohrern an der University zu sein, aber immerhin vor der Police wollte er dort eintreffen. Die sollten ihm auf gar keinen Fall die Tour vermasseln, so hilfreich es auch war, sie als Rückendeckung zu wissen.
@ Po..
..porscheline

Dein Larry wird immer spannender und liest sich richtig flüssig, so dass die Folgen viel zu schnell fertig gelesen sind - menn *top2* laf
Eine Hunde- Peitsche???
Jetzt komm ich aber wirklich ins *gruebel*
Schwarze Wolken verdunkelten den Himmel. Er erhob sich langsam von den Treppenstufen, auf denen er jetzt schon einige Stunden gesessen hatte. Er würde es nicht schaffen, seine wirren Gedanken heute noch zu ordnen. „Morgen ist auch noch ein Tag!“, sprach er laut vor sich hin und ging mit festen Schritten auf das Haus Gottes zu. Kurz vor der massiven Eichentür stoppte sein Schritt. Er sah zum Kirchturm empor, der ihm heute höher und bedrohlicher vorkam als sonst. „In dieser Kirche habe ich viele Jahre das Wort Gottes verkündet. Immer habe ich versucht, meine Schäfchen auf dem rechten Pfad zu halten, und nun weiche ich selbst davon ab? Wohin hat mich meine Triebhaftigkeit nur gebracht!“ Traurig schüttelte er den Kopf und betrat das Kirchenschiff, welches ihm heute so fremd erschien.

Es belastete ihn sehr, dass er den Keuschheitsgürtel des Zölibats für einen kurzen Augenblick abgelegt hatte. Gestern war er bei einer Domina. Er, ein Priester. Sie hatte ihn mit der Kantschu bearbeitet und bei Gott, es hatte ihm gefallen. In den ganzen Jahren hatte er keusch gelebt und nun diese eine Verfehlung, die ihn sein ganzes Leben verfolgen wird. Nicht in der Öffentlichkeit, denn es wird nie jemand erfahren. Nein! Aber in seinen Gedanken und seinem Herzen.

Langsam schritt er die vielen Reihen der Kirchenbänke entlang. Sein Gang war schleppend. Er hielt seinen Blick starr auf den Steinboden gesenkt. Würde er seinen Fehltritt jemals vor seinem Herrn rechtfertigen können? War das überhaupt möglich?

Seine Schritte wurden schneller. Er fiel in der ersten Bankreihe auf die Knie, schlug die Hände vors Gesicht und ließ seinen Tränen freien Lauf. „Was habe ich getan? Was habe ich mir nur dabei gedacht? Habe ich überhaupt gedacht? Ich bin Priester und gehe zu dieser Frau! Einmal, einmal nur wollte. ich das erleben, was schon so lange in meiner Fantasie herum geisterte Einmal wollte ich diese Erfahrungen sammeln. Einmal nur!“

Und jetzt? Kann ich damit leben?

Luna
ich denke, das ist nicht so schlimm,
Kinder zu missbrauchen ist viel, viel schlimmer - - -
*******day Frau
14.250 Beiträge
Lieber Gott,
ich musste Buße tun. Also habe ich in den gelben Seiten nachgesehen und bin zu jemand gegangen, der sich damit auskennt. Denn seit letztens dieser Martin Luther alles durcheinander gebracht hat, gibt es keine gescheite Flagellanten-Ausbildung mehr bei uns.

Es tut mir echt leid, dass es mir Spaß gemacht hat. Aber ich gelobe, ich werde dafür Buße tun. Ist doch okay, wenn ich einen Teil der Kollekte für mein Seelenheil verwende?

Dein Fikar Haumann

Sylvie *top2*
*****hIn Frau
208 Beiträge
@zigeunerin
Die Frage ist nicht, ob es schlimm ist, sondern, was wir zulassen.

Lassen wir es zu, dass sich die Geister, die wir rufen unserer bemächtigen? Schaffen wir es, ihnen zu widerstehen?

Wieso sollte Gott den Bruch des Zölibats verzeihen, aber Kinderschänden nicht? Ist er nicht Gott, der allen Sündern vergibt? Er kann das. Wir aber sind nur Menschen und können das mit unseren Wertvorstellungen und Be- und Verurteilungen nicht so einfach. Müssen wir auch nicht. Das ist es unter anderem, was uns von ihm unterscheidet.

*my2cents*
Als ich das vorhin geschrieben habe, habe ich sehr lange darüber nachgedacht, ob ich es nun einstelle oder ob nicht. *nixweiss*

Luna
*****hIn Frau
208 Beiträge
@Luna
Wenn es dazu führt, dass auch nur einer über die Geschichte nachdenkt, hat es sich schon gelohnt. In diesem Fall hat es sich also schon doppelt gelohnt. *ja*
@ PorschIn

Das ist MEINE Meinung zu - - Domina oder Kinder ?

darum werde ich auch niemand verurteilen - -
mich interessiert auch nicht, ob die Kirche ihm verzeiht oder Gott,

das muss jeder mit seinem Gewissen ausmachen - - -
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Wieso sollte Gott den Bruch des Zölibats verzeihen, aber Kinderschänden nicht?

Weil Gott das Leben erfunden hat.
Den Zölibat allerdings nicht.
Den haben die Menschen erfunden.
Bewerbung
„Also, Sie haben sich auf diese Stelle an unserem Lichtblicke-Programm beworben, weil…äh. Könnten Sie uns bitte etwas mehr über sich erzählen und uns Ihre Motivation noch mal darlegen, bitte?“

„Ja, gern. Also ich hab schon immer davon geträumt, in einer Beratungsstelle den wirklich Bedürftigen helfen zu können. Ich habe Soziologie studiert und ein bisschen Psychologie dabei, aber das war mir doch ein bisschen zu theoretisch. Dass ich darin keinen Abschluss gemacht hab, lag an meinem Freund – wissen Sie, er war drogenabhängig und ich musste halt irgendeinen Job annehmen, damit er nicht auf den Strich musste. Tja, und so wurde ich Domina.

Aber ich sage Ihnen, das war so gar nicht mein Fall! Ich sammelte Erfahrungen, kann man sagen, denn auch die Bonzen und Priester, die sich da von mir auspeitschen ließen, waren im Grunde arme Geschöpfe, die sich nach einer Sitzung mit der Kantschu – Sie wissen schon: diese Bullenpeitsche - bei mir ausheulten.
Obwohl sich der Herr Polizeipräsident das Wort ja immer verboten hat, hihi, er sagte immer `Kantschu die nicht ab, geht dir anders einer ab` – huch, das hätte ich jetzt eigentlich nicht sagen.. naja. Er ist ja schon länger zurückgetreten wegen dieser Geschichte damals... Aber zurück zum Thema: also ich entdeckte meine soziale Ader im Grunde erst da!

Also, mein Freund durfte davon ja eigentlich nichts wissen, er hätte mir am liebsten den Keuschheitsgürtel angelegt, hihi, Sie kennen den Typ. Aber ich muss schon sagen, es belastete mich, diese Geheimniskrämerei und obwohl ich es interessant fand, war diese Domina-Periode und all diese Geschichten, die da so mitspielten, nicht so mein Ding.
Ich hatte dann alle möglichen Jobs, eine etwas schleppende Karriere als Supermarktkassiererin, wo ich ebenfalls viel menschliches Leid erleben musste, bis zur Schaffnerin in der Straßenbahn. Doch eins sag´ ich Ihnen, nirgendwo hab ich die Triebhaftigkeit der Menschen so hautnah erleben dürfen, wie damals, als ich im Kosmetiksalon ausgeholfen hab.
Ich hab mich schon immer gern geschminkt und von allen Seiten Komplimente dafür gekriegt. Da dachte ich mir, ich könnte in der Richtung was machen - wissen Sie, mein Freund hatte nach der dritten Entziehungskur doch tatsächlich mit mir Schluß gemacht und damals war ich kurzfristig… zwischen zwei Beziehungen. Also musste ich mir meinen Lebensunterhalt ja irgendwie verdienen, und Männer hatte ich erst mal satt!

Aber die Damen der feinen Gesellschaft, die sich da ihre Kuren holen kamen, die die teuersten Masken ausprobierten und alles tun, um ein paar Jährchen jünger auszusehen, die waren vielleicht drauf! Da bin ich doch lieber mit Leuten zusammen, die kein Geld, keine Statussymbole und teure Wässerchen benutzen, um ihren Eigengeruch zu übertünchen. Aber im Umgang mir Drogenabhängigen, Alkoholikern, Obdachlosen, geilen alten Säcken, aggressiven Jugendlichen, die nur ihren Weg suchen, geschlagenen Frauen, Unterbemittelten und Sozialhilfeempfängern, all diesen Asis und Idioten, für die ne geschlossene Anstalt noch zu schade wäre – wissen Sie – da seh ich meine Berufung!

Ich würde die schon auf Vordermann bringen, ich weiß inzwischen ganz gut mit ihnen umzugehen, wissen Sie.
Daher denke ich, dass diese Stelle für mich wie geschaffen wäre. Meine Tablettensucht mal beiseite gelassen, fühl ich mich Ihnen verbunden auf einer Ebene, die mich echte „connnections“ machen lässt, verstehen Sie? Keiner der studierten Typen, die sich sonst beworben haben, könnte denen so wie ich erfolgreich Hilfe bieten. Diese geschniegelten Jünglinge, frisch von der Uni mit Psychologie-Studium, ohne jegliche Lebenserfahrung... naja, Sie kennen den Typ. Also. Was ist, hab ich den Job?“

„Frau Müller, also, äh, Ihre etwas eigenwilligen Ansichten sind vielleicht nicht ganz das, was wir suchten, aber... sie haben mich überzeugt. Sie haben den Job. Was kann schon schief gehen?!“
@ dornroeschen67
Es tut mir Leid,

aber die vielen Flüchtigkeitsfehler haben mir zu schaffen gemacht - - -
schade - - -

Es wäre schön gewesen - - erst schreiben - - korrigieren - -
und dann erst einstellen - -

Vielleicht beim nächsten Mal ????????? Wäre schön - - -

Ansonsten eine gute Story - -
*******day Frau
14.250 Beiträge
Ich habe nicht verstanden, als was sie sich bewirbt *raeusper*
versuchs noch mal
hab nach dem ersten einstellen noch einiges ausradieren können, sorry, bin zu schnell gewesen.
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