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Geschichtenspiel Part 21

@ Rhabia
Eine stimmungsvolle Skizze, aus der hoffentlich schon bald
eine komplette Geschichte wird. *zwinker*
Unbiblische Tagebucheintragung
Wie weiland Abel liege ich weise neben dem arbeitsintensiven Acker Kains und hüte in Muse meine Schafe. Nur schaue ich, im Gegensatz zu Abel, ein klein wenig bissig in die Welt/ auf die Welt. Sollte der Schuß bei mir ebenfalls nach hinten losgegangen sein? Die Frage ist für mich durchaus bohrend. Obs nun die Lerche war oder Nachtigall, diese Frage stellt sich mir kaum. Es könnte auch bloß eine Amsel gewesen sein, die da von Liebe sang. An meine Schnecke wage ich in diesem Zusammenhang gar nicht zu denken. - Ich warte darauf erschlagen zu werden... *autsch*
**********on_78 Mann
332 Beiträge
Idylle
Am frühen Morgen machte sich Herr Weiland bester Laune auf den Weg zu seinem Hochsitz. Er als weiser Jäger wusste das früh morgens wenn die Sonne aufgeht, auch das Leben im Wald erwacht und sowohl Fuchs, Vogel oder auch Rotwild sich aus Ihrem Schlaf erheben. Sein Weg führte Ihn pfeifend über enge Landstraßen und bereits dicht bewachsene Waldwege, bis er schlussendlich an seinem Hochsitz ankam, von dem er weite Teile eines großen Ackers am Waldesrand überblicken konnte. Eine Schnecke haftete in Augenhöhe auf einer der Holzsprossen und er musste lächeln. Gemächlich und mit Bedacht diese nicht zu zertreten stieg er höher um sich dann dort nieder zu lassen. Oben angekommen saß er nun eine ganze Weile und betrachtete die idyllische Landschaft und sein Getier.

Bohrend blickte er durch seinen Feldstecher und beobachtete wie eine Schaar von Amseln aufgeschreckt sich in die Luft erhob. Ein großer Hund lief auf die Vögel zu und schnappte bissig nach Ihnen. Herr Weiland hielt Ausschau nach dessen Besitzer, aber konnte weit und breit niemanden sehen. Er betrachtete den Hund etwas eingehender und Ihm viel auf, das dieser sehr dreckig und mitgenommen aussah. Sein Lächeln welches er den ganzen Morgen über hatte verschwand. Er legte den Feldstecher zur Seite und nahm stattdessen das Gewehr in die Hand. Er legte an, fand sein Ziel und ein ohrenbetäubender Schuss löste sich. Das ist der Grund warum ich meinen Job hasse dachte er sich und kletterte die Sprossen wieder nach unten.
...und die Moral von der Geschicht...
Amsel und Schnecke spazierten schon eine ganze Weile über den herbstlichen Acker. Nicht, dass es der Amsel Spaß gemacht hätte, in diesem Schneckentempo ihre wertvolle Zeit zu verplempern, nein, sie war hohe Geschwindigkeiten gewohnt, aber es blieb ihr im Moment nichts anderes übrig, weil einer ihrer Flügel heute nicht so recht wollte.
“Sag mal Weiland, warum bist du immer sooo entsetzlich langsam? Gib doch endlich mal Gas, damit wir vom Fleck kommen!“
„Heeh! Wer hat dir denn erlaubt mich Weiland zu nennen? Hast du 'nen Schuss?“ Die Schnecke ließ sich ja so einiges gefallen, aber wenn sie jemand auf ihr Tempo ansprach, und dann auch noch mit diesem Namen, dann konnte auch sie bissig werden!
Immer wieder nervte die Amsel sie mit ihren bohrenden Fragen : warum sie so langsam wäre? Weshalb sie hinten diese eklige, schleimige Spur hinterlasse? Und überhaupt – ihre Farbe sei äußerst gewöhnungsbedürftig !

“Warte nur, meine Stunde wird kommen“, dachte sich das Schnecklein.
Inzwischen dämmerte es, und sie waren noch keine zehn Meter weit gekommen.
“Mensch, jetzt beeile dich mal Weiland, deine Schleicherei ist nicht mehr zu ertragen! Es wird dunkel und ich kann nachts nichts sehen! Wenn nur mein Flügel wieder richtig funktionieren würde, ich würde mich in die Lüfte erheben, und dir von oben auf deine Fühler kacken ! So zornig machst du mich !“
Das war doch die Höhe! Die Amsel wurde immer ausfälliger und frecher.Aber die Dunkelheit war auf Schneckchens Seite.Die Amsel konnte nun gar nichts mehr erkennen und blieb stehen.
„Hilfe,ich kann nichts mehr sehen! Was soll ich jetzt bloß machen?“In diesem Moment kam der Mond hinter den Wolken hervor, und ihre Schleimspur glitzerte im fahlen Licht.“Siehst du“, sagte die Schnecke weise,“ wie gut es doch ist, eine Spur zu hinterlassen.So kannst du nun den Weg in der Dunkelheit finden...“
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Was für eine niedliche Geschichte.
Beinah schon eine Fabel!

*freu*
Da schau an *zwinker*
Den sylvianischen Unkenrufen zum Trotze entwickeln sich hier doch recht unterhaltsame Geschichten.

Das ist doch allemal eine Feder wert. Aus alter Tradition heraus an die Autoren dieser Woche.

LG

Mo.
**********sia22 Frau
329 Beiträge
Dafür !!! *freu*

LG, Ana
Dankeschöööön
da kommt Freude auf *huhn*
Oh
*anbet* Mo . . . *freu2*

*danke* sagt Ev
*******day Frau
14.250 Beiträge
@Mo
Das ist doch der Sinn von Unkenrufen... den Widerspruchsgeist zu wecken *zwinker*

Sylvie *omm*
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Weiland begab es sich, dass ein Prinz sich aufmachte, um in der weiten Welt nach einem Weibe Ausschau zu halten. Weise wählte er eine der holden Jungfern aus, von denen seine Ratgeber zu berichten wussten und machte sich alsbald auf den Weg. Nach langem, entbehrungsreichem Ritt stand er schließlich vor dem Turme, in welchem er die Maid wähnte, welche er zu freien gedachte …

*


10!inch_of_c0cK: und dann nehme ich mir deine Pussy vor
wetPrincess: oh ja schreibb weiter!!!
10!inch_of_c0cK: ganz langsahm werde ich sie *ausschlecken*

WRRRT-WRRRT-WRRRT … WRRRT-WRRRT-WRRRT …

»Scheiße! Ausgerechnet jetzt!« keuchte sie. Beinahe eine Stunde rubbelte sie schon unter ihren zahllosen Röcken herum, fühlte endlich dass es jeden Moment soweit sein konnte – und dann kam ihr dieses dämliche Handy dazwischen!

wetPrincess: sry , tel .. muss rangehn....
10!inch_of_c0cK: FUCK!!!! daführ schickst du mir aber noch ein pic von deinen Geilen titten!!!!!
wetPrincess: oki versprochen ..... warte ........

Verfluchtes Handy! Aber sie musste antworten, schließlich wartete sie immer noch auf den Prinzen, der sie erlösen würde. Eine SMS. Sie öffnete die Nachricht.

KOmm zum FEnster , Babe!!

Sie schloss notdürftig ihre Bluse, strich den langen Rock glatt, ging zum Fenster und öffnete es. Vor ihrem Turm stand ein weißes Pferd mit prunkvollem Zaumzeug. Im Sattel saß, mit ausgebreiteten Armen, das Handy in der Rechten, ein Prinz, der sie mit strahlendem Zahnpastareklame-Lächeln begrüßte.
»Rapunzel, lass dein Haar herunter!« rief er hinauf.
Sie verdrehte die Augen.
»Ich bin Dornröschen, nicht Rapunzel! Rapunzel ist da hinten« sie deutete Richtung Horizont und knallte das Fenster zu.

wetPrincess: re laechel
10!inch_of_c0cK: endlich!!!!!
wetPrincess: ja rumpelsti
wetPrincess: ja 10inch jetzt kanns weitergehen
wetPrincess: du hast mich so heiss gemacht
10!inch_of_c0cK: WOHER WEISST DU MEINEN NAMEN?????????????
10!inch_of_c0cK: ICHHAB E IHN DIR NICHT GESAGT!!!!

So schwer war das wirklich nicht zu erraten gewesen, dachte sie. Mit dem Nickname und dem Schwanzbild, das er geschickt hatte, konnte es nur ein Gnom oder ein Zwerg sein. Die Nicks der Sieben Zwerge kannte sie – thUnderBALLZ_1 bis 7 – und so viele andere, die in Frage kämen, gab es nun auch wieder nicht. Sie überlegte sich gerade eine schonende Antwort, als …

WRRRT-WRRRT-WRRRT … WRRRT-WRRRT-WRRRT …

Was denn jetzt noch!

Schon kapiert baBe, du willst mich testen!!! Weil ,wenn Du dornr. Bist WARUM PENNST DU DANN NICHT????

Sie hatte jetzt echt keinen Bock einem hergelaufenen, paarungswilligen C-Klasse-Adligen die vorzeitige Ablaufklausel für Zauber- und Bannsprüche sowie Flüche und Verwünschungen zu erklären, welche über 10 oder mehr Personen ausgesprochen wurden und deren Wirksamkeit 50 Jahre überschreiten sollte. Sie stampfte zum Fenster, riss es auf.
»Ich bin nicht Rapunzel, verdammt! Hier«, sie hielt eine Strähne ihres schwarzen Haares in die Höhe, »sieht das blond aus?«
Da hatte sie allerdings Recht. Er sah auf das Navi an seinem Sattel.
»Aber das hier ist doch ›Am Amselweiler 13‹, oder?«
»Neiiin!« rief sie »Hier ist ›Am Amselweiher 18‹!«
»Oh.«
»Ja ›Oh‹! Deaktivier' die Auto-Vervollständigung von deinem Scheiß-Navi und lies dir die Grimms nochmal richtig durch, du PISA-Opfer! Und jetzt mach dich vom Acker!«
Das Fenster krachte erneut zu und diesmal sah es aus, als würde es sich nicht wieder öffnen. War vielleicht auch besser so, die war ganz schön bissig, die Schnecke.

wetPrincess: back laechel
wetPrincess: .....
wetPrincess: dumdidum.........
wetPrincess: bist du da , 10inch??
Systemmitteilung: Benutzer "10!inch_of_c0cK" hat den Chat verlassen

Frustriert schrie sie auf, warf sich auf das Bett und drosch auf das Kissen ein. Ein bohrender Schmerz in den Schläfen kündigte eine Migräne an. Ihr Blick wanderte zum Nachtschränkchen. Das einzige, was ihr jetzt noch helfen konnte, war »Des Prinzen Schwert« – wenn die Batterien durchhielten …

Unterdessen gab der Prinz die richtige Adresse ein. Sieh einer an, dachte er, der Amselweiler war gar nicht so weit entfernt. Mit ein bischen Glück kam er heute doch noch zum Schuss.
@chriscross
Die Geschichte ist sowas von der Hammer!
Märchenhaft!
Trollaf
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
DankeDankeDanke! *freu2*
erotische Vorliebe
******_bl Frau
396 Beiträge
Wow - ich habe mich köstlich amüsiert! Super geschrieben - die Idee erst. Toll.

Die 8 Worte sind so gut untergebracht, dass sie gar nicht auffallen. Sogar "weiland" hast du verwendet, dass es passt und nicht aus dem Rahmen fällt.

Bonnie
*******day Frau
14.250 Beiträge
Wer will schon trottelige Prinzen, die zu blöd sind, den Weg zu finden?! *haumichwech*
**********sia22 Frau
329 Beiträge
Prinzenrolle
hehe, klasse Idee und super geschrieben! *bravo*

Lieber nen trotteligen Prinzen als gar keinen - das Rumpelstielzchen ist ja mal gar keine Alternative. *smile*

LG, Ana
*********ested Mann
430 Beiträge
Die Gesetze der Physik
Ist unsere moderne Welt nicht manchmal eigenartig? Welch unterschiedliches Wissen man sich im Laufe des Lebens aneignet. Oft entscheidet das Leben erst viel später ob dieses verborgen geglaubte Wissen hilfreich, nützlich, nutzlos oder, so wie in meinem Fall, hilfreich und nutzlos zugleich ist. Es hat mir geholfen mein Erkennen zu fördern, doch Weisheit habe ich dadurch nicht erlangt.

Ich glaube Weisheit ist ein Prozess und kein plötzlicher Moment des Erkennens. Der Mensch benötigt seine Zeit um weise zu werden. Diese, sehr persönliche Zeitspanne, ist bestimmt relativ, für mich war sie jedoch zu kurz.

Ich sah das Aufflackern des Mündungsfeuers und spürte wie die Hand eines Riesens auf meine Brust traf und mich nach hinten riss. Ich hatte den Schuss nicht gehört. Natürlich nicht! Der Lichtimpuls war dem Ereignis wie mit Sieben-Meilen-Stiefeln davon geeilt, hatte mit Lichtgeschwindigkeit meine Netzhaut getroffen, während die Kugel mit dem Schall um die Wette lief. Noch im nach hinten taumeln hörte ich den Knall und mein irritiertes Hirn versorgte mich erneut mit Informationen die der Situation zwar angemessen, aber wenig hilfreich waren.

Ein Gewehr mit hoher Mündungsgeschwindigkeit, voraussichtlich, circa dreifacher Schallgeschwindigkeit, wie ich dem Zeitraum zwischen Aufprall und Knall entnahm. Während der Schall die Strecke mit gemütlichen 343 m/s zurück gelegt hatte, besaß das Projektil eine Mündungsgeschwindigkeit von etwa 1029 m/s. Da konnte ich den Knall ja gar nicht hören, wenn diese alte Schnecke von Schall, mit gerade einmal 1234,8 km/h, hinter den anderen beiden hinterher getrödelt kam. Das wäre mir bei einer Pistole nicht passiert! Da hätte die Kugel in etwa die gleiche Mündungsgeschwindigkeit wie der Schall gehabt.

Wirklich wichtig was ich irgendwann einmal gelernt habe! So, wie weiland Newton einst von der Erkenntnis und einem Apfel getroffen wurde, sehe ich schlagartig mein jüngeres Ich im Auditorium der Physik Vorlesung lauschen. Kenne die Quelle meines Wissens, während unverhofft, aber nicht unerwartet, der Schmerz wie ein bissiger Köter in meiner Brust zu toben beginnt. Es raubt mir die Luft aber leider nicht den Verstand. Selbst in diese letzten Momenten meines Seins arbeitet mein Hirn wie im Akkord. Schickt mir Wissen und Bilder. Es ist ein stetiger Strom physikalischer Informationen die auch durch meinen harten Aufprall auf den Boden nicht abreißen. Hier liege ich nun zwischen harten Stoppeln und durchtränke mit meinem warmen Blut den Ackerboden, dünge mit ihm die Erde, damit sie Früchte trage, so reich wie mein Wissen über Geschwindigkeiten. Nichts ist schneller als das Licht! Jetzt weiß ich es genau und könnte mit meinen empirischen Kenntnissen der Übermacht meines Professors trotzen und seinem bohrenden Blick begegnen. Ihm, der so ganze Arbeit geleistet hat sogar in meinem Sterben einen Platz zu finden. Doch was soll es, die Physik ist all gegenwärtig und so gesehen weiß ich, dass von diesem physikalischen Ereignis andere die Nutznießer sind.

Die von dem Knall aufgescheuchten Amseln sind wieder zu Ruhe gekommen und ich spüre Vogelkrallen in meinem Haar.
Die Qualität hier wird geradezu blutal
klasse!
Super, Morasti!

auchnschussolaf
donnerwetter
Christian -
ich bin vielleicht größenwahnsinnig, aber ich schwelge in der idee, ich könnte als inspiration gedient haben!? *zwinker* märchenhaft und komisch.
(kleiner logikfehler am schluss - am amselweiher war er doch schon? sorry)

Moreinterested -
fantastisch, gut geschrieben und schlüssig.

Warum macht ihr nicht öfter mit? das niveau kann nur davon profitieren.

Wo bleibt die feder für teil 2 dieser woche?
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Danke für das Lob euch allen *g*

@*********hen67: Ist hinterher immer schwer zu sagen was sich da unterbewusst reingemogelt hat. Ich hatte vorher auf jeden Fall ein paar deiner Beiträge gelesen.

(Fast hätte ich geschrieben: Chattest du vielleicht als »wetPrincess«? *haumichwech*)

zu Moreinterested: echt Klasse! *top*

Und über das Niveau hier freue ich mich auch jedes Mal wieder
*****_nw Mann
505 Beiträge
wahRES TAlent
ich hatte die nase voll davon, mich von gerda ständig kindiSCH NECKEN zu lassen. AM SELben tag noch beschloss ich, so lange angeln zu gehen, BIS SIGnale von ihr kämen, dass man wieder wie zWEI SEriöse menschen miteinander umgehen könnte. WEIL AN Dem tag aber der see zugefroren war, das hatte ich SCHUSSel nicht bedacht, ginge es wohl nur, wenn ich mir ein loch BOHR. ENDlich wieder ruhe, aber ich würde die hACKE Rausholen müssen und schuften. dann doch lieber gerda!
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
fein geschrieben! *gg*
*********ested Mann
430 Beiträge
@***ve, dornröschen, christian
Danke für euer Lob. Da schreibt man doch doppelt gerne.

@********chen
Eigentlich bin ich, gerade beim Geschichtenspiel, oftmals dabei.

@***on
nette Umsetzung
gilt das?
sehr gut bedacht, Byron, aber eigentlich gegen die regeln, oder?

moreinterested -
tut mir leid, hab nachgesehen, machst wohl so jedes 2. mal mit... aber christian hat schon länger nicht mehr. und beide geschichten gefielen mir sehr gut

mein chatname ist einfach dea, übrigens... das "wet" muss man sich denken...
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Dornröschen67, wegen der Logik: Ich hatte mir das so gedacht: Der Prinz bekommt von seinen Ratgebern die Eckdaten, besser gesagt die Kurvenbeschreibungen der Prinzessinnen samt Adressen. Er sucht sich eine aus, die ihm am ehesten zusagt (Rapunzel) und die wohnt Am Amselweiler.

Er schwingt sich also auf seinen Gaul und tippt die Adresse ins Navi. Die automatische Wortvervollständigung listet wegen der alphabetischen Reihenfolge als erstes den Amselweiher auf und da wohnt zufällig Dornröschen ("wetPrincess").

Weil tippseln (ebenso wie Gebrauchsanleitungen lesen) nix für echte Kerle ist, tippt er also bei der ersten Adresse OK und zuckelt los.
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