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Gedanken einer Zeitreise

****ra Frau
2.916 Beiträge
Themenersteller 
Gedanken einer Zeitreise
animiert durch die Herrin des Gladiators *mrgreen*


Zeitreise

Wenn wir könnten wie wir wollten, würden wir es wirklich tun? Wie oft hört man jemanden sagen: „ich würde so gern die Zeit zurückdrehen…“

Ok, ich kenn den Satz auch, aus meinem eigenen Mund ist er schon oft entfleucht. Doch, jetzt mal ganz nüchtern beleuchtet:

Wenn es nun jeder täte? Jeder hätte die Möglichkeit, in die Vergangenheit, vielleicht sogar Zukunft zu reisen, gäbe es denn dann überhaupt noch eine Gegenwart? Sie würde sich doch sekündlich ändern, denn in der Vergangenheit geänderte Dinge, hätten vielleicht gar keine Zukunft.
Viele von uns, die im Jetzt leben, gäbe es dann gar nicht. Es ist so herrlich verwirrend, darüber nachzudenken. Wenn ich jetzt mit Freunden zusammen bin, könnte sich das in der nächsten Sekunde bereits wieder ändern. Den, den man eben noch 40 Jahre kannte, gibt es nicht mehr, gab es vielleicht nie? Wie soll sich das aus der jetzigen Erinnerung löschen lassen? Oder war diese Erinnerung nie vorhanden?
Wie unstet und chaotisch wäre das Jetzt. Man könnte es gar nicht als Gegenwart bezeichnen, denn es wäre eine sich ständig entwickelnde und sich verändernde Zukunft.

Die Vergangenheit wäre dann auch keine Vergangenheit, sie wäre nie vergangen, sondern noch immer lebendig und beweglich. Es würde keine Bücher geben, über irgendwelche Ereignisse, da diese ja alle nicht unbedingt stattgefunden haben müssen. Was würden die Kinder dann eigentlich in der Schule noch lernen, besonders im Fach Geschichte? Einsteigen in die Zeitmaschine und Albert Einstein persönlich zur Relativitätstheorie befragen? Klasse, eigentlich.
Es gäbe da auch für mich einige Persönlichkeiten, die ich nach unserem derzeitigen Wissenstand gern kennengelernt hätte, oder darf ich sagen, kennenlernen würde? Im Alten Ägypten, z.B. würde ich liebend gern endlich erfahren, wie die Pyramiden wirklich gebaut wurden und wie prunkvoll die Pharaonen in ihren Tempeln lebten. Oder ob die vorhandenen Beschreibungen nur aus unserer Zeit in die Vergangenheit interpretiert wurden.
Gab es das Trojanische Pferd, oder die restlichen Sieben Weltwunder wirklich?
Was gäbe es in der verbrannten Bibliothek von Alexandria alles zu entdecken?
Freud hätte ich auch so einiges zu erklären. Aber von Berühmtheiten mal ganz abgesehen, das wäre dann ja nichts Besonderes mehr, diese zu besuchen, und vor allem wenn man dann Nummern ziehen müsste und sich in eine Warteschlange einreihen müsste. Ich könnte dann all meine lang verstorbenen Verwandten besuchen, oder sie mich. Viele wären bei meiner Geburt vielleicht dabei gewesen? Gäbe es eigentlich noch Friedhöfe?

Wären Zeit und Raum getrennt? Oder könnte es passieren, dass es plötzlich „Plopp“ macht und mein UrUrUrgroßvater mütterlicherseits mit strafendem Zeigefinger kopfschüttelnd neben mir steht und meinen Geschlechtsakt mit ‚Schweinkram und Teufelswerk’ kommentiert?

Weiter zurück, ein Kindheitstraum: Dinosaurier. Die abstrakten Knochenfunde, mögen sie noch so interessant sein, doch das lebende Objekt zu sehen – das wär was.

Wie weit zurück könnte man denn überhaupt gehen? Bis zum Urknall? Oder noch weiter zurück, bis zum Anfang der Zeit? Bis zu deren Ende in die Zukunft?


Naja, dann gibt es da noch so einige Typen, deren Eltern ich am liebsten heimlich ein Kondom übergezogen hätte. Davon gibt es eigentlich in jedem Jahrhundert genug. Doch wenn ich die Geburt eines solchen Diktators, Tyrannen oder Massenmörders verhindern würde, käme dann nicht einer (vielleicht derjenige selbst) und würde wieder dafür sorgen, dass seine Zeugung/Geburt doch stattfindet, oder gab es denn in der Zukunft dann diese Monster gar nicht, so dass man sich an sie überhaupt nicht erinnern könnte?
Das finde ich immer ziemlich verwirrend, bei so einigen Filmen. Wie kann man denn eigentlich in die Vergangenheit reisen, um ein Ereignis zu verändern, wenn doch schon jemand da war um es ungeschehen zu machen? (dachte da grad an Terminator – mal ganz simpel).
Und was wäre, wenn jemand aus der Vergangenheit in die Zukunft reisen würde, und der dort seinen zukünftigen Vernichter vernichten würde? Woher auch immer er dies wissen sollte…

Die Grenzen verwischen, bei den Gedanken einer Zeitreise. Selbst wenn es in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten erst möglich sein sollte, eine Zeitreise zu unternehmen, wäre die jetzt vergangene Vergangenheit keine Vergangenheit mehr.

Es sei denn, der Zeitreisende würde sich daran halten, die Vergangenheit oder Zukunft nur als stiller Beobachter zu besuchen. Doch ob sich der Mensch nicht doch der Verlockung hingeben würde, ein winzigkleines Bisschen zu verändern? Eben grade deshalb, weil jeder so einiges in seiner Vergangenheit erlebt hat, das er am liebsten ändern oder auslöschen würde, was jedoch in die Gegenwart/Zukunft wirken würde, und dieses Ereignis ja dann wiederum gar nicht stattfinden konnte.

Daher ist es wohl gut so, dass wir es nicht können. Wir sind jeden Tag gefangen in unserer Zeit, die gleichzeitig Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist. Wir haben somit doch eigentlich genug in unserer Hand, die Zeit zu verändern.

Ein wenig können wir doch eine winzige Zeitreise machen: in unserer Erinnerung können wir immer an jeden Ort, in jede Zeit zurückkehren.
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Da hast du ja nicht nur was vom Gladiator reingepackt, sondern auch von meinem Zeitreisenden im ersten Teil meiner Eumeria Trilogie, den plagten ähnliche Gedanken.

Es ist ein Paradoxon - Zeitreisen werden immer ein Wunschtraum bleiben. Aber ich bin froh, im Heute zu leben und zwar ganz bewusst. Ich denke, wenn man zu viel an Vergangenes denkt oder an der Vergangenheit hängt, dann verlernt man zu leben und wiederholt zwangsläufig dieselben Fehler.

Ach ... darüber könnte ich stundenlang nachdenken und reden ...

Danke für diese Gedanken *knuddel*

Herta
Nicht auszudenken, liebe Lys - machte uns doch die Vergangenheit zu den Menschen die wir heute sind. Zum Glück, oder leider, oder wie auch immer...aber zu Menschen.
Auch wenn ich oftmals den selben Wunsch verspüre - die Zeit zurück drehen zu können - ist es doch gut, so wie es ist *smile*

LG
Joe
****ra Frau
2.916 Beiträge
Themenersteller 
danke, Ihr Beiden. *knuddel*

Bin ich doch auf jeden Fall auch der Meinung, wir können an unserer Vergangenheit nichts ändern, auch wenn sie uns geprägt hat. Wir können jedoch dafür sorgen, wie wir unsere Zukunft gestalten können - nach unseren Möglichkeiten.

Ich bin froh, dass wir, trotz all unserer Technik-Freaks, nicht ALLES tun können, was wir wollen. Man muß auch mal akzeptieren, dass wir nicht alles nach unseren Vorstellungen ändern können.
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Ja, zum Glück - aber wer weiß, woran hinter unseren Rücken so alles geforscht wird. Ich möchte nicht wirklich wissen, was heute schon alles an Technik möglich ist. Wir kleinen User bekommen davon nicht mal einen Bruchteil mit.

Vieles wiederholt sich dennoch - wenn man es genauer beleuchtet, es ist nicht offensichtlich, aber gewisse Muster sind immer vorhanden. Habt ihr euch das schon mal überlegt?
Und wenn wir es könnten, so nur als Beobachter oder "Mitwirkender" - ohne die Möglichkeit / Fähigkeit zu haben unser Wissen aus der Zukunft "anzuwenden".
ja
aber vielleicht könnten wir bei einer zeitreise die vergangenheit gar nicht wirklich betreten, sondern sie nur als theatergast besuchen...
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Nur als Beobachter - jede Einmischung hätte Konsequenzen. Ich denke darüber schon sehr lange nach. Schon alleine, das Dortsein, kann eine Änderung bewirken.
****ra Frau
2.916 Beiträge
Themenersteller 
ich stell mir grad ein ziemliches Gedränge vor. Allerdings - wenn viele Reisende in die Vergangenheit zu einem besonderen Ereignis reisen würden, wären sie dann auch alle zur gleichen Zeit dort? *gruebel*
Nur ganz besonders Auserwählte könnten so eine Zeitreise machen. Da musst du ganz bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Reine Neugierde zählt nicht.
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Zuallererst müssten wir Alex Smirnov von den Toten auferwecken und ihm das Geheimnis seiner Zeitreisekapsel entlocken ... ach, der ist ja zu unserer Zeit noch gar nicht am Leben. Egal ...

zu allererst muss jemand so ein Gerät entwickeln, das auch funktioniert und einen Fahrgast nicht in seine Atome zerlegt, dann kann man sich Gedanken über die Zeit machen, in die man reisen will ...


Ich werde gerade etwas wirr ... wenn ich mir das so vorstelle ... *crazy*
Du brauchst dazu kein Gerät, keine Maschine, keine Kapsel.
Verwandle dich in Licht...
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Das will ich aber nicht, denn dann wäre ich eine andere.
Nein, eben nicht. du hast nicht verstanden, dass nur Licht durch Raum und Zeit gleiczeitig gehen kann.
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Wer weiß schon, was so eine Kapsel bewirken würde - wahrscheinlich genau diese Auflösung in Licht, nur dass das Wesen dann wieder "materialisiert".
Du brauchst keine Technik dazu...
Benutze die Fähigkeiten, die du in dir hast...
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Ich will ja nicht in die Vergangenheit, also brauche ich auch nichts zu benutzen.
Und wenn wir es könnten, so nur als Beobachter oder "Mitwirkender" - ohne die Möglichkeit / Fähigkeit zu haben unser Wissen aus der Zukunft "anzuwenden".

Wenn man beobachten kann und diese Beobachtungen nicht speichern oder anwenden kann, dann ist es fraglich wie der Unterschied zwischen der Zukunft und dem Vergangenheit bewusst sein soll...

Abgesehen davon ist das Verändern der Vergangenheit ziemlich einfach, da diese nur in der Wahrnehmung der Menschen existiert. Man braucht also nur die Geschehnisse im Gedächtnis der Menschen neu zu ordnen und die eigene Wahrheit mit zu implementieren und schon wird die Vergangenheit verändert.
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Meinst du eine Veränderung der Vergangenheit in der Geschichtsschreibung. Das ist doch gängige Praxis.
Genau, da braucht man nicht zum Licht werden, es reicht einfach eine Neuinterpretation der Ereignisse.
Wenn Zeit nur ein Konzept ist,
wir stecken alles in Konzepte und machen bei Wiederholung Muster daraus, beeinflussen unsere Glaubenssätze die Wirklichkeit. Was wir glauben, kann sein oder geschehen. Alles andere nehmen wir nicht wahr.
Um in der Zeit zu reisen, müssten wir und "nur" einen Glaubenssatz zulegen, der dies zulässt. Ein praktisches Muster hat Richard Bach in EinsSein schon beschrieben. Dort Liegen alle Zeitlinien nebeneinander, in etwa wie bei einem Teppich. Der Glaubenssatz dahinter ist: Alles was möglich ist, existiert. Dort wechselt er die Zeitlinien und entdeckt, wie jede seiner Entscheidungen ihn in eine neue, von allen anderen unterschiedliche Realität führt.
In diesem Konzept verändert die Zeitreise keine Vergangenheit oder Zukunft im allgemein befürchteten Sinne, denn alle Realitäten existieren zugleich und nur die Wahrnehmung wird über Entscheidungen gewechselt.
In der Quantenphysik würde das, soweit ich es richtig verstanden habe, der Stringtheorie entsprechen.
Leider ist unsere Wissenschaft nach dem Ausschlußprinzip ausgerichtet.
Sie erlaubt jeweils nur eine Wirklichkeit.
Dieser wird dann das gerade passendste Modell übergestülpt und dann geflissentlich übersehen, dass es eigentlich nur ein Modell ist.

Damit wird linear, was eigentlich analog ist. Auch die Zeit.

Guter Gedankenanstoss!

gesternschnupp *sternchen* laf
In der Quantenphysik würde das, soweit ich es richtig verstanden habe, der Stringtheorie entsprechen.

Die Stringtheorie ist ganz was anderes, die hat was mit den Grundbausteinen der Materie und der Energie was zu tun.

Das Was du meinst wird oft als Seifenblasentheorie betitelt.

Jedes Universum entspricht einer Seifenblase, die sich wie Seifenschaum ständig, bei einer Wahlmöglichkeit, teilt oder auch wieder zusammenfügt.

Es gibt also kein Ja oder Nein, alles ist ein sowohl als auch. In dieser Überlegung werden Fragen immer mit allen zur Verfügung stehenden Antworten beantwortet und die Antworten dann in jeweils einer Seifenblase weitergeführt, bis diese wieder an eine Auswahlmöglichkeit kommt und sich wieder aufteilt...usw.
Licht
Das Licht ist nicht in der Lage die Zeitschwelle zu überwinden. Es markiert ihre Grenzen. Habt Ihr schon mal was von einem "Ereignishorizont" gehört? Der ist genau dort wo wir die letzten Spuren von Licht im Universum wahrnehmen. Bei den Quasaren. Danach kommt der sogenannte "Urknall". Wenn es uns gelänge mit sogenannten Sprüngen von Quadrant (=große zusammenhängende Raum oder Ereignisbereiche) zu Quadrant zu springen, indem wir die Energiefrequenz der jeweiligen Zonen anzapfen (=imitieren) könnten, dann gelaänge es uns in Überlichtgeschwindigkeit den Ereignishorizont zu erreichen - - und dort würden wir feststellen, daß das Universum wieder von allen Seiten gleich große Entfernungen bis zum nun neuen Ereignishorizont aufweist. Wir befänden uns an einem ganz anderen Ort zu einer ganz anderen Zeit. Denn die Zeit kommt (quasi mit dem Licht) im Universum von allen Seiten auf uns zu. Sie verändert sich von jedem erreichten Punkt des Weltalls aus verschieden, also relativ zueinander. Wer diese Gesetze überwindet kann "Zeitreisen" machen...
Obe er jedoch in ein bereits fertiges Geschehen (= Vergangeheit ist von uns aus gesehen eine bereits fertige Geschichte) verändern kann bleibt fraglich. Da müßte er wohl sowas wie Gott sein oder ganz gute Karten bei ihm haben.
So, jetzt muß ich wieder arbeiten - ich möchte Gedanken in Licht (=Ereignisse) verwandeln, bevor ich mich selbst in Licht auflöse und von hier ganz und gar verschwinde... *lol*
Was nach dem Licht kommt ist vermutlich die viel zitierte "Schwarze Materie". Vermutlich ein Ort, der von uns aus gesehen weder Umfang noch Mittelpunkt hat...und doch den größten Teil des Universums ausfüllt.
Zeitreisen finde ich nur als Gedankenspiel eine schöne Sache.
Als Trekkie hab ich ja Gelegenheit gehabt, mich mit den Risiken
und Nebenwirkungen zumindest theoretisch auseinanderzusetzen.

Die Beschreibung der Fantasien hier hat mich allerdings ganz schnell
auf eine andere Frage gebracht:

Was genau ist Identität - jenseits von Raum und Zeit ? *zwinker*

Tja, aber leider wurden diese Zeilen nie geschrieben...
Was Du hier liest, ist nicht mehr als eine Illusion... *gg*
identität
Was ist "Identität"?
Tja, das ist wirklich die Frage...
Wenn man daran denkt, daß ja sogar unsere Entscheidungen getroffen sind bevor wir es wissen (ist leider erwiesen "dank" Gehirnstrommessungen im Kernspintomographen) dann könnte man darauf kommen, daß "Identität" eine Rolle ist die man spielt. Habt Ihr schon mal versuchen jemand anderer zu sein, anders zu handeln als es Eurem Verhaltensmuster entspricht?
Hinter der Rolle könnte dann vielleicht etwas sein, das es auf Erfahrungen abgesehen hat. Vielleicht sind unsere Erfahrungen und die Bandbreite in der wir sie machen können der einzige wirkliche Reichtum des Lebens. Und vielleicht stellt der Grad unserer Bereitschaft (geistiger Horizont) Erfahrungen zu machen den ganzen Wert unserer Persönlichkeit (Seele?) dar. Womöglich heißt das: Wer selbst in hohem Maß nach eigenem Gusto denken und handeln kann, also so wie es am ehesten seinem tiefsten Selbst ähnelt, der besitzt wahrscheinlich auch eine intensive Identität. Denken wir mal an Ameisen, Bienen etc. Sie haben eigentlich nur als Staat eine Identität weil sie selbst keine Entscheidungen treffen. Der Staat aber wohl. Sollte es eine andere Seite für das Sein geben, ein Jenseits oder so, dann würden wir dort womöglich von den, rein gesamtheitlich reagierenden, Lebewesen nicht viel bemerken, während unter Umständen ein Sheakspear als eine Art "Institution" weil von deutlicher "Identität" geprägt vorhanden wäre. Aber da kommt man leicht ins Spinnen... *schwitz* *sternchen*
Wenn jetzt jemnd meint das sei alles Klugscheißerisch *klugscheisser* dann hat er vermutlich recht. Anererseits ist es aber auch sur_real
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