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Kater Heinrich - die dritte

*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Themenersteller 
Kater Heinrich - die dritte
Das hier ist die dritte Geschichte mit Kater Heinrich.
Die erste war ein Beitrag zum Geschichten-Spiel Part 11 vom 15.07.2009. Die zweite Geschichte steht unter dem Titel »Sommernachtsspiele« am 15.07.2009 im normalen Forum.



Er schlief neben ihr auf dem Bett, zusammengerollt an ihrem Schoß.
Pflichteifrig begann der Wecker seine Existenz zu rechtfertigen, riss ihn aus dem seligen Schlummer. In seinen Träumen hatte Simone geschnurrt und diese Vorstellung hielt sich hartnäckig in seinem Kopf, zusammen mit erregenden Bildern von Haut und Fell, die sich ineinander verknäulten, sanften Bissen in den Nacken…
Er schüttelte sich, doch das half überhaupt nicht, denn sie stand auf. Wegen der lauen Sommernacht hatte sie nackt geschlafen.
Sie räkelte sich, streckte die Arme über den Kopf und gähnte herzhaft.
»Guten Morgen Heinrich« sagte sie schläfrig, streichelte ihn kurz und ging dann ins Bad. Er streckte sich ausgiebig auf den von ihrem Körper gewärmten Laken, dann folgte er ihr.
Im Bad ging er auf sein Katzenklo. Ihm Gegenüber auf der Porzellanschüssel starrte Simone ins Leere.
»Ich kann nicht pinkeln, wenn mir jemand zusieht« sagte er – »Rrrrauuunnz« hörte sie.
»Ja mein Kleiner, gleich gibts Fresschen.«
Sie gähnte nochmal.
Es plätscherte kurz aber herzhaft, sie stand sie auf und betätigte die Spülung. Dann ging sie in die Dusche.
»Wurde aber auch Zeit« murmelte Heinrich und erleichterte sich ebenfalls.
Anschließend begann er seine Morgentoilette auf dem flauschigen Teppich vor der Dusche und versuchte sich durch besondere Gründlichkeit von den Bildern aus seinem Traum abzulenken.
Simone war fertig. Sie trat aus der Dusche und begann sich abzutrocknen. Dabei landeten ein paar Tropfen auf Heinrichs Kopf und er sah hoch.
Er seufzte: »Warum seid ihr nicht überall so pelzig«.
Und wieder kam ihm sein Traum in den Sinn. Eigentlich waren die Bilder die ganze Zeit nicht verschwunden, er hatte es nur geschafft, sie während des Putzens mit einem weiteren reizvollen Gedanken, dem Gedanken an Geflügelpastete, beiseite zu schieben. Jetzt bekamen sie eine Auffrischung und zu allem Überfluss noch zusätzliche Details.

Weder beim Frühstück noch als sie das Haus verlassen hatte, lockerten die Traumbilder ihren Griff um seinen Verstand.
Verdammt, er musste sich abreagieren. Er ging durch die Katzenklappe in den Garten und jagte ziellos Grashüpfer und Schmetterlinge. Nach einer Weile machte er unter einem Strauch eine Pause.
Da raschelte etwas, schnell duckte er sich ins Gras und wartete gespannt. Ein Kaninchen kam vorsichtig auf die Wiese gehoppelt und sah sich um. Es hatte ihn nicht bemerkt.
»Du bist sowas von fällig, mein Freund« murmelte er.
Das Kaninchen näherte sich Simones Kopfsalat, sah sich immer wieder um.
»Du wirst gleich sehen wo dein Platz in der Nahrungskette ist, blöder Nager.«
Lautlos erhob er sich, spannte seine Muskeln, dann schoss er aus seiner Deckung.
Das Kaninchen reagierte Sekundenbruchteile zu spät, Heinrich riss es von den Pfoten, sie rollten durch Simones Gemüsebeet. Als sie zum Stehen kamen hatte er schon seine Zähne zum finalen Biss im Genick des kleineren Tieres.
»Halt! Warte!« rief das Kaninchen, »W-Willst du mich nicht vielleicht lieber f-ficken?«
»UACH?« fragte er entgeistert.
»Wie B-Bitte?«
Er ließ das Genick los.
»WAS?« wiederholte er.
»Nun, äh, ich fragte, ob du nicht lieber…«
»Das hab' ich verstanden. Ich wundere mich nur wie du auf die Idee kommst. Ich mein, man erkennt ja bei euch nicht mal ob ihr Männlein oder Weiblein seid.«
»Ach komm, als ob euch Katzen das nicht Wurst wäre.«
»Nicht dass dich das einen Scheißdreck anginge« erwiderte Heinrich, »aber das ist ganz was anderes. So, und jetzt sag deinen zwanzigtausend Geschwistern Ciao.«
»HaltHaltHaltHaltHalt!«
»Was jetzt noch?«
»Und… und wenn ich eine rote Perücke aufsetze und mir Menschenmöpse umhänge?«
Jetzt war er perplex. Mit offenem Maul starrte er das Kaninchen an.
»W-was… W-wie…?« stammelte er »Wovon redest du da?«
»Na ja, es weiß doch jeder, dass du scharf auf deine Besitzerin bist.«
Heinrich fühlte wie seine Ohren heiß wurden.
Das Kaninchen fuhr fort: »Und dass du Komplexe hast, weil du sie mit deinem Katzenstöpsel nicht befriedigen kannst.«
Gehetzt sah er sich um. Und tatsächlich – ihm war so als würde die Amsel auf der Dachrinne schmutzig grinsen, bevor sie davonflog. Das Eichhörnchen da hinten im Kirschbaum schien mit Mühe ein Lachen zu unterdrücken, bevor es verschwand. Sogar die Schnecken in Simones Salat schienen jeden Moment losprusten zu wollen.
»Hör mal, Nager, du brauchst jetzt einen echt guten Grund, damit ich dich nicht auf der Stelle massakriere.«
Es schluckte hörbar, dann sah es sich verschwörerisch um.
»Ich kann dir helfen!« raunte es dann.
»Wie das?«
»Komm unter den Rhabarber, hier haben die Blätter Ohren.«
Unter den großen Rhabarberblättern begann das Kaninchen: »Also, ich habs von einem Zuchthasen, der hat es von einem Eichhörnchen und das hat es von einer Taube, die ihr Nest am Fenster einer Menschenwohnung hat. Und jetzt pass auf! Wenn es bei Menschen-Männchen mal nicht so klappt, dann essen sie kleine blaue Dinger und Scha-wupp« sein rechtes Ohr schnellte in die Höhe.
»Im Ernst?«
»Die Taube hat es selbst gesehen. Sie kann reingucken, da wo der Mensch schläft.«
»Und was hab ich davon?«
»Die blauen Dinger liegen offen neben dem Schlafplatz. Und du weißt ja, bei diesem Wetter schlafen die Menschen gerne mit offenen Fenstern.«
»Wo ist das?«
»Was gibst du mir für die Information?«
Heinrich kam dem Kaninchen ganz nahe und bleckte die Zähne »Dein Leben, Karnickel.«
Es drückte sich gegen den Rhabarber »Schon gut, schon gut – es ist vier Gärten weiter, diese Richtung« beeilte es sich und wies mit dem linken Ohr, »erster Stock.«

Kurz darauf saß Heinrich auf der Wiese und dachte nach. Wenn das Kaninchen die Wahrheit gesagt hatte und dieses blaue Ding seine Männlichkeit auf eine Größe bringen konnte die sie gewohnt war, würde Simone vielleicht wirklich schwach werden.
Das Risiko war es wert und so machte er sich auf den Weg. Sie musste in gut einer Stunde nach Hause kommen und das Kaninchen hatte gesagt er müsse ein bischen warten bis die Wirkung eintrat.
Er blieb in den Büschen, hinter Mauern, bewegte sich lautlos und geschmeidig von Schatten zu Schatten.
»Ist er das?« hörte er plötzlich. Er fuhr herum. Da waren Holzverschläge mit Drahtgittern, dahinter fette Zuchthasen, die breit grinsend zu ihm herübersahen.
»Ja, das ist er« kicherte ein anderer Hase.
»Arschlöcher« zischte er.
»Ooh, Romeo ist böse« frotzelte einer. Sie lachten.
»Seid froh, dass ihr in euren Kisten seid!«
»Sonst was?«
»Ach, ich hab jetzt keine Zeit für so 'n Mist«, erwiderte er und schlich weiter die blöden Bemerkungen und das alberne Kichern hinter sich lassend.
Dann war er am Ziel. Die Rückseite eines einstöckigen Hauses mit einem Baum davor. Er kletterte den Baum hinauf und sah in die Fenster. Da! Ein Bett, daneben ein Nachttisch und darauf ein Tellerchen, wie das worauf Simone ihm sein Futter servierte. Auf diesem Tellerchen drei kleine blaue Dinger, die ein bischen aussahen wie Trockenfutter, nur eben blau. Eines lag offen da die anderen beiden waren in Plastik eingeschweißt.
Ein Ast brachte ihn nahe genug an das Fenster. Der Rest war ein Kinderspiel.
»Lautlos rein, lautlos wieder raus – Ninja-Heinrich hat wieder zugeschlagen! Harrharrharr!« lachte er als er den Baum hinuntersprang mit der blauen Pille zwischen den Zähnen. Allerdings hatte er in seiner Vorfreude die Höhe nicht ganz richtig eingeschätzt. Er landete hart auf dem Boden, so hart, dass er nach Luft schnappte – und dabei die Pille verschluckte.
›Mist‹ dachte er. Andererseits sollte die Wirkung sowieso erst nach einer Weile einsetzen. Na ja, dann musste er sie eben ein bischen schneller rumkriegen. Kein Problem mit diesem Körper und einer Erektion von menschlichen Ausmaßen. Er lachte leise »Baby, du wirst gar nicht anders können, als dich mir hinzugeben. Du wirst nichts anderes mehr wollen!«
Er achtete diesmal nicht auf Deckung, sondern flitzte über Mauern, sprang über Büsche bis er außer Atem vor seinem Haus stand. Gleich musste Simone nach Hause kommen. Er trank etwas Wasser, spülte sich das Maul, reinigte seine Krallen an ihrem Sofa und putzte sich eilig. Da waren ihre Schritte auf der Treppe. Er sah sie schon vor sich, sich nach ihm verzehrend…
Er horchte in sich hinein. Die Lust war da und es zog auch schon ein wenig zwischen seinen Beinen. Die Tür öffnete sich, Simone stürmte herein.
»Hallo Heinrich« sagte sie und streichelte ihn fahrig. Er sprang auf, reckte sich ihrer Hand entgegen.
»Jaa mein Süßer, ich weiß du willst spielen, aber sorry, ich hab jetzt nicht viel Zeit«
»Bitte WAS?« rief er entgeistert.
»Ich mach dir schön Fresschen und frisches Wasser und dann bin ich wieder weg.« Sie grinste glücklich. »Ich bleibe heute nacht bei Andreas«
»Aber… aber…« Das himmlisch prickelnde Gefühl in seinen Lenden war dahin.
Sie hob ihn hoch drückte ihn kurz an sich.
»Jaa, mein Katzi-Schnucki, ich weiß, ich weiß, aber morgen nach der Arbeit bin ich wieder bei dir. Und raus kannst du ja auch. Tschüüß!«
Rums.
Die Tür war zu. Ihre Schritte entfernten sich.
»Scheiße.«
Und er hätte sie so gerne verwöhnt, bis sie vor Freude gemaunzt hätte, was für eine Vorstellung.
Upps – da war sie, die volle Wirkung der Menschen-Pastille.
»Was jetzt?« fragte er sich.
Missy – nur sie konnte ihm jetzt noch helfen. Er klemmte den Schwanz zwischen die Hinterbeine und ging in den Garten. Sein Gang ließ dabei viel von der natürlichen Grazie der Katzen vermissen und erinnerte eher an einen Cowboy nach einem sehr, sehr langen Ritt.
»Und? Funktionierts?«
Das Kaninchen vom Vormittag. Es saß auf den Hinterläufen, hatte die Ohren aufgerichtet und sah ihn neugierig an.
»Du! Du hast mir das eingebrockt!« Er sprang das Kaninchen an und warf es zu Boden.
»Oha, es funktioniert tatsächlich« bemerkte es und grinste verschmitzt, »Ich bin übrigens ein Weibchen.«
»Erzähl mir lieber, wie ich das wieder loswerde!«
»Denk' mal scharf nach« sagte sie.

»Öh…«
»Ja, genau.«
»Ist das dein Ernst?« Es rumorte in seinem Kopf. Interspezies-Sex – er ließ sich dieses Wort im Geiste auf der Zunge zergehen. Würden ihn seine Kumpels nicht auslachen? Egal, welcher von diesen Baldrian-Junkies konnte schon behaupten, ein Kaninchen gevögelt zu haben? Abgemurkst – natürlich, aber gevögelt!
»Ich hätte dich heute morgen fast totgebissen…«
»Ach weißt du, wir habens gern etwas härter,« sagte sie »außerdem sind deine Streifen echt scharf… Gefalle ich dir denn? Ein bischen wenigstens?«
»Also, du hast einen etwas breiten Hintern aber tolle Hinterläufe.«
»Wirkliich?« fragte sie blinzelnd.

»Ich kann nicht mehr« keuchte sie bald darauf, »bei uns geht das normalerweise schneller.«
»Aber es ist immer noch nicht weg« wandte Heinrich ein.
»Sorry, ich muss passen.«
Sie erhob sich zitternd und hoppelte auf wackligen Beinen davon. Ihr weißer Schwanz leuchtete mit jedem kleinen Hüpfer auf.
An der Hecke wandte sie sich um und rief: »Hier ist übrigens meine Schwester.« Sie zwinkerte ihm noch einmal zu und verschwand.
Er machte große Augen »Was…«
Ein unsicher lächelndes Kaninchen kam aus der Hecke, wo das erste verschwunden war.
»Hallo« sagte sie »meine Schwester hat gesagt, du bräuchtest vielleicht Hilfe.«
Doch auch dieses Kaninchen musste nach einer Weile aufgeben ohne dass sich sein Zustand geändert hätte.

»Guten Tag Heinrich, lieber Nachbar und Mit-Felide.«
Die dickliche, schwarz-rot-gescheckte Katze aus dem Haus rechts nebenan saß zwischen Simones Tomaten. Sie sah immer etwas sauertöpfisch aus mit ihren hängenden Mundwinkeln und er fragte sich ob sie in allem so dröge war wie in ihrer Ausdrucksweise.
»Hallo Angela« erwiderte er.
»Ich freue mich, dir zur Überwindung deiner derzeitigen Krise meine Hilfe anbieten zu können.«
»Steht das jetzt schon im Internet, oder was?«
Er sah kurz an sich hinunter und staunte nicht schlecht. Ihr Anblick hatte ihn nicht erweichen können und sie hatte sogar etwas gesagt, trotzdem war sein Zustand unverändert.

Angela gab sich redlich Mühe, doch auch sie musste bald darauf aufgeben. Sie lag in seligem Delirium auf der Terrasse aus und Heinrich überlegte, ob er sie noch einmal wecken, oder lieber Missy Elliott suchen sollte, da raschelte es wieder in der Hecke. Eine Füchsin trat zwischen den Blättern hervor.
Heinrich fiel das Kinn herunter, doch selbst der Respekt vor den wirklich wilden Tieren aus dem nahen Wald bachte keine Veränderung.
»Hallo Haustier« sagte sie, »Eigentlich wollte ich nur schnell was essen, als ich die Kaninchen Schlange stehen sah, aber die sagten mir dann hier gäbe es etwas was so bald nicht wiederkommt. Dann hab ich doch noch was gegessen und Voilá, hier bin ich.«
Sie grinste, »Lass mich dir helfen, Kleiner«.


*


Am nächsten Morgen, kurz vor acht.

Simone sprang aus dem Auto, eilte zur Tür, das Handy am Ohr.
»Ja, Hallo, ich bins. Sorry, aber mir ist was dazwischengekommen.« Seine geile Idee mit der Marmelade, dachte sie, und jetzt brauch ich erstmal saubere Klamotten.
»Ja, was sehr wichtiges. Wollte nur Bescheid sagen, dass ich ein bischen später komme. Ja, Bis gleich.« Sie durchquerte das Wohnzimmer. Ihr Blick fiel auf die Terrasse.
Sie erstarrte.
Sah noch einmal hin.
Dann schrie sie.
»Heinriiich!«
Sie riss die Terrassentür auf, stürmte hinaus, riss ihren wie tot daliegenden Kater aus den Pranken eines Fuchses, war Sekundenbruchteile später wieder in der Sicherheit des Wohnzimmers und verriegelte die Tür.
Heinrich blinzelte sie an.
»Mein armes, süßes, kleines Katzi-Schnucki-Putzi-Miezi-Katerchen! Du lebst!«
»Hm? Tatsächlich, du hast Recht,« brummte er verwirrt. Sie hörte ein müdes »Mmrauuuwrrrr«.
»Hat der böse Fuchs dir was getan? Und was machen die Kaninchen, der Pudel und die Nachbarskatze auf meiner Terrasse?«
»Lass mich die nächsten Tage einfach schlafen und vergiss es.«
»Ich werd die nächsten Tage einfach nicht schlafen können« sagte sie »Das vergess' ich mein Lebtag nicht, wie du da in den Klauen dieser Bestie gelegen hast.«
»Sie heißt Chantal.«
Sie betrachtete ihn von allen Seiten.
»Wir sollten auf jeden Fall mal zum Tierarzt, nicht dass du dir die Tollwut geholt hast.«
»Wär' vielleicht besser, wir haben nämlich nicht an Gummis gedacht.«

»Nein, ich kann nichts lebensbedrohliches entdecken,« sagte Doktor Tuklein wenig später, »keine Bisse, keine tiefen Kratzer. Er scheint nur sehr erschöpft zu sein«
Simone fiel ein Stein vom Herzen.
»Es ist allerdings ziemlich seltsam. Und schauen Sie mal hier«, er hob Heinrichs Hinterbein. Der Kater schlief seelenruhig weiter.
»Das ganze Fell hier unten ist verklebt. Wenn ich mich nicht sehr täusche, ist das Vaginalsekret, und zwar nicht nur von einem Tier, und auch nicht nur von einer Katze. Haben Sie schon mal daran gedacht, ihn kastrieren zu lassen?«
Köstlich!
Nur der letzte Satz ist wirklich böse
*nono*laf
Zum Glück...
...hat Heinrich geschlafen und diese Drohung nicht wahrgenommen, sonst hätte er sicher fluchtartig die Tierarztpraxis verlassen *freu*
Ich liebe solche Schilderungen aus der tierischen Perspektive!
Die "sauertöpfische Angela"? Welche Assoziation das wohl wecken sollte *rotfl*.
Diese Kleintier-Orgie ist ja wohl kaum noch zu toppen!
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Themenersteller 
Oh Dette, Olove, vielen, vielen Dank für so viel Lob *g*

Übrigens Odette – wegen der Szene aus meiner Geschichte … ?

Gruß,

Christian
****mas Frau
3.500 Beiträge
Gelungen
Hab mich köstlich amüsiert. Angela hat es mir besonders angetan. Kenne ich doch eine Frau gleichen Namens, deren Gesichtsausdruck mich auch ständig an einen Topf Sauerrahm erinnert. *umpf*

Aber - wo kämen wir denn hin, wenn man jedem gleich mit Kastration drohen würde, der es mal mit mehreren weiblichen Wesen getrieben hat? *schock*

Schmunzelnde Grüße
Conny
wirklich "haarig", das Problem... und so tierisch gut gelöst (oder auch nicht! hihi)
verliebte Kater haben es nicht leicht - aber dabei viel Spaß! fatgrin
**********Engel Frau
25.346 Beiträge
Gruppen-Mod 
Köstlich!
Wunderschön, gefällt mir sehr gut und hat auch mich zum Schmunzeln gebracht.
Der Kerl macht ja Fritz the Cat noch Konkurrenz!

LG Gabi
**********el_sn Mann
150 Beiträge
So ein Mist!
Ich dachte ehrlich jetzt hat er sie, die Simone, als er in ihrem nackten Schoß schlummerte... nur leise mit dem Näschen stupsen, dann die Zunge...
Hatte schon Angst, daß vielleicht die FSK-Regel meinem Lesegenuß unterbricht, Zwischenfrage: güldet die auch bei Tieren ?Oder schlimmer, ist das nicht Sodomadingsda? Hat der Staatsanwalt dann seine Finger drin? Hast Du auch gedacht Chris und lieber mit der Tierorgie weitergemacht! Aber ich kann Dich beruhigen strafrechtlich ist die Sache nur relevant, wenn Mensch mit Tier, nicht bei Tier mit Mensch.
Hab mich trotzdem köstlich amüsiert, schön gezeichneter Charakter Dein Heinrich. Danke, nur daß Dein Witz mich so schüttelte, daß ich über die auch von Dir beschriebene Schüssel hinauspinkelte, wird meine Frau sicher nicht prikelnd finden.
Gruß Thomas!
Haste dich schonmal von einer Katze schlecken lassen?
Geht ja noch an der Hand, aber an solch dünnhäutige hochsensiblen Stellen? Bin ja keine Frau, aber...... *panik* *nene* *nono*

klitkat*tomaten*laf
Reibeisenzungen!...miau-au-au
*zwinker*
Zeit für ein neues Sexspielzeug?
Reibeisenzungen-Lecküberzug für das katzenhafte Cunilingus-Gefühl *haumichwech*
**********el_sn Mann
150 Beiträge
Sexspielzeug???
... die Idee ist blendend, ich sehe schon vor meinem geistigen Auge, wie Heinrich, in Erkenntnis seiner Rauhheit, in der Umgebung nach geeigneten Überziehern sucht... natürlich könnte er auch irgend w i e Simone dazu bringen Beate U. anzurufen. Man Chris, wäre das nicht der Plot für die Fortsetzung?
Gruß Schimmel!
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Themenersteller 
Sexspielzeug? Nee, in der Fortsetzung gibts die Rettung seiner Familienjuwelen und ein paar Leichen *fiesgrins*

C
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