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Geschichte der O
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Geschichten-Spiel Part 11

*******day Frau
14.250 Beiträge
@odette
Doch tut es *g* Da hilft nur, lieb zum Katzerl rüberzuschielen *zwinker*
*****e_M Frau
8.386 Beiträge
ok.....
....hab aber schon zu Cazyz geschielt *lol*
*****e_M Frau
8.386 Beiträge
Gut...
die Anfrage ist auf dem Weg.

Doch ich habe noch etwas vergessen. Ich hätte gerne mal so ne richtige Kritik von den Profis hier.... Bezogen auf die Story, ob sich ein Mann so fühlen kann und aber auch zum Stil. Und das ist jetzt kein fishing for compliments- schließlich möchte auch ich besser werden.....

LG, Odette
sprachlos....
wow, seid ihr kreativ gewesen.. Hammer!

@ Katzerl,
danke für diesen Lacher! Das ist ja so was von großartig. Die Taubenzucht... musste sie gleich zweimal lesen, so schee woars..
Knutscher dafür.


@*******lust
sehr gut! Klasse Einstieg. Auch wenn ich nie erfahren werde, warum der arme Gnom sterben musste.. Und dann noch von einer Spinne.. igittigitt.. da seh ich das Viech aus "der Herr der Ringe" vor mir.. grusel,,,,,,


@******leo
Was für eine wunderschöne Sprache. Lyrisch, schwingend.Und dann so süchtig nach Ingwerkeksen.. Toll.


@****tta
... SL- Künstler... was sonst? *zwinker*

@ Anhera
die Sehnsucht nach Langeweile - wie wunderschön beschrieben. Es liegt viel in der kleinen Geschichte.

@**en
oh, bitte, bitte beim nächsten Mal das Gericht noch genauer beschreiben.. mann, hab ich Hunger bekommen.
Hatte so eine Thailand-Szene vor Augen... fies ( da so weit weg) *zwinker*

so, das war dann mal die erste Runde.. ist das geil Eure Geschichten zu lesen... lese gleich weiter.. macht so einen Spaß...


Claudia
2. irgendwie gehts grad nicht länger.....
Gnomo

Seit heute morgen war Gnomo Gestade Dipl. Ing.. Wer glaubte, dass da einige Punkte störten, hatte das Dazwischen nicht kapiert. Er hatte damit endgültig bewiesen, dass in seinem Falle „Nomen est Omen“ auf keinen Fall zu träfe. Meinte er. Geistig.
„Zucht und Ordnung in Bezug auf gesellschaftliche Containance und Vetternwirtschaft.“ war das hochtrabende Thema seiner Diplomarbeit gewesen. Jeder, der ihn nach der Bedeutung, dem sittlichen Nährwert seiner Arbeit fragte, bekam die gleiche Antwort: „Wer aus der Soziologie Nutzen ziehen wolle, müsse eben mit flammendem Odem ruchlos der unaufhaltsam mäandernden Rhytmustheorie Einhalt gebieten. Sie sei der Anfang vom Ende der reaktiven Sozialisierung.“

Nun ja, hm, wenigstens war die heiße langbeinige Kommilitonin von Gnomo auch auf seiner Inscheniörsparty.

Nachdem sie sich beide, also ich und sie, die Augen verdrehen sehen hatten.. .wollen.. können, sowie dürfen ...wir der verehrten Leserschaft mitteilen, dass der Whisky in Gnomosoziologos Hausbar im speziellen, sowie Arianes Küsse, wie auch ihre Beine im Besonderen allererste Sahne sind.
Tüten hatten wir beide dabei. Meine Rakete stieg. Ariane flog in die Umlaufbahn.

Gnomis Relevanzen und Zuchterfolge waren uns somit schon vor Mitternacht echt relativ schnuppe.
herrlicher Tonwechsel, Herr Soziolove *g*
**********Engel Frau
25.346 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wieder wundervolle und so unterschiedliche Geschichten! Ihr seid einfach klasse!

Die neuen 8 Worte sind auch wieder sehr inspirierend, mal sehen, ob ich auch mal wieder was hinbekomme. Heute eher nicht...

@****te
Deine Geschichte hat mich gerade eingefangen. Ich kann es nicht so sehr beurteilen, ob es stimmig ist aus Mann-Sicht. Aber aus meiner Sicht ist es ... uuuuhhhh....
Ich war mittendrin dabei!
Atemlose Stille
@*******an_m

Kompliment für diese Geschichte!
Endzeitstimmung und Ironie. Schräg. Und hey, mir gefällt dein Stil sehr gut. Bin ja ganz begeistert, dass Du mitgemacht hast.
Also bitte, sehr gerne wieder.

lg, Claudia
Nachtrag zu Katzerls Geschichte
äh, so leid es mir für die Kleine ja tut. Die Zahncreme gibt es auch schon. In Italien, ist von Marvis... und total lecker...
Was für ein Pech!

lg, Claudia
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Ja und?
Wer hat´s erfunden? Tschieses hatte ein Einsehen mit dem armen Gnom! *ggg*

Ganz wunderbare Geschichten sind hier wieder zu lesen. Mensch, ich bin stolz auf uns!

LG
Katzerl
dito - dieser thread ist wirklich sehr inspirierend!
*les* *troet*
„Immer schön im Rhythmus bleiben, Süßer“, knirschte sie zwischen den Zähnen hervor und zog das Seil noch fester um seinen Hals. Seine blauen Augen traten weit hervor, starrten in ihre flammenden Grünen. Sein Odem schlug stoßweise gegen ihr Gesicht, beinahe geruchlos, nur ein Hauch von Ingwer stieg in ihre Nase.

„Wenn du nicht atmen willst, dann lass es doch…Hier herrscht Zucht und Ordnung, also sieh zu, dass du mir meine Wünsche schnell erfüllst, du Gnom!“

Ihr Herz schlug schneller, als sein Gesicht sich langsam verfärbte…aber das genügte ihr nicht, ihm hatte es auch nicht genügt. Die Bilder waren da, würden nicht verschwinden, würden vermutlich auch nicht mit ihm aus diesen Gestaden verschwinden. Ein Knurren kroch ihr die Kehle hoch, als sie ihren Schmerz unterdrückte. Sie wusste, vielleicht würde es keinen Unterschied machen, aber diese Befriedigung, die sie seit ein paar Augenblicken verspürte, war zu verlockend…

Nur noch ein kräftiger Ruck und mit einem fast melodischem Geräusch brach sein Genick.
wow... heftig, heftig!
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Mir war grade so nach Nummer zwei:
„Komm her, Du Zuchtstute. Wenn Du Dich im Bett genau so ruchlos bewegst wie auf der Tanzfläche, wird’s lustig.“ Daniela tanzte weiter und ohne aus dem Rhythmus zu kommen zischte sie ihm zu: „Noch so ein Spruch, Du Gnom, dann reißt Dir mein Macker den Kopf ab und kaut auf Deiner Wirbelsäule rum!“

Verlegen drehte sich der Kerl um, trank seinen Whisky und klammerte sich an die Flasche, die auf dem Tresen stand. Mit etwas mehr Mut ausgestattet, wandte er sich der Schönheit erneut zu. Aber als er den Mund aufmachte, trafen ihn ihre Blicke wie flammende Blitze und er schenkte das Glas erneut voll.

Nach dem zehnten Glas rutschte er unsicher vom Barhocker, torkelte in Richtung Tanzfläche und lallte der Tänzerin zu: „Ge… rülps… ges… gestade mir ein Wort…wennübahaup ingwer mir den Kopf…hicks…abreißt, hauch… hau…hauich ihm ne Backfeipe…äh…Fackpeife…issjawurscht…odem schissich nen Warrnschuss genau auff die Sswölf!“

„Mensch Rudi! Jedes Rollenspiel machst Du mit Deiner Sauferei kaputt! Nächstes mal wieder Vergewaltigung in der Küche, verstanden? Partykeller iss erstmal gestrichen!“
**********Engel Frau
25.346 Beiträge
Gruppen-Mod 
*haumichwech*
Göttlich!
*****dus Mann
30 Beiträge
odem schissich ...
... ist perfekt *rotfl*
da gestade ich mir ingwie auch ein *bravo*

Buthidus
beachtlich, was man mit ein paar Glas zu viel doch für schöne Wort-Schlurer hinkriegt!
Prost Katze!! *g*
Kreisch.
katzerl ....
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
*haumichwech* .... köstlich .... *haumichwech*
Schon oft warf ich ihnen flammende Blicke zu, die stets von ihnen ignoriert wurden, war ich für sie doch nichts anderes als ein missgestalteter und ruchloser Gnom mit Segelohren. Nun sah ich sie am Gestade des Sees baden, nackt und vergnügt lachend. Und mein heißes Blut waberte im Rhythmus der Wellen durch sämtliche Adern, bis hin zu meinem Geschlecht, welches dick und hart gegen meine Hose pochte. Heute werde ich mir eine schnappen, vielleicht auch zwei oder drei, um sie meiner Zucht zu unterwerfen. Gerade, als ich meine Thermoskanne öffnen wollte, um mich mit einem Schluck Ingwertee zu beruhigen, sah ich eine der Edeldamen auf mich zukommen. Ich hielt den Odem an, nicht, dass sie mich vorzeitig bemerkte.

Sie kam immer näher und ich erkannte sie, ausgerechtet sie, die Prinzessin. Arrogant wie immer, hoch gewachsen, schlank und selbstsicher. Ich sprang sie an, ergriff sie und zerrte sie tiefer ins Gebüsch. Dort packte ich sie, warf sie auf den Bauch und versohlte ihren Arsch, bis er glühte. Als sie mir zu laut wurde, setzte ich mich auf sie, knebelte sie, fesselte sie, schändete sie. Und zwar benutzte ich ihre Öffnungen in umgekehrter Reihenfolge. Ihre bittenden Augen ignorierte ich.
Erneut vernahm ich Schritte und blickte Richtung Strand. Das Jagdfieber nahm mich erneut in den Bann: Die Königin!

„Charles?“
„Ja, Mutter, bitte, noch einen kleinen Moment, ich komme.“
god save the queen *haumichwech*
Yes *zwinker*

... und Mutti wischt ihm das Höschen sauber.
Aber ehrlich!
Charles, äh Moritz, nimm wenigstens die Hände aus den Hosentaschen beim Schreiben! *haumichwech*

*top2*laf
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
WOW!
Ich möchte mich mal kurz beim Wortgeber bedanken. Die neuen 8 schlagen nicht nur bei mir Kapriolen im Kopf und entlocken uns umwerfende Storys!

Danke, Claudia! *blume*

LG
Katzerl
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Er räusperte sich. Das viele Reden hatte seine Kehle trocken werden lassen.
»Noch Tee?« fragte das riesige Wesen vor ihm.
»Mit Freuden« erwiderte er. Der Ingwer-Tee war so ziemlich der Beste, den er seit langem getrunken hatte. Allerdings fragte er sich wie diese Kreatur es schaffte, ihn zuzubereiten.
Er hob die rosafarbene Plastiktasse vor den Mund und blies ein paar Mal. Noch einmal würde er sich nicht zum Narren machen, wie zu Beginn der Verhandlungen, als er die erste Tasse zum Munde geführt hatte. Durch seinen schweren eisernen Handschuh hatte er nicht bemerkt wie heiß das Getränk war und sich die Zunge verbrannt. Zu allem Überfluss hatte er sich den restlichen heißen Tee vor Schreck auf den Schoß gegossen.
Er sah auf. Die großen, grünen Augen waren auf ihn geheftet, regungslos, unergründlich, ohne zu blinzeln.
Wäre er nicht als Unterhändler hier, er hätte sich zu Tode gefürchtet. Bei den wenigen Malen als sie gegen diese Wesen in den Kampf gezogen waren, hatten sie fürchterliche Verluste erlitten. Es brauchte an die zwanzig Mann um ein einziges von ihnen zur Strecke zu bringen. So große Kampfverbände konnten die Gnome schon lange nicht mehr aufstellen.
»Nun, Meister…«
»Heinrich.«
»Meister Heinrich – werdet ihr uns im Kampfe beistehen? Werdet ihr uns helfen, die Menschen zu verjagen damit die Gnome wieder den Platz einnehmen können, der ihnen gebührt? Bedenket, dass immer noch sehr viel Territorium für Euer Volk bleibt. Wie Ihr wisst, beanspruchen wir nur die Gestade des Rheins an denen einst Alberich, unser Ahnherr als König herrschte.«
Ein wohlbekannter Rhythmus ließ das Wesen aufhorchen.
»Tschuldigung,« sagte es und war auch schon verschwunden.

Simone stieg die kurze Treppe hinauf, ihre Absätze klackten auf dem Stein, und öffnete die Haustür. Im Flur warf sie den Schlüssel auf die Ablage. Als sie in ihre Hausschuhe schlüpfte wurde die Tür zum Wohnzimmer aufgedrückt.
»Hallo, mein Stubentiger« begrüßte sie ihren Kater. Sie stellte ihre Tasche ab und nahm ihn auf den Arm.
»Naa, was hat mein Katzi-Batzi denn den ganzen Tag getrieben? Hast du wieder vor Annas Puppenhaus Wache gelegen?«
»Ich habe mit den Gnomen verhandelt ob wir ihnen helfen euch aus dem Land zu jagen« antwortete er – »Mjaauuurrrr« hörte Simone.
»Jaa, mein Schnurri-Purri jetzt bin ich ja wieder da, jetzt kriegst du auch feines Fresschen.«
»Wurde auch Zeit, ist ganz schön anstrengend diese Diskutiererei.«
Nachdem sie Heinrich einen kleinen Teller mit Futter hingestellt hatte füllte sie den Wasserkocher und holte den Ingwertee aus dem Schrank.
»Hab ich schon so viel davon getrunken?« fragte sie sich als sie die Dose öffnete.
»Oh, Tschuldigung, nein, das war ich« sagte Heinrich, sah kurz von seinem Hühnerpaté auf und grinste »Die Typen stehen auf das Zeug«.
»Jaa Miezi-Piezi, das schmeckt feiin, nicht wahr?«
Simone bereitete ihren Tee zu, mit viel Honig. Dann schlüpfte sie in ihre bequemen Hausklamotten und setzte sich vor den Fernseher. Heinrich kam dazu und sprang auf ihren Schoß. Gedankenverloren sah sie auf den Bildschirm und kraulte ihren Kater, der sich räkelte und wohlig schnurrte.
»Jaaah, genau da weiterkraulen. Oh, das machst du so gut…«
»Komisch das mit dem Tee« murmelte sie, »Ich hab doch gestern erst eine neue Packung gekauft«.
Sie sah hinunter und lächelte »Warst du das etwa, du unartiges Kätzchen-Schätzchen?«
Heinrich schrak auf »Ääh, um ehrlich zu sein…«
Simone lachte. »Aber wie solltest du das denn machen.«
Sie hielt inne. »Obwohl – in letzter Zeit ist hier einiges ein bischen seltsam.«
›Scheiße!‹ durchzuckte es Heinrich, ›sie hat die Bierflaschen durchgezählt!‹
»Dauernd meine ich aus den Augenwinkeln etwas flitzen zu sehen…«
»Puh« dachte Heinrich und entspannte sich wieder.
»Drück' ein bischen fester, Baby« schnurrte er. »Genauuu sooo…« Er verdrehte die Augen hinter den geschlossenen Lidern und gab sich Simones Fingern hin. Er schnurrte jetzt so laut er konnte, sein Verstand weilte nicht mehr auf diesem Planeten.
»…sowas kleines, dunkles wie eine Maus oder eine dieser ekelhaften großen Spinnen. Versprichst du mir, das zu fangen, mein Mutzi-Putzi?«
»Jaah sicherrr« schnurrte er »hör jetzt nur nicht auf zu kraulen…«

Der Unterhändler der Gnome stand gerade vor einer rosafarbenen Nachbildung dessen, was die Menschen eine ›Toilette‹ nannten und erleichterte sich.
»Wisst Ihr,« begann er, das Plätschern übertönend, »ich habe ein gutes Gefühl was diese Verhandlungen angeht. Diese Wesen sind weniger ruchlos als vielmehr von ihren Instinkten getrieben. Womöglich haben wir bald wieder ein Reich wie es unserem Volke gebührt. Nur für uns, ohne Menschen. Dann werden wir mit der Zucht einer neuen Generation Krieger beginnen. Bald darauf werden wir wie mit einem flammenden Besen ans Werk gehen können diese Welt zu reinigen. Und nicht einmal die Feliden werden uns dann noch aufhalten können, meine Getreuen! Ich fühle bereits den Odem einer neuen Ära!«
Einer seiner Begleiter rief: »Herr, der Felide ist zurückgekehrt!«
»Das wurde aber auch Zeit« sagte er und schüttelte ab.

In Heinrichs Kopf arbeitete es, als er auf die Gnome zuging, die ihn erwartungsvoll näherkommen sahen. Es hatte schon was, diese Vorstellung von einer Welt ohne Menschen. Mit den Gnomen konnte man auskommen, ihre Interessen waren so verschieden von denen der Feliden, dass sie einander nicht in die Quere kommen würden.
›Ach was solls,‹ dachte er und legte die Ohren an, ›die können ja nicht mal kraulen, mit diesen winzigen Vorderpfoten.‹
Er sprang.

Ein plötzlicher Lärm ließ Simone zusammenzucken. Das kam aus dem Kinderzimmer! Sie sprang auf. Anna war bei ihrem Vater – also was zum Teufel…
Sie riss die Tür auf – da saß Heinrich neben dem verwüsteten Puppenhaus inmitten von verstreuten Püppchen, Plastikmöbeln, Stoffetzen und Spielzeuggeschirr und putzte sich als wäre er allein, sonnenbeschienen, von Schmetterlingen und zwitschernden Vögeln umgeben auf einer riesigen Blumenwiese. Er sah auf, mit einem Blick, als wäre ihm die Existenz menschlicher Wesen bis zu diesem Augenblick gar nicht bewusst gewesen. Simones Gefühle waren gerade dabei vom Aggregatzustand perplexen Erstaunens in Wut überzugehen, da kam er auf sie zu, schmiegte sich an ihre Beine und schnurrte. Ihre Wut schmolz dahin wie ein grimmiger Schneemann in der Sahara. Sie hob ihren Kater hoch, sah in die großen, grünen Augen und sagte langsam: »Heinrich, Heinrich, manchmal würde ich echt gerne wissen was in euren kleinen Schädeln vorgeht. Ich hoffe mal das war die Maus, die du da gejagt hast.«
»Mjaoouuuwrrr« antwortete Heinrich, wohl wissend, dass er mit dieser Antwort bei niemand anderem als bei einem Menschen durchkommen würde.
›Ein Glück dass Menschen Gnome nicht sehen können‹ dachte er, ›also auch das Blut und die Eingeweide nicht, sonst müßte ich die Sauerei hier womöglich noch wegmachen‹
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