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Geschichten-Spiel Part 10

Herbst 2018
***to Mann
4.270 Beiträge
Güte
Güte.

Die Fee und der Priester stritten miteinander, wer wem zu folgen hatte.
Jeder brachte seine Gründe vor, die vor dem Anderen keine Gnade fanden.

Gott verfolgte diesen Disput sehr aufmerksam…

Der Priester beschrieb die Errungenschaften der Menschen in der Gegenwart:
Reklamelichter und Wolkenkratzer.

Die Fee folgte der archaischen Dokumentation:
Den Menhir und dem Blut, als Symbol der Verbundenheit.

Gott ist es, ob dieses Diskurs, langweilig und gibt sich einen Joint.

Es geht ihm gut, aber die beiden Anderen missfallen ihm.

Er teilt mit ihnen dieses Geschenk…

Die Verhaltensweisen von Fee und Priester muten archaisch an…
********ride Frau
1.221 Beiträge
... und sie kleben
ein Plakat auf das Menhir, beschmieren es mit Blut und beleuchten es mit den Lichter des Wolkenkratzers? Und das ist Güte? Oder wie?
*******day Frau
14.250 Beiträge
Und das ist Güte? Oder wie?

Nein! Das ist: Ach Du meine Güte! *kindergarten* Das kommt eben dabei raus, wenn Menschen sich vorstellen, ein höheres Wesen wäre irgendwie wie sie, aber irgendwie doch nicht *roll*

Das hat der Heinrich wirklich toll beschrieben *genau*
Herbst 2018
***to Mann
4.270 Beiträge
archaisch...
Sie verlieren die Kontrolle,
geben sich hin.
Ignorieren das Wollen,
der Verstand landet im Spint.

Sie sehen einander als das, was sie sind:
miteinander verwoben,
folgend dem Instinkt
... in Gott aufgehoben.
********ride Frau
1.221 Beiträge
ÜHÜM
*roll* klar, sylvie

In Gott aufgehoben!
Schiete nochmal!
Die sauplöten Fehler kommen nicht von der Fee, sondern von der sch.... automatischen Rechtschreibprüfung (noch nicht ausgestellt) und das Hochhaus muss natürlich Wolkenkratzer heissen. Tja, und dann musste es schnell gehen, denn der Akku hat plötzlich protestiert. Geblinkt wie Reklamelichter. Ich hoffe die Hohepriester der gepflegten Literatur geben mir nach dieser Beichte die Absolution.

Zu den anderen Geschichten kann auch ich nur sagen, dass mir meist vor Staunen der Mund offen steht. Dass meine Kommentare überflüssig oder zu platt, zu archaisch *zwinker* wären. Wie wenn ich als Grundschüler den Aufsatz eines Abiturienten loben oder beurteilen wollte. Literarische Wolkenkratzer aus Favelahüttenperspektive sozusagen. Deshalb kommentiere ich meist lieber nicht.
Bei dem Niveau muss ich mir gerade wirklich Mut zusprechen und mit mir ringen, bis ich es schaffe, einfach unschuldig drauflos zu schreiben.
Einen, wie auch immer gearteten Anspruch loszulassen. Ohne Joint.(venture passt hier leider nicht ;-))
Das sollte jetzt kein persönliches Jammern sein, ich seh das für mich selbst als Herausforderung. Ich lerne hier richtig viel und fühl mich sauwohl. Wachse. Wenn auch langsam.
Auch mit "negativer" Kritik.
Ich habe nur das unbestimmte Gefühl, dass Schreiberlinge meiner Liga oder gar blutige Anfänger immer weniger werden. Das fände ich schade. Denn hinter mangelnder Schreibtechnik oder Grammatik hat so manche geniale Idee oder ungeschliffene Edelstein hervorgeblinkt. Oder gut platzierte, nur roh behauene, nichtsdestotrotz beeindruckende Menhire.
Irgendwie hab ich da keine Idee, wie das auffangen, denn es wäre ja der totale Schwachsinn, das Niveau der eigenen Schreiberei zu senken.

besserungelobgrinsalledrin*aua*laf
*******day Frau
14.250 Beiträge
@olaf
Du musst gar niemand einfangen... weil alle sind doch sowieso schon da *troest*
********ride Frau
1.221 Beiträge
olove!
Schütte das Kind bitte nicht mit dem Badewasser ins Gulli!

Deine Menhire haben wir alle schon bewundert, genoßen und Silvie hat sie in mühevoller Kleinarbeit verbessert. Wir lieben Dich! Eben! So!
Ich hab sie wenigstens noch alle
untergebracht, ihr Plaudertaschen!

*haumichwech*laf
Herbst 2018
***to Mann
4.270 Beiträge
...
Vergleichen.

Vergleichen ist archaisch, liegt uns im Blut.
Der Mann mit dem Priester,
die Frau mit der Fee.

Ich bin mir selbst nicht genug.
Ich tu mir selber weh.
Früher schaute Mensch auf den Memhir,
heute auf Reklamelichter und Wolkenkratzer.

Das Resultat ist ein Desaster:
Der Joint erleichtert das Hier…
Irgendwie
habe ich den Eindruck, einigen sind die sommerlichen Temperaturen - Yep, auf meinem Balkon hat es immer noch 21° - ein wenig zu Kopf gestiegen...

summertime summend....
Claudia
*******old Mann
317 Beiträge
Ein kurzer 8er
Der Priester sitzt mit der Fee unter dem archaischen Menhir und sie rauchen einen Joint. Sagt die Fee kichernd: "Wenn ich dich jetzt klein schrumpfe, dann ist der Menhir wie ein Wolkenkratzer und die Glut des Joint wie ein Reklamelicht für Dich." Plötzlich schlägt der Priester der Fee fest auf die Nase. Es tritt blaues Feen-Blut aus.
"Hey warum tust du das?" Näselt die Fee.
"Solltest du mich wirklich schrumpfen, könnte ich das nicht mehr tun. So tu ich es jetzt."


Und die Moral von der Geschicht: Drohe einem Priester nicht!
Herbst 2018
***to Mann
4.270 Beiträge
Ein Kopf einer schönen Fee in der richtigen Höh'
Läßt ganz archaisch das Blut in mir kochen,
den Menhir wachsen...
Scheiß was auf Priester und ähnliche Genossen.

Reklamelichter und Wolkenkratzer verschwimmen
bein Genießen
auf dem Balkon...
Kein Joint gibt mir den Kick,
wie cazyz...
********ride Frau
1.221 Beiträge
Unter
dem Menhir? Ziemlich letal... Im Schatenn des... wäre gesünder:)
Ihr Sünder!
schlagt nette Feen und ergötzt euch an wachsenden Menhiren...
Herbst 2018
***to Mann
4.270 Beiträge
Ihr Sünder!

--------------------------------------------------------------------------------
schlagt nette Feen und ergötzt euch an wachsenden Menhiren...

Nur cazyz nicht!

sie mag nur Priester, Reklamelichter und Wolkenkratzer.
Natürlich nur solche, die auch stehn' ...

Kein Joint kann ihr das ersetzen,
wenn archaisch das Blut durch die Adern weht.

Dann ist sie still,
ganz dem andern zu Will'...
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
... und ich les das alles hier, grinse in mich hinein oder lach mal laut aus mir heraus - und frag mich, von was ich wohl zu wenig genommen hab (oder Ihr zu viel) ... und komme aus dem Staunen nicht mehr raus.

Was man alles mit acht Wörtern auslösen kann!

Hätte mir das vorher jemand gesagt, hätte ich ihn für bekloppt erklärt.

Der Antaghar
(Euch alle mit lieben, inspirierenden und kreativen Grüssen bedenkend, die sogar gestandene Menhire zum Wanken bringen können ... ach, was ... ganz Stonehenge ...)
Bruder Antha´s Anfechtung auf dem schteinigen Weg zur
längst fälligen Erleuchtung eines Sonntagmorgens um Sieben in Hamburg. Juni 2009. Nach Christus. Logo!

" Du Archa?? Isch Fisch! Fischa-Men hir misch fangt mit Netz. Haut misch nischt! Isch armes Fischkopf bint. Hilfe braucht isch."
Priester A.Antharius schüttelte ungläubig den Kopf. Wer hatte nun den Joint geraucht, der da den Biertisch ankokelte? Er oder die menschliche Ruine da vor ihm?
" Woll Ken kratz, er wehrt sisch!" Wild mit den Augen rollend, hob die Kreatur ihm die Barbiepuppe fuchtelnd unter die Nase. Wie die Reklamelichter der Reeperbahn blinkten seine Weihnachtsmannmütze und an die zwanzig Leuchtarmbändchen um die Wette. Und das an Pfingsten!
"Gucksch Du! Nix an da, gar nix!" jetzt hob er dem Plastikding auch noch das Kleid! "Nix Haare. Nix Loch! Nix Blut! Nix Feegeln! Hä Hä Hä!"
So primitiv und böse hatte Antha gar noch niemand lachen hören. Auch hier nisch. Nee, nisch mal auf dem Fischmarkt. Escht nisch! Verdammt!
Er holte dreimal tief Luft zählte lautlos bis zehn und seufzte.
Vielleicht sollte er sich versetzen lassen.
Streetwork schön und gut. Aber was zuviel ist, ist zuviel!
*********ffen Paar
398 Beiträge
Hier kommt meine Geschichte. Ich weiß nicht ob sie gelungen ist...
aber leßt selbst und urteilt darüber...


Einsames Mädchen

Ein einsames Mädchen schleichte sich Nachts aus dem ihrem Zimmer aus dem Fenster hinaus. Läuft durch dunkle Gassenin der Stadt. Mit einmal fuhr ein Dunkler schwarzer Wagen hervor.Das Auto hielt an und sie zerten das Mädchen ins Auto hinein. Sie sagten du kannst bei uns richtiges Geld Verdienen!
Das Mädchen sagte ja warum nicht. Und als was muss ich da Arbeiten?
Fragte sie erstaunt!
Du sollst als Bardame bei uns Arbeiten in unserem Nachtclub.
Ok sagte sie.
So nach einiger zeit kamen sie in den Nachtclub an und stiegen aus dem Auto aus.Gingen zum hintereingang hinein und zeigten mir erst mal den Nachtclub.Wo ich morgen Arbeiten sollte. Dann brachten sie mich zu meinem Zimmer und sagten erst mal gute nacht bis morgen.
Ich Duschte mich zunächst und machte mich dann ins Bett konnte aber vor lauter aufregung nicht einschlafen durch die Reklame an der dem Nachtclub was so furchtbar rot blinkte.
Ich stieg aus dem Bett und ging zum Fenster hin sah einen riesigen Wolkenkratzer am Ende der Strasse.
Zog die Vorhänge zu und ging wieder ins Bett. Einige zeit später schlief ich dann doch ein.
Aber ich Träumte von einem Traum den ich wohl nie vergessen sollte.
Ich lief einen Berg hinab und sah lauter Menschen die keine Menschen mehr wahren.
Sie gangen irgendwie merkwürdig.
Es hingen Körperteile an denen runter.
Ich ging zu einem Haus wo licht brante und lief hin. Klopfte an der Tür und es machte mir ein Prister auf.
Ich sagte was ist denn hier los? Lauter Tote Menschen die aber doch irgendwie lebten.
Eine Fee war auch in den Raum und sie sagte du hast einen Wunsch frei.
Der Prister aber zündete sich einen Joint an und rauchte sie dann.
Ich schaute aus dem Fenster und sah diese Toten Menschen voll mit Blub und herunter hengendem gedärmen.
Was war mit dem Menschen nur passiert? Fragte ich.
Ein virus war es. Das Virus hieß Vud. Man bekommt es wenn dich von den Toten Menschen einer beißen tut.
Entweder du stirbst oder wirst einer von denen.
Ich wachte durch ein Geräuch des Wechers klingeln plötzlich auf.
Und mit einmal war der Traum zu Ende.
Nun musste ich mich für meine Arbeit aber fix fertig machen.

Ende der Geschichte....

geschrieben von Melli
@ Melli
leider ist dir bereits im ersten Satz ein böser Schnitzer unterlaufen...
ein einsames Mädchen "schlich" sich des Nachts.

Dann wechslen die Tempi erneut.
Sie läuft nicht durch die Gassen, sondern wenn sie sich schon schlich dann lief sie auch (Vergangenheit).

Was das Lesen zusätzlich erschwert ist, dass Du keine "" verwendest, wenn du Deine Akteure sprechen lässt.

Und plötzlich wechselst Du in die Ich-Form. Das geht leider gar nicht. Hier lässt Du dann den Leser völlig im Stich.

Nimm Dir Zeit, lese Dir die Geschichte laut vor, vielleicht erkennst du dann noch das eine oder andere.
lg, Claudia
*******day Frau
14.250 Beiträge
@melli
Ich muss cazyz da beipflichten... Und weil ich ja nun mal die Frau mit dem Rotstift bin (*floet*), erlaube ich mir mal, Dir etwas auf die Sprünge zu helfen *g*

Ich zitiere nur mal den ersten Absatz und stelle ihn so um, dass alles grammatikalisch und rechtschreibtechnisch richtig ist. So als Vorher-Nachher-Effekt. Und ein paar Sachen sind etwas unglücklich formuliert (aus dem Zimmer schleichen, aus dem Fenster/ Sie sagte... fragte sie erstaunt) Da mache ich Dir Vorschläge, wie es etwas runder wirkt.

Kleiner Tipp: Meistens hilft es schon, wenn man in der Textverarbeitung die Rechtschreibprüfung laufen lasst. Ich persönlich kann am Bildschirm nicht gut Korrektur lesen. Deswegen drucke ich mir das immer erst Mal aus.

Aber nicht verzagen: Selbt Meister, die vom Himmel gefallen sind, landeten meist erst mal auf der Nase *zwinker*

Sylvie *sonne*
-------

Einsames Mädchen

Ein einsames Mädchen schleichte sich Nachts aus dem ihrem Zimmer aus dem Fenster hinaus. Läuft durch dunkle Gassenin der Stadt. Mit einmal fuhr ein Dunkler schwarzer Wagen hervor.Das Auto hielt an und sie zerten das Mädchen ins Auto hinein. Sie sagten du kannst bei uns richtiges Geld Verdienen!
Das Mädchen sagte ja warum nicht. Und als was muss ich da Arbeiten?
Fragte sie erstaunt!
Du sollst als Bardame bei uns Arbeiten in unserem Nachtclub.
Ok sagte sie.

Einsames Mädchen

Ein einsames Mädchen schlich sich nachts aus ihrem Zimmer, schwang sich zum Fenster hinaus. Lief durch die dunklen Gassen der Stadt. Mit einem Mal fuhr ein dunkler, schwarzer Wagen vor. Das Auto hielt an und die Insassen zerrten das Mädchen zu sich hinein. Sie sagten, "Du kannst bei uns richtiges Geld verdienen!"

Das Mädchen meinte erstaunt, "Ja! Warum nicht? Und als was muss ich da arbeiten?"

"Du sollst als Bardame bei uns arbeiten, in unserem Nachtclub."

"Okay", antwortete sie.
@ melli
Ich habe keinen Rotstifft , aber nen Radiergummi würde ich Dir gerne leihen *zwinker*

Ich muß mich Sylvie und Claudia anschließen.
Mir hat zudem der "hakelige Satzbau" das Lesen sehr schwer gemacht.

Am besten wirklich , auch mehrmals, laut lesen.
Da merkt man selber, wo es nicht flüssig läuft und kann den Satz entsprechend umstellen.

Niemals aufgeben *guerilla*

Das wird schon *smile*

LG

Joe
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
Liebe Melli!
Toll, dass Du Dich getraut hast, hier eine Geschichte mit diesen acht Wörtern reinzustellen.

Der Inhalt an sich ist durchaus okay. Erzählt hast Du allerdings sehr holprig und stellenweise verdammt ungeschickt. Und geschrieben ist die Geschichte leider nicht besonders.

Auch ein Autor sollte sein Handwerk beherrschen. Und dazu gehören nun mal u. a. auch Rechtschreibung, Zeichensetzung (vor allem die Anführungszeichen bei wörtlicher Rede), Stil und Grammatik. Und da hapert es noch ordentlich.

Was aber das Wichtigste ist: Du hattest den Mut dazu - und sicher viel Freude beim Schreiben. Und wenn Du nun am Ball bleibst, wirst du eine Menge lernen und noch manche gute Geschichte hier abliefern. Jetzt heißt es erstmal: Üben, üben, üben ... Und lieir aufmerksam die anderen Geschichten durch - und viele, viele Bücher! Da lernt man am meisten.

(Der Antaghar)
*****e_M Frau
8.386 Beiträge
Im Revier
Tief ziehe ich den Rauch des Joints durch meine Lungen, spüre den behaarten Oberarm neben mir, kitzelnd, erregend. Leichtigkeit macht sich breit, durch die Sonne verstärkt und ich lege meine Hand auf den glitzernden Reißverschluss der Jeans meines Nachbarn. Die einzelnen Zacken mit ihrer im Hintergrund aufgeblähten Unterfütterung verlocken zu archaischen Gedankenausflügen. Hier auf der Bank, mitten zwischen den Wochenendspaziergängern, möchte ich ihn öffnen und meine Lippen der Stelle nähern, die……

Der gemeinsame Tag hatte uns aufgeheizt, es war das erste Treffen nach tagelangem Chatten und Surfen.
Die stillgelegte Zeche mit ihren Wolkenkratzer-Fördertürmen, dem obskuren Riesenrad mit livriertem Wächter, Künstlerateliers in denen sich Avantgarde mit Ruhrgebiet mixte, eine Oldtimer-Ralley am Rande, jede Menge rostige Fotomotive, Zäune, Türen, Menhire schufen ein beeindruckendes Szenario für unbegrenzte Leichtigkeit.
Einzig zu enge orange Schuhe ließen das Blut teilweise verdächtig durch die Haut schimmern, erinnerten an Realitäten und verschafften der inneren Fee ausgleichende Bodenhaftung.

Noch in Gedanken an zwei händchenhaltende Priester, die sich im Schein der Reklamelichter zwischen den historischen Gebäuden auf Schacht 1/2/8 hemmungslos knutschten, nehme ich erneut einen tiefen Zug.

Ich will es jetzt, ihn, hier.

Mit einem Blick checke ich die Möglichkeiten. Es in der Öffentlichkeit zu tun kickt mich. Mein Nachbar ist in der gleichen Verfassung. Wir nehmen uns an den Händen und rennen los. Eine Böschung hinauf, zwischen Himbeergestrüpp und Baumstümpfen, immer den Blick auf der Suche nach dem idealen Platz. Weiter über eine Wiese, an grillenden Sonnenanbetern vorbei über einen mäandernden Bach – in dem mein orange beschuhter Fuß eine überraschende Kühlung erfährt – bis zum Waldrand. Und da steht er, unser Baum.

Wir sind frei. Einige tiefe Züge später spüren wir nur noch uns auf dieser grünmoosigen Spielwiese…

(C) Odette
Ich will auch mal so einen Joint *top*
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