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Mein erster Versuch an Erotikgeschichten "Lara"

********phie Frau
29 Beiträge
Themenersteller 
Mein erster Versuch an Erotikgeschichten "Lara"
Lara hatte es eilig. Sie wollte noch die letzte U-Bahn in die Stadt nehmen. Ihre Pumps klapperten über den nassen Asphalt. Lara musste sich immer wieder ihr kleines Schwarzes zurechtrücken während sie rannte, sodass man nichts sehen konnte, was man nicht unweigerlich sehen sollte.
"Warum tue ich mir das eigentlich an?", dachte sie laut.
Sie sollte sich mit David, ihrem Verflossenen treffen. Er bat sie um eine 3. Chance, nachdem er zweimal über Wochen mit einer anderen Frau eine Affäre gehabt hatte.
Aber sie hatte überhaupt keine Lust, sich überhaupt noch einmal mit ihm zu unterhalten. Doch Lara hatte nachgegeben, wie auch schon immer in ihrer Beziehung mit ihm. Sie sollten sich in den Katakomben treffen, in denen sie sich vor zwei Jahren kennengelernt hatten.
Sie erreichte die U-Bahn gerade noch rechtzeitig und stieg ein. Der Wagen war fast leer bis auf zwei Pärchen und einem jungen, attraktiven Mann. Sein Anblick ließ sie erschaudern. Sie setzte sich in unmittelbare Nähe und spürte wie es ihr eine leichte Schamesröte ins Gesicht trieb.
Er lächelte kurz und starrte dann wieder gedankenversunken aus dem Fester. Sie beobachtete ihn eine Weile. Sie malte sich aus, was er mit ihr alles anstellen würde. Vor ihrem geistigen Auge sah sie, wie er sie mit seinen starken Armen packte, sie küsste und an eine Wand drückte. Seine Hände wanderten unter ihr Kleid und er massierte sanft ihre Brüste. Die Hände wanderten weiter über ihren Bauch und zwischen ihre Beine.
Ihr wurde ganz heiß und sie spürte eine prickelnde Hitze durch ihren Körper fließen.
Doch sie wurde wieder in die Realität zurückgeholt als er den Blick vom Fenster abwandte und zu ihr hinüber blickte. Anscheinend hatte er gemerkt, dass er beobachtet wurde. Sie schaute ihm einen Moment lang tief in die Augen, dann wandte auch sie ihren Blick wieder ab.
"Sind Sie etwa schüchtern?", fragte er und grinste.
Sie fühlte sich ertappt.
Was fragt er mich denn sowas?!, dachte sie.
"Sie wohl eher nicht! Aber, nein, ich bin nicht schüchtern.", sagte sie, obwohl es gegenüber dieses Mannes nicht der Wahrheit entsprach.
"Aber wie wäre es denn mit du? Ich heiße Lara.", setzte sie hinzu.
"Ich bin Sam.", sagte er. "Was machst du um diese Zeit noch so alleine in der Stadt?"
"Ich geh' in die orientalische Lounge, falls du die kennst, und was machst du?", fragte sie.
"Ist ganz gemütlich da. Ich geh' manchmal mit Freunden da hin. Ich wollte eigentlich nur was trinken gehen. Aber würde es dich stören wenn ich dich begleite?", fragte er.
Innerlich freute sie sich, doch sie musste auch an ihr Treffen mit David denken. Sie wollte Sam nichts davon erzählen.
"Nein, gerne. Ich würde mich freuen. Dann ist der Abend nicht so langweilig.", murmelte sie.
Sie war eigentlich kein Luder oder in irgendeiner Weise bösartig, doch sie wollte David zeigen, wie sich rasende Eifersucht anfühlte.

Als sie in den Katakomben eintrafen, waren schon recht viele Leute anwesend, überwiegend Pärchen, die ineinander verschlungen in den Sitzecken saßen oder lagen.
Die Sitzecken waren mit seidenen und samtenen Kissen und Decken drapiert. Der Raum war in rötliches Licht getaucht und dichter Rauch der zahlreich vorhandenen Wasserpfeifen hüllte das Innere des Gemäuers in einen schummrigen Schleier. Der sinnliche Duft von Kerzen und Räucherstäbchen machte einen ganz benommen. Im Hintergrund war ruhige, etwas abstrakte Musik zu hören.
Die beiden bequemten sich in eine der noch nicht belegten Sitzecken in einer Nische. Das Ambiente kühlte Laras Gedanken und ihren Körper nicht gerade ab. Er rückte ein Stück näher an sie heran.
Kaum saß er, holte er auch schon eine Schachtel Zigaretten hervor.
"Rauchst du?", fragte er.
"Ab und zu mal bei besonderen Gelegenheiten.", antwortete sie.
"Ist heute solch eine besondere Gelegenheit?", fragte er und grinste.
Er beantwortete sich die Frage praktisch selbst, indem er ihr die Schachtel hinhielt.
Auch sie grinste und nahm dankend eine Zigarette.
Es sollten noch 20 Minuten sein, bis David kam. Der Gedanke erfreute sie, dass David sehen sollte, dass sie mit anderen Männern ausging. Und das auch noch an einem Abend, an dem sie mit ihm verabredet war. Aber sie wusste bis dato noch nicht, dass der Abend nicht mit einem netten Gespräch enden würde, sondern dass ihre intimsten Wünsche verwirklicht werden sollten.
"Gehst du öfter hierher?" fragte er.
"Ja, ich mag die Atmosphäre und auch deswegen, weil man in den Nischen so abgeschieden den Abend genießen kann.", sagte Lara.
"Die geballte Ladung Erotik und dann noch mit so einer Frau. Kaum auszuhalten.", fügte er hinzu und lachte.
Sie lächelte ihn an und versank in seinen Augen.
Ja, Erotik pur, dachte sie.
"Du sprichst aus, was ich denke.“, sagte sie und sie fühlte sich auf einmal befreit von ihrer Scheu.
Er legte seine Hand auf ihren Schenkel und streichelte die Innenseite ihrer Oberschenkel. Sie fing ein wenig an zu zittern.
Daraufhin legte Sam einen Arm um sie, näherte sich langsam ihrem Hals und küsste sie dort. Erst zart, dann saugte er ein wenig. Lara legte ihre eine Hand auf seinen Bauch, die andere schlang sie um seinen Hals und küsste ihn erst auf die Stirn, dann sah sie ihm in die Augen, schloss ihre und küsste seine zarten Lippen. Nun wanderten ihre Hände auf die Innenseite seiner Schenkel. Sie packte zu und wanderte verlangend weiter nach oben. Zwischen seinen warmen Schenkeln konnte sie spüren, dass er erregt war. Sie massierte sein bestes Stück und küsste zärtlich seinen Nacken. Er begann leise zu stöhnen. Es machte sie an, dass man sie zwar vielleicht hören aber hinter den seidenen Vorhängen nur schwer sehen konnte.
Sie gab ihm einen letzten Kuss und stand auf. Er schaute sie verdutzt an, jedoch war er viel zu weggetreten, um zu fragen, wohin sie ging.
Sie ging an die Bar, um Cocktails zu bestellen.
Wie sie es sich gedacht hatte, kam wenig später David durch die Eingangstüre und steuerte auf sie zu. Er machte Anstalten, sie zu umarmen, ließ es aufgrund ihres Gesichtsausdruckes und ihrer abweisenden Gestik dann aber doch sein.
"Bist ja schon da. Wartest du schon lange?", fragte er.
"Nö, ich hatte bis jetzt nette Gesellschaft.", antwortete sie kühl.
"Ich hol' mir noch schnell was zu trinken. Wo sitzt du?", fragte David und wandte sich dem Barkeeper zu.
"Dahinten in der Nische. Kannst dann ja nachkommen.", gab Lara zurück.
Sie eilte, die zwei Cocktails in ihren Händen, zurück in die Nische, stellte sie auf den kleinen Tisch und setzte sich wieder neben Sam, der erleichtert drein blickte.
Zu einem "Danke" kam er nicht, denn sie wandte sich sofort mit ihren Lippen wieder den seinen zu. Sie wanderte mit ihrer Hand in seine Hose und fuhr dort mit dem fort, was sie vorher schon außerhalb der Hose getan hatte. Sie spürte, wie sich sein Kamerad zu voller Größe aufrichtete.
Sam schloss die Augen und begann wieder leise zu stöhnen.
Kurz darauf kam David. Lächelnd öffnete er den Vorhang, trat hervor und sein Gesicht schien auf einmal seltsam entstellt. Er stand einige Zeit da und starrte Lara ungläubig an. Hätte er nichts gesagt, hätte Sam wahrscheinlich nichts gemerkt. Lara tat, als sähe sie David nicht.
Als David sich wieder einigermaßen gefasst hatte, flackerte es zornig in seinen Augen. Oder war es die Enttäuschung, die ihm Tränen in die Augen trieb?
Um seinen Mund bildeten sich Falten und seine Lippen zitterten, als ob er hätte schreien wollen.
Doch dann brachte er nur ein "Das war es dann also!" hervor.
"Du hast es begriffen, David. Vielleicht weißt du jetzt, wie ich mich gefühlt habe.", sagte sie nüchtern.
Sam öffnete die Augen. David hob drohend den Finger auf ihn, seine Augen funkelten ein letztes Mal bevor auf dem Absatz kehrt machte und verschwand.
"Wer war der Typ?", fragte er immer noch ziemlich weggetreten.
"Ach, das war David, mein Ehemaliger. Er kann es immer noch nicht ertragen, mich mit einem anderen Mann zu sehen.", erklärte sie kurz und bündig.
Sam hatte ihr wahrscheinlich sowieso nicht richtig zugehört, denn er erwiderte nichts.
Sie zog sein Shirt aus und küsste erst seine Brust, dann wanderte sie mit ihren Lippen weiter runter, küsste, knabberte und leckte an seinem Bauch. Seine Haut roch gut, männlich und doch so dezent und zart. Er zog sie zu sich hoch, zog ihr Kleid aus und widmete sich mit seinen Lippen ihren runden, festen Brüsten. Er saugte sanft an ihren Nippeln und küsste sie zärtlich. Seine Zunge umspielte sanft ihre Knospen. Auch Lara fing leise zu stöhnen und zu zittern an. Sie drückte ihn sanft auf die Chaisselange, entledigte sich seiner Hose und der Short und widmete sich ihm nun auch mit ihren Lippen. Sie küsste ihn vom Bauchnabel abwärts bis sie das Objekt ihrer größten Begierde berührte. Sie umschloss den Schaft seines Freundes, saugte an seinem Haupt, leckte und küsste ihn. Mit abwechselnd sanften und wieder festeren Auf- und Abwärtsbewegungen brachte sie Sam in Ekstase. Sein Atem wurde lauter und er legte seine Hand auf ihren Kopf. Mit der anderen massierte er ihre Brüste. Nach kurzer Zeit wurden seine Laute verlangender und mit einem letzten Stöhnen erreichte er den Höhepunkt seiner Ekstase und ergoss sich in ihren Mund.
Als er seine Augen aufschlug, grinste er.
"Wo hast du das bloß gelernt?", fragte er. Sie gab ihm keine Antwort, lächelte nur geheimnisvoll und küsste ihn wieder.
Er küsste sie sanft auf den Hals, dann wieder ihre Brüste und zog ihr nebenher ihr Höschen aus. Dann sank sein Kopf in ihren Schoß und er küsste ihren Venushügel. Seine Zunge berührte sanft ihre Klitoris und umkreiste sie abwechselnd sanft und wieder fester. Sie zuckte zusammen und ihre Schenkel zitterten. Lara stöhnte laut auf, als seine Finger endlich in ihren verlangenden Schoß eindrangen. Er bewegte seine Finger rhytmisch in ihr, während seine Zunge weiterhin ihre Perle umspielte.
Sie packte ihn nun an seinen Schultern und krallte sich daran fest. Doch nicht nur sie verlor die Beherrschung, auch Sam spürte wieder die Hitze in seinen Schoß steigen.
Bevor er sie kommen ließ, küsste er sie ein letztes Mal sanft zwischen den Beinen, beugte sich über sie und drang in sie ein.
Sie stöhnte laut auf. Das Gefühl in ihrem Körper war unbeschreiblich und ließ ihren Körper erbeben. Sam spürte wie sie mit ihren Muskeln spielte, er hielt es kaum aus.
Sie packte seine Pobacken und presste ihn noch näher an sich. Bei jedem Stoß stieß sie ihn noch tiefer in sich hinein. Was zu Anfang noch ein leises Stöhnen war, wurde nun zu einem Inferno lustvoller Schreie. Kurz bevor sie beide kamen, zog er ihn raus und leckte wieder ihre Perle, steckte seine Zunge in ihre heiße, tropfnasse Pforte. Unter lautem Stöhnen und leisem Schreien kam sie schließlich. Ihr ganzer Körper erzitterte und sie wand sich unter ihm. Dann versank er wieder ganz in ihr und sie konnte ihn ganz tief in sich spüren. Ihre Muskeln spielten verrückt und nun hielt es auch Sam nicht mehr aus. Er ergoss sich in sie, während er laut stöhnte und erbebte wie ein junger Hengst. Auch sie kam noch einmal. Lara verlor die Kontrolle über ihren Körper, zitterte und zuckte unter Sam und hörte garnicht mehr auf zu stöhnen. Die Schweißperlen bahnten sich ihren Weg durch den Spalt zwischen ihren Brüsten.
***oe Mann
3.926 Beiträge
WOW
Die Geschichte liest sich ganz wunderbar, man mag sie sich gerne vor dem inneren Auge vorstellen.

Jedoch, so wie es eine Einleitung gab, hätte ich mir ebenso ein paar Sätze zum Ende, als Ausklang gewünscht, aber sonst wirklich schön!

Respekt! *top*

LG misoe
****tta Mann
3.452 Beiträge
Und diese Geschichte mit 18 Jahren.
Da kann Mann sicher noch Einiges erwarten.
Auch mein Kompliment.
********ride Frau
1.221 Beiträge
Toller Abend, bisher
Ich scliesse mich misoe an, einen Abschluß brauchen wir noch. Also schreib die Geschichte fertig!
lG, Bori
Bin schon gespannt
wie es weiter geht,denn es sollen ja Laras geheimsten Wünsche erfüllt werden.

LG volkiwolki
********phie Frau
29 Beiträge
Themenersteller 
Oje
es kommt noch was. ich hab die schon länger nicht mehr gelesen, deswegen wusste ich gar nicht mehr, dass sie keinen schluss hatte.

danke, dass ihr mich drauf aufmerksam gemacht habt *g*
schöne
geschichte, grins, warte auf den rest. *g*
Cool
****isc Mann
2.633 Beiträge
Eine echt gute Geschichte, ein sehr schöner Spannungsaufbau, Emilia-Sophie!
Man merkt zwar an ein paar wenigen Stellen, dass Du da um die richtige Phrase gekämpft hast, aber trotzdem ist die Story für ein 'Erstlingswerk' wirklich erstaunlich gut!

Zwei Bemerkungen möchte ich mir erlauben:

Aber sie wusste bis dato noch nicht, dass der Abend nicht mit einem netten Gespräch enden würde, sondern dass ihre intimsten Wünsche verwirklicht werden sollten.

würde ich weglassen - es nimmt an falscher Stelle zu viel voraus und lässt den Spannungsbogen absinken. Aber nichts desto trotz ist der Hinweis auf Intimste Wünsche echt wichtig. Wie wäre es, das in den Titel der Geschichte zu übernahmen als eine Art Rätsel an die Leser? »Intimste Wünsche« oder »Laras intimste Wünsche«

Höhepunkt seiner Ekstase und ergoss sich in ihren Mund.
Als er seine Augen aufschlug, grinste er.
"Wo hast du das bloß gelernt?", fragte er.

Hier fehlen - in spürbarem Gegensatz zum übrigen Text - die Empfindungen und Gedanken Laras dazu. Nimmt sie es denn gefühls- und gedankenlos dump einfach hin, ausgerechnet nur hier? Ich denke doch nicht -smile-

Ich freu mich wirklich auf den Abschluss des Bogens, Emilia-Sophie!
********phie Frau
29 Beiträge
Themenersteller 
mist
ich habe die verbesserungsvorschläge zur kenntnis genommen und sie umgeschrieben. das problem ist bloß, ich kann den text nicht mehr editieren. wie soll ich das machen?
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Liebe Emilia,
es genügt doch, wenn Du den Text für Dich auf Deinem Rechner editiert hast. Aber wenn Du magst, stelle sie einfach nochmal hier ein (in diesem Thread).

Liebe Grüße
Christine
********phie Frau
29 Beiträge
Themenersteller 
danke
ja denn ich will ja dass auch weiterhin kritiken und verbesserungsvorschläge kommen.
********phie Frau
29 Beiträge
Themenersteller 
"laras intimste wünsche"
Lara hatte es eilig. Sie wollte noch die letzte U-Bahn in die Stadt nehmen. Ihre Pumps klapperten über den nassen Asphalt. Lara musste sich immer wieder ihr kleines Schwarzes zurechtrücken während sie rannte, sodass man nichts sehen konnte, was man nicht unweigerlich sehen sollte.
"Warum tue ich mir das eigentlich an?", dachte sie laut.
Sie sollte sich mit David, ihrem Verflossenen treffen. Er bat sie um eine 3. Chance, nachdem er zweimal über Wochen mit einer anderen Frau eine Affäre gehabt hatte.
Aber sie hatte überhaupt keine Lust, sich überhaupt noch einmal mit ihm zu unterhalten. Doch Lara hatte nachgegeben, wie auch schon immer in ihrer Beziehung mit ihm. Sie sollten sich in den Katakomben treffen, in denen sie sich vor zwei Jahren kennengelernt hatten.
Sie erreichte die U-Bahn gerade noch rechtzeitig und stieg ein. Der Wagen war fast leer bis auf zwei Pärchen und einem jungen, attraktiven Mann. Sein Anblick ließ sie erschaudern. Sie setzte sich in unmittelbare Nähe und spürte wie es ihr eine leichte Schamesröte ins Gesicht trieb.
Er lächelte kurz und starrte dann wieder gedankenversunken aus dem Fester. Sie beobachtete ihn eine Weile. Sie malte sich aus, was er mit ihr alles anstellen würde. Vor ihrem geistigen Auge sah sie, wie er sie mit seinen starken Armen packte, sie küsste und an eine Wand drückte. Seine Hände wanderten unter ihr Kleid und er massierte sanft ihre Brüste. Die Hände wanderten weiter über ihren Bauch und zwischen ihre Beine.
Ihr wurde ganz heiß und sie spürte eine prickelnde Hitze durch ihren Körper fließen.
Doch sie wurde wieder in die Realität zurückgeholt als er den Blick vom Fenster abwandte und zu ihr hinüber blickte. Anscheinend hatte er gemerkt, dass er beobachtet wurde. Sie schaute ihm einen Moment lang tief in die Augen, dann wandte auch sie ihren Blick wieder ab.
"Sind Sie etwa schüchtern?", fragte er und grinste.
Sie fühlte sich ertappt.
Was fragt er mich denn sowas?!, dachte sie.
"Sie wohl eher nicht! Aber, nein, ich bin nicht schüchtern.", sagte sie, obwohl es gegenüber dieses Mannes nicht der Wahrheit entsprach.
"Aber wie wäre es denn mit du? Ich heiße Lara.", setzte sie hinzu.
"Ich bin Sam.", sagte er. "Was machst du um diese Zeit noch so alleine in der Stadt?"
"Ich geh' in die orientalische Lounge, falls du die kennst, und was machst du?", fragte sie.
"Ist ganz gemütlich da. Ich geh' manchmal mit Freunden da hin. Ich wollte eigentlich nur was trinken gehen. Aber würde es dich stören wenn ich dich begleite?", fragte er.
Innerlich freute sie sich, doch sie musste auch an ihr Treffen mit David denken. Sie wollte Sam nichts davon erzählen.
"Nein, gerne. Ich würde mich freuen. Dann ist der Abend nicht so langweilig.", murmelte sie.
Sie war eigentlich kein Luder oder in irgendeiner Weise bösartig, doch sie wollte David zeigen, wie sich rasende Eifersucht anfühlte.

Als sie in den Katakomben eintrafen, waren schon recht viele Leute anwesend, überwiegend Pärchen, die ineinander verschlungen in den Sitzecken saßen oder lagen.
Die Sitzecken waren mit seidenen und samtenen Kissen und Decken drapiert. Der Raum war in rötliches Licht getaucht und dichter Rauch der zahlreich vorhandenen Wasserpfeifen hüllte das Innere des Gemäuers in einen schummrigen Schleier. Der sinnliche Duft von Kerzen und Räucherstäbchen machte einen ganz benommen. Im Hintergrund war ruhige, etwas abstrakte Musik zu hören.
Die beiden bequemten sich in eine der noch nicht belegten Sitzecken in einer Nische. Das Ambiente kühlte Laras Gedanken und ihren Körper nicht gerade ab. Er rückte ein Stück näher an sie heran.
Kaum saß er, holte er auch schon eine Schachtel Zigaretten hervor.
"Rauchst du?", fragte er.
"Ab und zu mal bei besonderen Gelegenheiten.", antwortete sie.
"Ist heute solch eine besondere Gelegenheit?", fragte er und grinste.
Er beantwortete sich die Frage praktisch selbst, indem er ihr die Schachtel hinhielt.
Auch sie grinste und nahm dankend eine Zigarette.
Es sollten noch 20 Minuten sein, bis David kam. Der Gedanke erfreute sie, dass David sehen sollte, dass sie mit anderen Männern ausging. Und das auch noch an einem Abend, an dem sie mit ihm verabredet war.
"Gehst du öfter hierher?" fragte er.
"Ja, ich mag die Atmosphäre und auch deswegen, weil man in den Nischen so abgeschieden den Abend genießen kann.", sagte Lara.
"Die geballte Ladung Erotik und dann noch mit so einer Frau. Kaum auszuhalten.", fügte er hinzu und lachte.
Sie lächelte ihn an und versank in seinen Augen.
Ja, Erotik pur, dachte sie.
"Du sprichst aus, was ich denke.“, sagte sie und sie fühlte sich auf einmal befreit von ihrer Scheu.
Er legte seine Hand auf ihren Schenkel und streichelte die Innenseite ihrer Oberschenkel. Sie fing ein wenig an zu zittern.
Daraufhin legte Sam einen Arm um sie, näherte sich langsam ihrem Hals und küsste sie dort. Erst zart, dann saugte er ein wenig. Lara legte ihre eine Hand auf seinen Bauch, die andere schlang sie um seinen Hals und küsste ihn erst auf die Stirn, dann sah sie ihm in die Augen, schloss ihre und küsste seine zarten Lippen. Nun wanderten ihre Hände auf die Innenseite seiner Schenkel. Sie packte zu und wanderte verlangend weiter nach oben. Zwischen seinen warmen Schenkeln konnte sie spüren, dass er erregt war. Sie massierte sein bestes Stück und küsste zärtlich seinen Nacken. Er begann leise zu stöhnen. Es machte sie an, dass man sie zwar vielleicht hören aber hinter den seidenen Vorhängen nur schwer sehen konnte.
Sie gab ihm einen letzten Kuss und stand auf. Er schaute sie verdutzt an, jedoch war er viel zu weggetreten, um zu fragen, wohin sie ging.
Sie ging an die Bar, um Cocktails zu bestellen.
Wie sie es sich gedacht hatte, kam wenig später David durch die Eingangstüre und steuerte auf sie zu. Er machte Anstalten, sie zu umarmen, ließ es aufgrund ihres Gesichtsausdruckes und ihrer abweisenden Gestik dann aber doch sein.
"Bist ja schon da. Wartest du schon lange?", fragte er.
"Nö, ich hatte bis jetzt nette Gesellschaft.", antwortete sie kühl.
"Ich hol' mir noch schnell was zu trinken. Wo sitzt du?", fragte David und wandte sich dem Barkeeper zu.
"Dahinten in der Nische. Kannst dann ja nachkommen.", gab Lara zurück.
Sie eilte, die zwei Cocktails in ihren Händen, zurück in die Nische, stellte sie auf den kleinen Tisch und setzte sich wieder neben Sam, der erleichtert drein blickte.
Zu einem "Danke" kam er nicht, denn sie wandte sich sofort mit ihren Lippen wieder den seinen zu. Sie wanderte mit ihrer Hand in seine Hose und fuhr dort mit dem fort, was sie vorher schon außerhalb der Hose getan hatte. Sie spürte, wie sich sein Kamerad zu voller Größe aufrichtete.
Sam schloss die Augen und begann wieder leise zu stöhnen.
Kurz darauf kam David. Lächelnd öffnete er den Vorhang, trat hervor und sein Gesicht schien auf einmal seltsam entstellt. Er stand einige Zeit da und starrte Lara ungläubig an. Hätte er nichts gesagt, hätte Sam wahrscheinlich nichts gemerkt. Lara tat, als sähe sie David nicht.
Als David sich wieder einigermaßen gefasst hatte, flackerte es zornig in seinen Augen. Oder war es die Enttäuschung, die ihm Tränen in die Augen trieb?
Um seinen Mund bildeten sich Falten und seine Lippen zitterten, als ob er hätte schreien wollen.
Doch dann brachte er nur ein "Das war es dann also!" hervor.
"Du hast es begriffen, David. Vielleicht weißt du jetzt, wie ich mich gefühlt habe.", sagte sie nüchtern.
Sam öffnete die Augen. David hob drohend den Finger auf ihn, seine Augen funkelten ein letztes Mal bevor auf dem Absatz kehrt machte und verschwand.
"Wer war der Typ?", fragte er immer noch ziemlich weggetreten.
"Ach, das war David, mein Ehemaliger. Er kann es immer noch nicht ertragen, mich mit einem anderen Mann zu sehen.", erklärte sie kurz und bündig.
Sam hatte ihr wahrscheinlich sowieso nicht richtig zugehört, denn er erwiderte nichts.
Sie zog sein Shirt aus und küsste erst seine Brust, dann wanderte sie mit ihren Lippen weiter runter, küsste, knabberte und leckte an seinem Bauch. Seine Haut roch gut, männlich und doch so dezent und zart. Er zog sie zu sich hoch, zog ihr Kleid aus und widmete sich mit seinen Lippen ihren runden, festen Brüsten. Er saugte sanft an ihren Nippeln und küsste sie zärtlich. Seine Zunge umspielte sanft ihre Knospen. Auch Lara fing leise zu stöhnen und zu zittern an. Sie drückte ihn sanft auf die Chaisselange, entledigte sich seiner Hose und der Short und widmete sich ihm nun auch mit ihren Lippen. Sie küsste ihn vom Bauchnabel abwärts bis sie das Objekt ihrer größten Begierde berührte. Sie umschloss den Schaft seines Freundes, saugte an seinem Haupt, leckte und küsste ihn. Mit abwechselnd sanften und wieder festeren Auf- und Abwärtsbewegungen brachte sie Sam in Ekstase. Sein Atem wurde lauter und er legte seine Hand auf ihren Kopf. Mit der anderen massierte er ihre Brüste. Nach kurzer Zeit wurden seine Laute verlangender und mit einem letzten Stöhnen erreichte er den Höhepunkt seiner Ekstase und ergoss sich in ihren Mund.
Als er seine Augen aufschlug, grinste er.
"Wo hast du das bloß gelernt?", fragte er. Sie gab ihm keine Antwort, lächelte nur geheimnisvoll und küsste ihn wieder. Sie hatte es schon immer geliebt Männer mit dem Mund zu verwöhnen, ihre Begierde ihren Augen zu spüren, diesen glasigen Blick, dieses Zucken zu spüren, das den ganzen Körper wie ein Erdbeben durchfährt. Sie liebte das Geben ebenso wie das Nehmen.
Er küsste sie sanft auf den Hals, dann wieder ihre Brüste und zog ihr nebenher ihr Höschen aus. Dann sank sein Kopf in ihren Schoß und er küsste ihren Venushügel. Seine Zunge berührte sanft ihre Klitoris und umkreiste sie abwechselnd sanft und wieder fester. Sie zuckte zusammen und ihre Schenkel zitterten. Lara stöhnte laut auf, als seine Finger endlich in ihren verlangenden Schoß eindrangen. Er bewegte seine Finger rhytmisch in ihr, während seine Zunge weiterhin ihre Perle umspielte.
Sie packte ihn nun an seinen Schultern und krallte sich daran fest. Doch nicht nur sie verlor die Beherrschung, auch Sam spürte wieder die Hitze in seinen Schoß steigen.
Bevor er sie kommen ließ, küsste er sie ein letztes Mal sanft zwischen den Beinen, beugte sich über sie und drang in sie ein.
Sie stöhnte laut auf. Das Gefühl in ihrem Körper war unbeschreiblich und ließ ihren Körper erbeben. Sam spürte wie sie mit ihren Muskeln spielte, er hielt es kaum aus.
Sie packte seine Pobacken und presste ihn noch näher an sich. Bei jedem Stoß stieß sie ihn noch tiefer in sich hinein. Was zu Anfang noch ein leises Stöhnen war, wurde nun zu einem Inferno lustvoller Schreie. Kurz bevor sie beide kamen, zog er ihn raus und leckte wieder ihre Perle, steckte seine Zunge in ihre heiße, tropfnasse Pforte. Unter lautem Stöhnen und leisem Schreien kam sie schließlich. Ihr ganzer Körper erzitterte und sie wand sich unter ihm. Dann versank er wieder ganz in ihr und sie konnte ihn ganz tief in sich spüren. Ihre Muskeln spielten verrückt und nun hielt es auch Sam nicht mehr aus. Er ergoss sich in sie, während er laut stöhnte und erbebte wie ein junger Hengst. Auch sie kam noch einmal. Lara verlor die Kontrolle über ihren Körper, zitterte und zuckte unter Sam und hörte garnicht mehr auf zu stöhnen. Die Schweißperlen bahnten sich ihren Weg durch den Spalt zwischen ihren Brüsten.
Sie küssten sich leidenschaftlich, zart und heftig zugleich und streichelten sich gegenseitig sehr zärtlich.

Sie schaute ihm in die Augen mit einem schelmischen Lächeln und er wusste, dass dies nicht der Ende des Abends sein würde.
Sie zogen sich an, bezahlten und verließen die Bar.
Sie zogen es vor, nicht mit der Bahn zu fahren, denn die kühle Luft brachte ihnen wieder ein wenig Verstand zurück.
Hand in Hand liefen sie durch die dunklen Straßen. Sie konnte gar nicht aufhören zu lächeln und ab und zu musste sie kichern wie ein kleines Mädchen. Ihre Knie waren viel zu weich um alleine gehen zu können. Sam legte die Hand um ihre Hüfte und zog sie eng an sich.
Als sie vor ihrer Wohnungstür standen, konnte sie kaum das Schlüsselloch treffen, so sehr zitterte sie. Sie sprachen kein Wort, auch dann nicht als sie sich in der Wohnung befanden und sie ihn an der Hand hinter sich her ins Schlafzimmer führte.
Als sie sich gerade ausgezogen hatten und eng umschlungen in Laras Bett lagen klingelte es an der Tür. Lara stand auf und zog sich schnell einen Bademantel an. Dann öffnete sie die Türe und ihr Nachbar stand mit einer Flasche Sekt vor der Tür.
“Ich hab gehört, dass du nach Hause gekommen bist und dachte, wenn du noch wach bist könnten wir doch noch ein Glas Sekt zusammen trinken.”, sagte Igor. Lara mochte Igor, er war ein typischer Russe. Charmant und zuvorkommend. Aber er strahlte auch eine gewisse Härte und Ernsthaftigkeit aus, die Lara als sehr anziehend empfand.
“Ich habe Besuch, aber wenn dich das nicht stört, kannst du gern reinkommen.”, sagte Lara erfreut.
Igor trat ein und umarmte sie fest.
“Lara, Schätzchen, du riechst nach Liebe”, sagte Igor und lachte.
Lara errötete und schaute zu Boden.
“Sam, wir haben unerwarteten Besuch. Ich hoffe, das stört dich nicht.”, sagte Lara und lächelte erwartungsvoll.
Sam stand in der Tür mit nur einer Boxershort begleidet.
“Das stört mich ganz und gar nicht. Hallo Igor, ich bin Sam.”

TEIL II folgt, aber mir fehlt heute Abend die Phantasie. Ein bisschen weitergeschrieben hab ich ja damit ihr euch ausmalen könnt, was als nächstes geschieht *ggg*
Cool
****isc Mann
2.633 Beiträge
Klasse
-smile-
********phie Frau
29 Beiträge
Themenersteller 
haja
ich fand du hattest recht
hmmmm
feine geschichte. freu mich auf den nächsten teil.
Cool
****isc Mann
2.633 Beiträge
Emilia-Sophie, ich freue mich, dass meine Anregungen Deine Zustimmung gefunden haben - aber mit dem Klasse meinte ich auch Deine Weiterführung der Geschichte -smile-

Sie klingt so verblüffend natürlich-selbstverständlich...
********phie Frau
29 Beiträge
Themenersteller 
hehe
ist sie für mich auch. es könnte vielleicht auch "EmiliaSophies intimste Wünsche" heißen aber das ist ja immer so *g*
lächel
nun, es wird doch möglichkeiten geben deine geheimsten wünsche zu erfüllen. *zwinker*
********phie Frau
29 Beiträge
Themenersteller 
:)
das hoffe ich. naja ein wunsch bleibt denk ich noch lange unerfüllt. einer, den lara sich erfüllen kann *snief*
oh
folgt der noch in deiner geschichte oder hast du diesen schon in vorheriger erwähnt?
Cool
****isc Mann
2.633 Beiträge
Du bist Single - was hält Dich zurück? -schmunzel-
********phie Frau
29 Beiträge
Themenersteller 
tja
wenn ich jetzt sage worums geht wisst ihr wie die geschichte weitergeht.
stimmt
also behalte es für dich, wir fuchsen es aus der fortsetzung raus. *g*
********phie Frau
29 Beiträge
Themenersteller 
wow
die geschichte ist die reinste therapie für mich. psychoanalyse *ggg*

ich verlass euch jetzt aber.

nen schönen abend noch.

ich muss inspirationen sammeln gehn *zwinker*
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
Auch von mir...
...ein dickes Kompliment für Dein Erstlingswerk!

Hier nun meine Anmerkungen bzw. Anregungen:

sodass man nichts sehen konnte, was man nicht unweigerlich sehen sollte
.
Ich finde, "unweigerlich" nicht passend. Was man nicht unbedingt..." klingt gefälliger.

Er bat sie um eine 3. Chance
Zahlen bis Zehn werden immer ausgeschrieben. "Eine dritte..."

Aber sie hatte überhaupt keine Lust, sich überhaupt noch einmal mit ihm zu unterhalten.
Ein mal "überhaupt" zu viel. Vielleicht "...sie hatte gar keine Lust, sich überhaupt..."

Sie sollten sich in den Katakomben treffen,...
"Wollten" klingt besser.

gedankenversunken aus dem Fester.
Kleiner Vertipper. Fenster. Mann, jetzt komme ich mir grade oberlehrermäßig vor. Aber wir sind ja dazu hier, um uns gegenseitig zu helfen, oder?

"Sie wohl eher nicht! Aber, nein, ich bin nicht schüchtern.", sagte sie, obwohl es gegenüber dieses Mannes nicht der Wahrheit entsprach."Aber wie wäre es denn mit du? Ich heiße Lara.", setzte sie hinzu.
"obwohl es in diesem Moment nicht der Wahrheit entsprach." und "fügte sie hinzu" klingt geschmeidiger.

"Ich geh' in die orientalische Lounge, falls du die kennst, und was machst du?",
Hmmm...sie geht doch nicht nur hin, falls er das Lokal kennt. Ich würde das "falls du die kennst" ganz weglassen.

Die beiden bequemten sich in eine der noch nicht belegten Sitzecken in einer Nische.
Klingt komisch. Vielleicht "Die beiden machten es sich in einer der noch nicht belegten (oder freien) Sitzecken in einer Nische bequem."

Lächelnd öffnete er den Vorhang, trat hervor und sein Gesicht schien auf einmal seltsam entstellt.

"Trat hervor" klingt etwas theatermäßig, finde ich. Geht auch ohne: "Lächelnd öffnete er den Vorhang und sein Gesicht schien auf einmal seltsam entstellt." Hmmm...auch nicht sooo prickelnd. Vielleicht: "Lächelnd öffnete er den Vorhang, aber nach einem Blick auf die Beiden erschien sein Gesicht auf einmal seltsam entstellt."

Sie drückte ihn sanft auf die Chaisselange, entledigte sich seiner Hose und der Short und widmete sich ihm nun auch mit ihren Lippen.
"Entledigte ihn seiner Hose..."

Sam stand in der Tür mit nur einer Boxershort begleidet.
Vertippt. "bekleidet"

Gut, dass Du weiter geschrieben hast! Und auf das Finale sind wir alle mächtig gespannt.

Ich hoffe, Du verstehst meine Anmerkungen nicht falsch. Ich zeige Dir einfach, was mir als Leser auffällt.

Und...öhem....wo war die Kneipe nochmal? *rotwerd* (Sowas gibts bei uns leider nicht!) *ggg*

Liebe Grüße und eine Feder für Dein Erstlingswerk

Christine
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