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Geschichten-Spiel Part 5

@Conny
Oh ja, das war wunderschön. Ich sah mich selbst in diesem Tanzsaal, und ich spürte die führenden Hände des Argentiniers an meinem Rücken. Eine Geschichte, die mich zum Seufzen bringt. Schön *g*
Asche
"Was sind denn das für Methoden" Kommissar Batango kochte. "Wir sind doch nicht in Los Angeles! Wenn Frollein Silvia Bertone endlich mal wieder die 8räunugscreme und die Migränetabletten in ihre Handtasche räumen könnte und, zack-zack, ihre Luxustreterchen in die Highheels stecken, kämen wir auch irgendwann am Tatort an! Daß die Sitte mal wieder schneller war, ist schon peinlich genug, Aber dass die gleich alle Zuhälter im Umkreis von 50 km verhaften müssen?!
Das gibt massiv Ärger. Es ist schliesslich unser Revier. Und Mord. Auch wenn der Fundort der jungen Frau direkt neben dem Edelbordell im Rotlichtviertel liegt.
Verdammt, spinnst Du jetzt ganz? Du kannst doch jetzt nicht anfangen deine Fussnägel zu lackieren!"
"Bruno, gaaanz ruhig bleiben. Alles im grünen 8ereich!" Silvia schob ihren Minirock hoch, zog ihren zierlichen Fuss am Ende ihres unendlich langen glattrasierten Beines fast bis zu ihren glutroten Lippen und blies seelenruhig die Nägel trocken.
"Mit den Luden legen sich die Kollegen von der Sitte ein mega dickes Ei.
Ich war eben schon dort.
Ich kenn die Kleine. Aus dem Forum und von Parties im SMS-Club.
Das mit den Luden ist ein Kalter.
Rita, so hiess die Braut stand auf Hardcore SM.
Extrem Fistig, Atemkontrolle, Peitschen mit Metallkügelchen am Ende. Eine Grenzgängerin.
So eine wo man sagen könnte besser ein Dom als ein Lude. Hab in der Comunitie mal ne Weile mit ihr gechattet. Nettes Ding sonst. Bischen naiv. Wies Männer so gern mögen.”
Sie lächelte gequält.
“ Eigentlich war sie aber immer nur mit ihrem Dom zugange. Groß, schwammig, ziemlich brutal Letztes mal im Club kam er später. Da hatte sie sich allerdings auf ein paar Spielchen mit einem anderen Paar eingelassen. Er hat sie ohne ein Wort an den Haaren gepackt und sie daran, so wie sie war auf die Strasse gezerrt.”
Sie zog scharf die Luft ein.
“Eifersucht! Dabei hat er gerne auch mal bei andern hingelangt. So einen würd ich gerne den...” Sie seufzte.
“ Ok, tut hier nichts zur Sache. Auf alle Fälle kommt der Typ mir schon immer irgendwie bekannt vor.
Aber da dort alle Masken aufhaben, zum Glück,” hier lächelte sie wieder, “konnte ich mir natürlich nicht sicher sein. Bis heute Morgen. Neben dem Bett lag nämlich ein Stück Zigarrenasche.
Und was denkst du? Ihr Macker hattte auch immer so ein Ding im Maul. Zwar nicht angezündet, von wegen Rauchverbot, aber trotzdem. Und jetzt kommts! Plötzlich hats bei mir geschnackelt.
War ein ziemlicher Schock! Fällt dir bei meiner Personenbeschreibung niemand ein? Na?”
Batango riss die Augen auf.
“Wenn Du recht hast, dann.... ach Du Scheisse! Hast du die Asche....”
“Logo! Was glaubst Du? Die Jungs von der Siite haben davon nichts mitgekriegt.”
“Kluges Mädchen! Sollen die Kollegen ruhig noch ein Weilchen auf der falschen Spur bleiben. Das verschafft uns Zeit.”
“ Das Labor hat die Asche schon untersucht. Samt Vergleichsmaterial. Bingo!”
Als die Tür augeht und ihr Chef, Polizeipräsident Bayer reinschaut verstummen sie.
“ Na, Frau Zeisel, was haben denn sie vor? So wollen sie doch sicher nicht auf einen Kindergeburtstag? Na, da haben wir noch mal Glück gehabt, dass die Sitte sich um diesen Mordfall im Milieu kümmert. Wir haben sowieso schon zuviel Fälle im Moment. Ud schaun sie zu, dass mir in Zukunft nicht mehr soviele Strafzettel auf den Schreibtisch flattern!”
Sagts, schnippt seine Zigarrenasche auf den Boden und geht.
Sie schauen sich an. Batango seufzt.
“Oh Sylvia, das gibt ein mittlers Erdbeben!”
Frau Zeisel....
.. die Abgebrühte.
Lieber Olaf, das ist eine großartig beschriebene Figur. Die sah ich sofort vor mir.
So was liegt dir.

Kompliment.

lg,
Claudia
****mas Frau
3.500 Beiträge
Oooolaf....
Du hattest doch bestimmt Hintergedanken, als Du den Chef "Bayer" nanntest. *freundchen*

Aber die Zeisel ist klasse! *ja*
Richtig plastisch beschrieben - ob sie noch immer bläst?

Tolle Geschichte *top*

Bayerische Grüße *zwinker*
Conny
*******day Frau
14.249 Beiträge
8 Worte, eine Geschichte ... mein erster Versuch
Tango in L.A.

Sie hätte heute morgen im Bett bleiben sollen. Manche Tage waren einfach nicht dazu gedacht, das Haus zu verlassen. Gestern Abend am Telefon dieser völlig unnötige Streit mit Paul. Warum nur ließ sie sich immer wieder von ihm provozieren? Er war so überflüssig wie Bräunungscreme im Solarium. Arrogant, phantasielos, ohne jedes Einfühlungsvermögen. Sie wusste das alles. Deswegen hatte sie sich von ihm getrennt. Aber die gemeinsamen Jahre konnten nicht ausradiert werden. Sie mussten miteinander reden, wegen der Kleinen. Sie war kaum fünf und sie verstand nicht, warum ihr Vater nicht mehr mit ihnen zusammen lebte.

Sie war seine Prinzessin: Eiskrem, Karussell und Barbiepuppen zum Geburtstag. Darum war es in diesem Streit gegangen: um den Kindergeburtstag. Sie wollte mit den Kindern in das Vogelschutzgebiet an den See. Es gab dort ein wundervolles, altersgerechtes Programm. Sie würden alle miteinander Spaß haben. Und Paul? Ohne Absprache buchte er dieses unerträgliche Event beim Fast-Food-Imbiß. Schlechtes Essen und billige Späße. Sie kochte. Und sie war sich nicht sicher, worüber sie mehr verärgert war: über Paul oder über ihren eigenen Ärger und ihre eigene Unfähigkeit, ihm souverän entgegen zu treten.

Nun also dieser grauenhafte Kompromiss: erst ins Naturschutzgebiet und dann Fast Food. Und sie könnte wieder sehen, wie sie das der Kleinen erklärt. Die würde ihren Vater anhimmeln ... Sie spürte die Eifersucht wie einen riesengroßen schwarzen Kloß, der in ihren Magen versenkt war. Ihre Gedanken überschlugen sich. Ein lautes Hupen schreckte sie hoch. Die Ampel war längst grün. Entnervt gab sie Gas. Mit quietschenden Reifen hielt sie schließlich vor der Praxis. Sie war zu spät. Die Kollegin hatte schon geöffnet, die ersten Patienten saßen im Wartezimmer. Das wäre ihr Job gewesen und dieses klimakteriumsgebeutelte Ungeheuer machte ihr auch unmissverständlich klar, dass sie die unzuverlässigste, grauenhafteste Unkollegin des Universums sei. Bohrender Kopfschmerz machte sich breit. Frau Meier bitte zur Urinprobe, Herr Müller bitte zum Stuhlabstrich. Keine Chance zu entkommen. Nach geschlagenen zwei Stunden schließlich entschwand die Kollegin in die Frühstückspause. Sie schlich an den Medikamentenschrank, sah sich scheu um, öffnete ihn und entnahm hastig ein paar Tabletten. Nur noch ein Schluck Wasser. Die Migränetabletten entschwanden in ihren Magen und sogleich spürte sie die Entspannung. Wohlige Wärme breitete sich aus. Heiter und gelassen rief sie den nächsten Patienten. Plauderte mit diesem und scherzte mit jener. In der Mittagspause warf sie nach, denn sie konnte das Herannahen des Schmerzes schon spüren.

Am Abend dann die Übergabe. Paul hatte die Kleine aus dem Kindergarten abgeholt. Sie waren im Kino gewesen und dann – wie könnte es anders sein – einen Hamburger essen. Freu Dich doch, du musst nicht mehr kochen. Zu Hause brachte sie die Kleine schleunigst ins Bett. Sie plapperte über den Film bis sie merkte, dass ihre Mutter ihr nicht zuhörte. Wuschel, das Stoffscha,f im Arm schlief sie schließlich ein. Die wiederum ließ sich ein Bad ein und mit dem Rotwein in selbigen nieder. Durch den Nebel aus Alkohol und Medikamenten drang ein vager Gedanke in ihr Hirn. Was wäre, wenn das alles nicht passiert wäre, was wäre, wenn sie zurück kehren und die Dinge ins Lot bringen könnte?

Damals vor sechs Jahren ... sie war gerade 20 und mit ihrer Ausbildung zur Arzthelferin fertig geworden. Zweitbeste im Landkreis. Und da stand er: 30 Jahre alt, mit diesem unverschämten bübischen Grinsen und der Kamera in der Hand. Er: Paul, Fotograf aus Leidenschaft und fotografierend für die Tageszeitung zum Broterwerb. Er trieb den ganzen Jahrgang zusammen, schob hier, drapierte dort und gab ihnen das Gefühl, unendlich wichtig zu sein. Später gestand er ihr, dass ihre langen titzianroten Haare es ihm angetan hatten. Er entführte sie in einen Rausch. Sicher, er war nicht ihr erster, aber die anderen waren Jungs gewesen, genau so aufgeregt wie sie selbst und irgendwie unbeholfen. Paul war anders. Paul war zärtlich, aufmerksam, charmant und er tat Dinge, die hätte sie nicht mal ihrer besten Freundin erzählen können. Und Marga erfuhr sonst alles. Das mit den Erdbeeren und den verbundenen Augen hatte sie ja schon einmal in einem Film gesehen, aber was er da neulich mit der Gurke ... die Erinnerung trieb ihr die Schamesröte ins Gesicht. Der Job bei der Zeitung war nicht besonders lukrativ, aber das hatte er auch nicht nötig. Als er sie zu dem Trip nach Los Angeles einlud, schwebte sie auf Wolke Sieben.

Alles, aber einfach alles war traumhaft. Mit dem Taxi zum Flughafen. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals Taxi gefahren zu sein. Die Drinks und das Essen. Über den Wolken ... und dann dieses wundervolle Hotel. Er nannte das Bett „king size“ und erst die Badewanne. Und natürlich der Champagner. Los Angeles war ein einziger Tanz gewesen. Und die Krönung: der Kurztrip nach Las Vegas. Die weiße Kapelle mit den vielen Blumen, der Priester. Okay: die Musik kam aus dem Player, aber: ihr Hochzeitstanz war ein Tango gewesen. Schon als Kind war sie vom Tango fasziniert.

Und dann die Hochzeitsnacht. Vor einer Woche waren sie und Marga shoppen gewesen. Wenn du schon nach L.A. Fliegst mit diesem Typen, dann brauchst du was hübsches. Zum Glück hatte ihre Großtante zur bestandenen Prüfung etwas Geld locker gemacht. Und das hatten sie auf den Kopf gehauen: halterlose Stümpfe, ein Traum von einer Korsage und Highheels. Marga hatte gezankt, dass sie sich das alles in weiß ausgesucht hatte. Aber jetzt war sie froh darüber, jetzt war sie die Braut und weiß war die angemessene Farbe.

Sie hatten wieder Champagner getrunken, er wurde wilder und die sündhaft teure Korsage hing in Fetzen um ihren Körper. Was sollte es? Es war ihre Hochzeitsnacht. Sie lachte und trank, sie trank und lachte. Seine Zunge zog erregende Bahnen über ihren Körper, seine Hände machten sie beben, seine Finger drangen in unentdeckte Regionen vor, sie verströmten sich beide. Er regte sich über den Strafzettel für den Leihwagen auf. Was sollte es? Es war ihre Hochzeitsnacht. Der Alkohol übertönte den dumpfen Schmerz, den er ihr bereitete, als sein Schwanz seinem Finger folgte. Sie keuchte und stöhnte.

Wann zum Teufel war sie falsch abgebogen? Alles war perfekt gewesen.

In Sachen Schneider gegen Schneider ergeht folgendes Urteil: das alleinige Sorgerecht wird Herrn Schneider übertragen. Frau Schneider, geborene Weber, erhält ein vierzehntägliches Besuchsrecht unter Beisein der Betreuerin des Jugendamtes. Das Gericht behält sich vor, diese Regelung unverzüglich zu ändern, falls die vorgenannte Frau Schneider, geborene Weber, nicht innerhalb von vier Wochen eine ambulante Suchttherapie beginnt und deren Fortschreiten dem Gericht nachweist.

Sie lag in ihrer leeren Wohnung in der Badewanne und öffnete die zweite Flasche Rotwein.
exzellent
Wow!!! plattolaf
*******day Frau
14.249 Beiträge
@olaf
thx ... *rotwerd*
****mas Frau
3.500 Beiträge
Alle Achtung
Eigentlich kann ich mich Olaf nur anschließen!

Eine verdammt gute Geschichte, hervorragend geschrieben und die 8 Worte so gut untergebracht, dass sich sie echt suchen musste.

Dickes Kompliment und liebe Grüße
Conny
****mas Frau
3.500 Beiträge
Kriminal-Tango
Verkehrsüberwachung Stuttgart stand als Absender auf dem Brief, den der Postbote gerade gebracht hatte. Ein Strafzettel aus Stuttgart – wann war er denn in Stuttgart gewesen? Sie legte den Brief auf den Schreibtisch, grübelnd, widerstrebend und innerlich mit sich kämpfend. Ihre Neugierde war fast übermächtig, doch sie öffnete nie seine Post.

Die Hausarbeit ging ihr nur zäh von der Hand. Immer wieder wanderten ihre Gedanken zu dem ominösen Schreiben. Kannte sie nicht all seine Auswärtstermine? Stuttgart war seit Monaten nicht mehr im Gespräch.
Während sie mit dem Staubsauger hantierte, versuchte sie sich zu beruhigen. Es gab bestimmt eine ganz harmlose Erklärung. Er war vielleicht nur auf der Durchfahrt gewesen oder es hatte sich ganz kurzfristig ein Termin ergeben. Aber warum hatte er ihr dann nicht davon erzählt?

Irgendwie war der Brief dann doch wieder in ihre Hände geraten. Sie drehte und wendete ihn, legte ihn wieder auf den Tisch um ihn erneut hoch zu nehmen. Der Umschlag war auf der rechten Seite nur durch einen einzigen Klebepunkt verschlossen und ehe sie sich versah, gab der Klebstoff nach. Vorsichtig zog sie das Schreiben heraus.

Er hatte vor einer Feuerwehrzufahrt geparkt und war offensichtlich abgeschleppt worden. Diese Adresse – die kannte sie doch? Das war doch die Adresse von Margit Elster, seiner ehemaligen Sekretärin, die so plötzlich gekündigt hatte, als die beiden von der Geschäftsreise nach Los Angeles zurück waren. Auch das Datum machte sie stutzig. Am 6. Juli war er doch bei seiner Schwester zum Kindergeburtstag eingeladen, deren Sohn sich angeblich so sehr über die Anwesenheit seines Onkels gefreut hatte.

Sie steckte den Brief zurück in den Umschlag und klebte ihn wieder zu. Sie spürte, wie sich Eifersucht in ihr auszubreiten begann, nagend, brennend und schmerzhaft, fast so schmerzhaft, wie dieses Pochen und dieser Druck in ihrem Kopf. Sie musste unbedingt ihre Migränetabletten nehmen, wollte sie noch einen einigermaßen kühlen Kopf behalten.
…und den brauchte sie jetzt!

Sie hatte sich ein beruhigendes Bad gegönnt und sich viel Zeit gelassen für ihre Körperpflege. Körperpeeling, Bräunungsceme, Maniküre – nichts hatte sie ausgelassen. Dann zog sie dieses etwas zu tief ausgeschnittene und etwas zu kurze Kleid an, das er so an ihr liebte. Nun noch die High Heels und sie fühlte sich wieder jung und begehrenswert. Gleich würde er nach hause kommen und ihre Überraschung würde ihm bestimmt gefallen.

Das Essen in dem 5Sterne-Restaurant war vorzüglich gewesen, der Wein exzellent und die Stimmung locker und gelöst, bis leicht frivol. Es hatte sie keine große Anstrengung gekostet, ihn dazu zu überreden, hatte sie ihm doch für den späteren Abend noch ein ganz besonderes Bonbon versprochen. Die Luft zwischen ihnen knisterte förmlich und seine Erregung stieg noch sichtbar an, als sie ihm, von der Toilette kommend, unauffällig ihren String in die Jackentasche schob. Er war reif – reif für einen Abstecher an ihren kleinen See.

In dieser versteckten kleinen Bucht hatten sie sich zum aller ersten mal geliebt. Unter einem klaren, mitternächtlichen Sternenhimmel hatte sich ihm hier zum ersten mal hingegeben. Inzwischen waren fast 10 Jahre vergangen, doch sie war ähnlich nervös und aufgeregt wie damals und offensichtlich brachte die Erinnerung und diese Umgebung auch sein Blut in Wallung. Er konnte es kaum erwarten und hatte Mühe seine Erregung im Zaum zu halten. Doch etwas würde heute anders sein als damals.

Während sie sich leidenschaftlich küssten, seine Finger sich anschickten unter ihrem Kleid ihre Blöße zu ertasten, knöpfte sie ihm das Hemd auf, um seine warme Haut zu spüren. Er verstand das Spiel mit seinen Fingern, ihr wurde heiß und ihr Atem ging immer heftiger. Ungeduldig zog sie ihm das Hemd von den Schultern und begann den Gürtel seiner Hose zu öffnen. Nun gab es für ihn kein Halten mehr. Er entledigte sich seiner Kleidung und ließ sich im feuchten Gras nieder. Auf der nackten Haut war der Boden kühl und unangenehm. Schwer atmend nahm sie seine Kleidung hoch, damit sie nicht nass würde und erinnerte ihn an die Decke, die sie im Auto liegen hatten. Sie wollte es hier und jetzt. Damit rannte sie los, um die Decke zu holen, seine Kleidung noch immer im Arm.

Begleitet vom Kriminal-Tango aus dem Autoradio, mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht, hin und wieder einen Blick auf die Kleidungsstücke neben ihr werfend, fuhr sie nach hause.
Du
BÖÖÖÖÖÖÖÖSE Du !!!
Klasse, an Worte denken - keine Chance. *engel*echtaufmgeburtstagwarolaf *motz*
****mas Frau
3.500 Beiträge
So,so,
Geburtstag *ggg*

Wer oder was ist den geboren worden? *floet*

Ganz harmlose Grüße
Conny
*******day Frau
14.249 Beiträge
8wörter@alle
auf besonderen Wunsch von Paloma: die 8 Wörter der Woche ...

Täubchen, ich hoffe, sie gefallen Dir so wie meine Geschichten *knutsch*

1. Öfofen
(damit keiner verwirrt ist, gemeint war: Ölofen kleine Anmerkung der Mods)

2. Caesar

3. Kaugummi

4. Rasierschaum

5. Hundekuchen

6. Augenbinde

7. Laufmasche

8. Heftpflaster

Ich bin sehr gespannt auf die Ergebnisse, auch wenn es bedeutet, dass ich diese Woche nicht mitspiele. Poste Euch darum nachher was anderes von mir.

Fühlt Euch inspririert und ran an die Tasten ...

Eure Sylvie
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Öhem....
Öfofen

kann mir mal jemand sagen, aus welchem Sprachraum das ist und was es bedeutet? Tülkisch? Die schwedische Variante des finnischen Hrksanwallturnwanskalla? *hilfe*

Hab morgen eine Prüfung und jetzt soll ich auch noch wissen was Öfofen ist *schock*
*******day Frau
14.249 Beiträge
@laChatte
Ein Ölofen ist ein Ofen, in dem das Öl direkt verbrannt wird. Der Zweck besteht darin, das Zimmer zu heizen.
****mas Frau
3.500 Beiträge
Ich bin entsetzt....;-)
Ich gehe mal davon aus, dass ein Öfofen soetwas wie eine Pelletheizung ist. *schock*

Außerdem - was heißt hier diese Woche nicht mitspielen???
Gerade derjenige, der die Worte gestellt hat, sollte mit schreiben.

Also ran an die Tasten. Wir erwarten Dein Bestes! *ja*

Liebes Grüßle
Conny
****mas Frau
3.500 Beiträge
Oh...
keine Pelletheizung.... *umpf*
*******day Frau
14.249 Beiträge
@paloma
heißt das jetzt, ich soll die andere Geschichte nicht posten? *hm*
****mas Frau
3.500 Beiträge
Klar
...kannst Du die andere Geschichte auch posten!
Du darfst Dich richtig austoben. Hier werden keine Grenzen gesetzt.

Das sollte nur heißen, dass Du Dir an Deinen eigenen Worten auch die Zähne ausbeißen darfst. *zwinker*

Ja, so gemein sind wir. *aetsch*

Conny
*******day Frau
14.249 Beiträge
ich hab's geahnt ...
Familie *crazy*
****mas Frau
3.500 Beiträge
Neeeiiin
Wir sind doch ganz lieb und meinen es nur gut mit Dir. *ja*

Wir wollen doch nur Deine Fantasie anschubsen und Deine Virtualität auf der Tastatur steigern! *zwinker*

Ganz ehrlich!
Conny
*******day Frau
14.249 Beiträge
Täubchen ...
echauffier dich nicht, ich habe doch schon gepostet ...
****mas Frau
3.500 Beiträge
Aber nicht doch ;-))
Wer wird sich denn echauffieren? *gg*

Dann geh ich doch mal lesen.

*wink* Conny
jetzt mal im Ernst....
Haben wir es jetzt mit
Öfofen
oder
Ölofen zu tun?

nur zur Klärung..
danke

Claudia
*******day Frau
14.249 Beiträge
Ich dachte, ich hätte es erklärt ...
Ein Ölofen ist ein Ofen, in dem Öl direkt in einer Kammer verbrannt ist. Der Zweck ist es, das Zimmer zu heizen. Ist denn niemand von euch als Kind mit einer Ölkanne aus dem Keller ins Wohnszimmer geächzt, um den Ölofen nachzufüllen?
erotische Vorliebe
******_bl Frau
396 Beiträge
Heute Abend
Auf den Knien schrubbte sie die Kacheln des Küchebodens. Seit ihr Herr einen Hund sein Eigen nannte, hatte sie wesentlich mehr zu tun. Cäsar war ja ein liebes Kerlchen, aber er verstreute nicht nur die Krümel der Hundekuchen im ganzen Haus, sondern markierte auch sein Revier. Die Haare aus der verschwitzten Stirn streichend stand sie auf. Sie bemerkte die Laufmasche in ihren Strümpfen nicht denn gedankenversunken dachte sie an den Zettel, den sie heute früh neben sich auf dem Kopfkissen fand .Sie freute sich schon auf den heutigen Abend.

Es fuhr sich über das Kinn. Das kleine Heftpflaster, das er sich heute auf die Schnittstelle klebte, riss er ab. Es blutete nicht mehr. Der Duft des Rasierschaumes haftete noch daran und er dachte daran, was er heute Abend mit betreffendes Dose noch vor hatte. Ein Lächeln huschte dabei über sein Gesicht. Er schob sich einen Kaugummi in den Mund und schrieb weiter an seinem Rapport. Doch seine Fantasie lenkte ihn immer wieder ab. Wo hab ich nur die Augenbinde hingelegt, die brauche ich doch heute Abend unbedingt.

Sie kniete vor dem warmen Ölofen. Sie genoss die Wärme, obwohl sie diese Nähe heute nicht nötig gehabt hätte. Hitzewellen durchströmten ihren Körper, alleine der Gedanke, was passieren könnte, wenn gleich die Tür auf geht, lies ihre Wangen rosig erscheinen.

Bonnie
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