Der Baum

Es war ein lauer Sommerabend. Sie gingen im Wald spazieren, redeten wenig. Weil es schon ziemlich spät war auch niemand außer ihnen da. Da kam er auf eine Idee.

"Stell dich an den Baum" sagte er zu ihr. Sie ahnte, was er vorhatte und stellte sich an den Baum. Er schob ihren Rock hoch und zog ihr Höschen runter. Eine Weile betrachtete er ihren Anblick. Es war so schön ruhig hier, keine Menschenseele. Niemand würde sie hören, wenn sie anfing zu stöhnen. Auch das Klatschen, wenn seine Hand auf ihrem Hintern landete würden nur sie hören.

Sie hatte einen fülligen Hintern. Er liebte solche Hintern. Wie oft hatte er sich schon daran ausgetobt. Man konnte ruhig fester zuschlagen, sie war da gut gepolstert. Bei jedem Schlag wackelte ihr Hintern so schön.

Sie wurde unruhig. Er fing an sie zu versohlen. Mit der Hand schlug er ihr immer wieder auf ihre kräftigen Backen. Erst ein wenig, dann immer heftiger. Schon war das Klatschen deutlich zu hören. Ein schöner Kontrast zu den singenden Vögeln. Ihr Hintern reagierte schon auf seine Schläge. Noch ein bißchen fester, dann würde er mehr zu sehen bekommen.

Sie wand sich unter seinen Hieben. Noch nie hatte sie still gehalten in solchen Momenten. Dazu war sie zu temperamentvoll. Ein kräftiger Schlag, ihr Hintern versuchte ihm auszuweichen. Aber sie wollte es ja auch. Immer wieder versuchte sie seinen Schlägen auszuweichen, nur zur Show. Dann wieder streckte sie ihm ihren dicken Hintern förmlich entgegen. Ihr Stöhnen erregte ihn noch mehr. Er konnte nicht mehr warten.

Seitdem gehen sie öfter spazieren, wenn keiner da ist. Nur die Vögel wissen, was sie tun.