...bin ich durchaus der Meinung, dass die Geschichte von jemandem stammen kann, der BDSM toll findet und für liebenswerte Christian Greys werben will, die genau wissen, wann sie ihre Sub hauen dürfen und wann nicht. So. Jetzt. Jawoll. Ja. Und das kann verträumte Sub oder sich falsch verstanden fühlender Dom sein, jeweils männlich und weiblich. Ergo: So strange ist mein Tipp nicht. Und ich hab noch Platz auf dem Trittbrett.
Aber eins steht fest: Ich schreibe keine Geschichten, in denen Subs in den Wald geschickt werden. In meinen Geschichten gibt es schlicht keine Subs, die sich von Doms irgendwas vorschreiben lassen.
Aaaaalso, was haben wir heute: Ein Stück Vorweihnachtsalltag aus Frauensicht mit einer Prise BDSM ohne Haue, einen sensiblen EheDom und eine Ehesub, die sich selbst begegnet.
Für mich war eine Frauenhand am Werk. Wer sonst kennt den Vorbereitungsstress so im Detail?
Wenn ich so über den See ans andere Ufer schaue, entdecke ich schemenhaft