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24 Tage, 24 Geschichten - Im Dunkel der Nacht / Teil 6

*****ard Frau
1.010 Beiträge
ich sage :
1. Salyward
2. salyward
3. Salyward..


ich bin einfach sooooooo glücklich, dass ich keine punkte brauche..
*****ard Frau
1.010 Beiträge
hmmmmm....
irgendwie habe ich ..... neeee, ich bleibe einfach bei meinem Glauben Lach


Tut auch gut...
red
*******tee Frau
7.155 Beiträge
Guten Abend und auch gleich wieder gute tNacht, *umfall*

Heute ist es ja fast Moderat inherhalb 12 Stunden habt ihr nur 10 Seiten geschaft *zwinker*

Dennoch ist mir das alles zuviel heute ich tippe, Blind und ein bisschen auf den Trittbrett mit :


1. Herecomesthesun
2. ev32undMarkus69
3. ev32undMarkus69


Hab nicht verstanden wieso Wolfsgier in die Verdächtigenliste kommt? Kann mir ja vielleicht einer erklären *g* also so ins Ohr flüstern während ich schlaf *wink* *gutenacht*
*****ard Frau
1.010 Beiträge
..der Heeresieger möge seine Beweggründe erkläred
gespsnnnz----
****orn Mann
11.994 Beiträge
*******tee:
Hab nicht verstanden wieso Wolfsgier in die Verdächtigenliste kommt? Kann mir ja vielleicht einer erklären

Ja wieso nicht Wolfsgier? Vielleicht kennt sie sich ja besser in Stuttgart und am Neckar aus, als mancher denkt hier. *nixweiss*

Ich z.B. war auch schon mal in Hannover an der Leine.

*haumichwech*
******ier Frau
36.568 Beiträge
1. 2. 3. : Ev32undMarkus69
*****ard Frau
1.010 Beiträge
1. Wolfsgier
2. Wolfsgier
3. Wolfsgier
*herz2*
*****ard Frau
1.010 Beiträge
Axo: das war mein <tipp
Meine Triskele
*********_Arte Frau
13.809 Beiträge
OK,OK: Da mich meine Gedankengänge heute auf keinen grünen Zweig bringen, ändere ich noch einmal:
1. Ev
2. Hyperica
3. Wolfsgier
****orn Mann
11.994 Beiträge
Volle Lotte
und zusammen mit Frau.ke - während die drei Kerle Kaminwände hochklettern - bei ihr am Nikolausabend in der warmen Stube im Asbach-Cola-Rausch, All In auf:

1. hcts

2. hcts

3. hcts

(hcts = herecomesthesun)
*zwinker*
prüfend
*********tMut Frau
2.105 Beiträge
Ich bleib bei Ev32 mit Muse Markus *g*

Strongi, völlig geschafft von Geburtstagstortebacken und hier mal jedem ein Probestückchen mit *kaffee* anbiete... *torte* Soll die Göre doch zusehen, wo sie ihre Torte herbekommt. *smile*
****59 Frau
3.102 Beiträge
Von nichts so 100% überzeugt:

1. Ev +M
2. HCtS
3. HCtS
****59 Frau
3.102 Beiträge
NEIN

1. Saly

2. EV

3, Saly
******nyx Frau
1.322 Beiträge
Tatortkorrektur
Die Stelle, wo genau die Drei ins Gras gebissen, sei von der Soko Stuttgart doch noch einmal überdacht worden. Sie ließ verlauten, dass dennoch die „Tübinger Wurstküche” und der Blaue Steg etwas mit dem Fall zu tun habe. Man sei lediglich den ganzen Tag der Göttin der wilden Tiere mit ihrer Vorliebe für schwarzen Humor, Artemisia, erlegen, die bewusst Falschinformationen und Dementis in hoher Frequenz gestreut und dem Ermittlungsteam einen ganz schrägen Bären aufgebunden habe.

Man sei inzwischen sicher, dass es sich bei besagtem Jörg um den Professor für Volkswirtschaftslehre, den Parteivorsitzenden und Arsch für Volxverdummungs-Dauerdienst persönlich handele. Seine Meuthen seien als die ewig Gestrigen aus der Asbach-Uralt-Denkfraktion bereits identifiziert. (Man bedauere lediglich, dass Frauke nicht mitgesoffen habe und dabei sei der Neckar in Stuttgart so schön breit).

Nach gegenwärtigem Ermittlungsstand dürfe man berechtigt davon ausgehen, dass der hagere Björn, Tränensack Alexander aus dem Gauland und besagter Jörg das „Haus der Geschichte” ganz weit links liegen gelassen haben. Der Jörg sei in den Landtag eingezogen, habe auf seinem Weg quasi einen Schlenker gemacht, um dort noch schnell hineinzupinkeln.

Später seien sie in Cannstatt in der „Schwemme” aufgelaufen, um sich unters Volk zu mischen, sich und der Meute dort die Mäuler zu stopfen – es ginge ja um die Wurscht – und sich reihum aus der Hand zu fressen. Auf dem Rückweg in Richtung Mineralbad und Innenstadt, seien sie an den Neckar gekommen, der an dieser Stelle schon ein ganz schön breiter und ziemlich dreckiger Fluss ist. Vermutlich haben sie ans andere Ufer gewollt, man könne von dort die Uferstraße gegenüber schon sehen.

Am „Bergersteg”, der eingeweihten Spitzbuben auch unter dem Namen „Bürgersteg” bekannt sei, sei es dann soweit gewesen: Sie seien glatt durchgefallen.

Man dürfe annehmen, dass sich die Ereignisse so ähnlich abgespielt hätten, erklärte die Soko bei ihrer Fresseerklärung vor wenigen Stunden. Dies erkläre auch, wieso die Ruten der Täter ab jetzt am und bei der nächsten (Bürger)Wehr herausgefischt werden könnten.


So schön schräg, Artemisia!

*bravo*


1. SK_ Artemisia
2. SK_ Artemisia
3. SK_ Artemisia


*hackfresse* + Nyx.xen-Berichterstattung + Live aus dem Sprudelbecken der *schwein*nalandschaft des Mineralbads Leuze +
2020_08_28: ich war shoppen. ; )
********elle Frau
3.308 Beiträge
Auflösung
Guten Morgen, Ihr Lieben!

Ihr verwirrt nicht nur Euch, sondern auch mich gleich noch mit. *g

Einige hatten sie schon auf dem Schirm, aber ob nun letztendlich jemand im finalen Tipp auf sie gesetzt hat, ist mir zumindest völlig untergegangen: Es war SK_Artemisia, die uns dieses etwas schräge, aber geniale Happy-End servierte und damit wieder einmal bewiesen hat, dass sie nicht "nur" mal eben locker aus der Hüfte die Statistik schreiben kann.

Vielen Dank dafür, liebe SK_Artemisia!

Auch heute wünsche ich Euch wieder ganz viel Spaß beim Raten und einen entspannten Tag!
eyes002
******ace Mann
15.955 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Möööööp
Wechselzeit. Wer will nochmal, wer hat noch nicht? Die nächste Fahrt geht rückwääääääääärts......

Oder nich?

Planlos-Tom, leicht müde mit fadenscheinigem Gehänge und tbc-freier Frisur
******nyx Frau
1.322 Beiträge
Guten Morgen, Ihr lieben Rateratten
*knuddel*
2020_08_28: ich war shoppen. ; )
********elle Frau
3.308 Beiträge
Guten Morgen, Du Liebe. : )

Gut, Deinen Tipp habe ich erst gelesen, als meine Auflösung schon da stand.

Was hier zurzeit nachts abgeht, ist schon eine schlaflose Nacht wert. Gedicht-Orakel, Polizeiberichte... ich fass es nicht. *bravo*
****59 Frau
3.102 Beiträge
Oh weia,
das nennt man wohl verkackt *headcrash*

Glückwunsch Nyxi - Butzi *knutsch*
2020_08_28: ich war shoppen. ; )
********elle Frau
3.308 Beiträge
Türchen 16
Ein Licht im Dunkel der Nacht

1
Was für eine Nacht! Es donnert, regnet und stürmt: die Welt geht unter. Vereinzelte Blitze unterstreichen das dramatische Schauspiel, während der Regen unbarmherzig auf uns einpeitscht. In der Ferne kann ich die Silhouetten zweier Türme erahnen, die fast gänzlich mit der Schwärze dieser Nacht verschmelzen. Geräuschvoll entlädt sich ein weiterer Funkenregen, der die Umrisse einer Burg vor uns enthüllt.

Du rückst näher zu mir, legst den Arm um meine Schultern, bist mein Fels in der Brandung. Ich habe nicht die blasseste Ahnung, wo wir uns befinden, weiß nicht, wie lange wir schon unterwegs sind, wie Hänsel und Gretel, verloren im finsteren Wald. Fast muss ich lächeln über diesen Gedanken, doch meine eingefrorenen Gesichtszüge gehorchen mir kaum noch. Der Wind zerrt an meinen durchnässten Kleidern. Wir können den Weg vor uns nur erahnen, waten durch Schlamm, stolpern im Dunkeln über Steine. Die beiden Türme sind unsere Anker, wir arbeiten uns langsam weiter vor, halten auf sie zu.

Doch da: ein Licht! Warm und golden flammt es auf, lädt uns ein, näher zu kommen. Es gibt also Leben in dieser Trostlosigkeit, dort vorn, schon in Sichtweite. Ein unkontrollierbares Zittern erfasst meinen Körper: Die Burg ist unsere Rettung! Erleichtert wende ich mich zu dir um, doch du bist verschwunden, wie vom Erdboden verschluckt. Panisch drehe ich mich nach allen Seiten, gehe den Weg zurück, rufe nach dir. Der Regen nimmt mir die Sicht, das Heulen des Windes übertönt mein Schreien. Ich bin allein in der Finsternis.

2
Verwirrt öffne ich die Augen. Es ist dunkel, Regen prasselt gleichmäßig an die Scheibe des Schlafzimmerfensters. Die Leuchtziffern des Weckers zeigen vier Uhr zwanzig. Mich fröstelt, obwohl ich voll bekleidet auf dem Bett liege. Ich muss auf der Stelle eingeschlafen sein. Im Halbdunkel tasten meine Hände nach dir, doch der Platz neben mir ist leer, die Laken sind kühl und unbenutzt. Du bist nicht hier. Natürlich nicht.

Vor zwei Tagen konntest du kaum noch die Augen offen halten. Im Hintergrund das monotone Piepen und Zischen der Maschinen. Ich schaltete das grelle Deckenlicht aus, die bunten Weihnachtslichter am Fenster erfüllten den sterilen Raum mit warmen, gedämpften Licht. Zog leise meine Jacke aus und streckte mich vorsichtig neben dir aus. Du wirktest so klein und zerbrechlich, als würde sich dein Körper mehr und mehr von der Welt nach innen zurückziehen. Deine Hand in meiner fühlte sich sehr kalt an. Die Krankheit hat ihre Spuren in dein ausgezehrtes Gesicht gegraben, ließ deine Augen tief in ihre Höhlen sinken, hat deine Wangenknochen scharf konturiert. Wie schön du bist, immer noch.

In diesem Moment spürte ich die Erschöpfung der letzten Wochen: die langen, düsteren Tage im Krankenhaus, die unzähligen, durchwachten Nächte. Kurze Zeiten außerhalb der Klinik, die ich nutzte, um Besorgungen zu machen und einige unvermeidliche Telefonate zu führen. Immer in Eile, angetrieben von der Angst, du könntest dich leise aus dem Leben stehlen, bevor ich wieder zu dir zurück komme. Doch du hast auf mich gewartet, auch wenn es dich jeden Tag mehr Kraft kostete. Eine heftige Welle der Müdigkeit überkommt mich, während ich neben dir auf dem schmalen Bett liege. Meine Gedanken schweifen zurück, weit zurück zu dem Abend, als wir uns das erste Mal trafen.

Hätte mir damals jemand prophezeit, dass ich mich Hals über Kopf und für immer und ewig in dich verlieben würde, hätte ich sicher protestiert – und schallend gelacht. Und doch kam es genau so. Ich konnte weder meine Augen, noch meine Hände von dir lassen. Die Begegnung mit dir hat alles auf den Kopf gestellt, was ich über mich und mein Leben zu wissen glaubte. Du hast all meine Pläne durchkreuzt, die sorgfältig konstruierten Gedankengebäude um Liebe und Moral zum Einsturz gebracht. Du hast mich komplett aus meiner Umlaufbahn geworfen. Ich fiel dir genau in die Arme, Liebster.

3
Es war an einem Spätsommerabend in den späten Neunzigern, auf der Party eines guten Freundes. Fast wäre ich nicht gekommen. Meine Scheidung lag gerade hinter mir, eine zerfleischende Odysee, in der ich nicht nur mit meinen eigenen seelischen Abgründen konfrontiert worden war. Leer und ausgebrannt, wie ich war, hatte ich keine Wünsche und Hoffnungen mehr. Schließlich ließ ich mich von besorgten, wohlmeinenden Freunden dazu überreden, doch endlich wieder am Leben teilzunehmen und auf die Party zu kommen. Und dazu ausgerechnet auf eine Kostümparty!
Ich fügte mich also in mein Schicksal, zog mir meinen einzigen, mehr schlecht als recht sitzenden Anzug an und setzte die noch eilig besorgte Nerdbrille auf.

Ich erinnere mich noch ganz genau daran, wie ich mich fühlte, als ich dort ankam. Das Haus meines Freundes war hell erleuchtet, die Musik war schon von weitem zu hören. Meine Freunde begrüßten mich herzlich und zogen mich in ihre Arme. Wellen von Musikfetzen, Gelächter und Stimmengewirr drangen auf mich ein, spülten mich mitten in das bunte Treiben. Überwältigt blieb ich stehen, hielt mein Glas fest umklammert. Die letzten Wochen hatte ich fast wie ein Mönch in seiner Zelle zugebracht. Ein falsches Wort hätte mich wahrscheinlich sofort in die Flucht geschlagen. Und dann sah ich dich oben an der Treppe stehen.

Unsere Augen trafen sich, klinkten sich ineinander. Dein ernster Blick unter den schweren, sorgfältig geschminkten Lidern brannte sich in meine Seele. Ein Lächeln umspielte deinen blutroten Mund. Dann warfst du den Kopf in den Nacken, dass die schwarzen Locken nur so flogen. Die langen Beine in schwarze Halterlose gehüllt, nahmst du langsam, graziös und unendlich provozierend Stufe um Stufe mit diesen schweren, hohen Plateauschuhen. Und die ganze Zeit über hattest du mich dabei fest im Blick, bei jedem Schritt. Du hast deinen Auftritt wirklich genossen.

Ich sehe dich noch immer vor mir, als sei es gestern gewesen: Die Bewegungen deines geschmeidigen Körpers, der sich zu den schmalen Hüften hin verjüngt, das neckisch geschnürte Korsett, das knappe schwarze Höschen, das mehr offenbarte als verbarg. Und keinen Zweifel an deinem Geschlecht ließ. Das alles sah ich, jedes Detail. Und konnte doch den Blick nicht von dir abwenden.

Mit ausholenden, majestätischen Schritten kamst du direkt auf mich zu, als hättest du nur auf mich gewartet. Dein Lächeln entwaffnete mich endgültig. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, was du oder ich gesagt haben. Ich konnte dich nur anstarren. Mein Hals war völlig ausgedörrt, in meinem Kopf gähnende Leere. Vielleicht habe ich auch gestottert. Doch du lächeltest nur und nahmst meine Hand, als sei es die selbstverständlichste Sache der Welt.

Wir saßen ganz eng nebeneinander auf einer roten Couch und prosteten uns zu. Deine tiefe Stimme an meinem Ohr, die zynische, kleine Bemerkungen ausspie. Deine haarsträubend komischen Ausführungen über anwesende Gäste, die wie Dynamit in meinen Kopf einschlugen. Wir redeten, lachten und tanzten bis spät in die Nacht. Du bist nicht von meiner Seite gewichen. Früh am Morgen dann deine atemlosen Küsse auf der Straße, bevor das Taxi kam.

Bis dahin hätte ich es nicht für möglich gehalten, jemanden so sehr zu wollen. Du wurdest meine Frau, du warst mein Mann, du warst einfach alles für mich: exzentrische Diva und schüchternes Mädchen, augenzwinkernder Schelm und unwiderstehlicher Charmeur.

4
Ich strecke meine klammen, steifen Glieder und setze mich langsam auf. Streiche über meine Beine und erhebe mich mühsam. Ich gehe hinüber zur Balkontür und öffne sie behutsam. Der Regen hat aufgehört, vereinzelte Tropfen fallen noch von den Bäumen. Die Nacht ist still. Eisige Kälte umfasst mich, als ich mich weit über die Brüstung lehne. Dann sehe ich das Licht, endlich.

.


It´s me!
*********ld63 Frau
8.190 Beiträge
Guten Morgen...
... ihr Lieben! *kaffee*

SK_WER? DAS glaube ich jetzt nicht: SK_Artemisia!! *oh* Also doch...
Liebe SK-Artemisia, du hast dich bestimmt köstlich amüsiert gestern... *motz*
Glückwunsch zur gelungenen TTT! *roseschenk*

Die heutige... muss ich erst lesen... *les*
****59 Frau
3.102 Beiträge
Uiuiui
diese Geschichte trifft mitten ins Herz. Super geschrieben *spitze*
******nyx Frau
1.322 Beiträge
Herzlichen Glückwunsch Artemisia_Arte

Einsame Spitze Dein Einsatz. Auch am Postrohr gestern ... Ich habe mich scheckig gelacht über Deine unermüdlichen Dementi-Detonationen.

Bestimmt hast Du Spaß gehabt wie ein Tatortreiniger und – ich darf Dich zitieren – Dir gedacht:

In der Weihnachtszeit mag ich mein Lithium nicht. Ich will spüren, ich will leben, ich will tanzen.


*huhn* | Nyx.xe
******nyx Frau
1.322 Beiträge
Chapeau!

Geht nahe, sehr nahe. Habe mit Gänsehaut und großen Augen gelesen.
Stilistisch brillant geschrieben.


_
Denke nach ...

Ich fiel dir genau in die Arme, Liebster.

It´s me!
*********ld63 Frau
8.190 Beiträge
Gerade gelesen: Ooooooohhooo! *love4*

Diese Geschichte wurde von einer Rocky-Horror-Picture-Show-Liebhaberin geschrieben... *love5*

Und wen haben wir da in unseren Reihen...? *nachdenk*
Spontan fällt mir da als Erstes die bezaubernde Nina ein...
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