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24 Tage, 24 Geschichten: Im Dunkel der Nacht - Teil 4

eyes002
******ace Mann
15.955 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
24 Tage, 24 Geschichten: Im Dunkel der Nacht - Teil 4
Liebe Liebenden, Nachtschwärmer, Kaffeevernichter und Innen...
Teil 4 wartet und ich glaube, auf rege Teilnahme brauche ich nicht lange warten.
Wer noch gern die letzten Ergüsse aufsammeln möchte, hier entlang:
Kurzgeschichten: 24 Tage, 24 Geschichten: Im Dunkel der Nacht - Teil 3

Tom
**********Engel Frau
25.354 Beiträge
Gruppen-Mod 
(Ich hab mal meinen Beitrag - nach der Schließung des letzten Freds - dort gelöscht und setze ihn hier neu rein.)

Die Zeit danach ... irre. Ich habe dann ja plötzlich abends wieder Zeit für mich. Wahnsinn! Ob ich mich noch erkenne?

*lol*

Ich stelle gerade fest, der Espresso gegen 23 Uhr hat mich nun doch ein wenig wacher gemacht nach einem verschlafenen Tag. Oder meine Nachtmenschin kommt mal wieder durch. *zwinker*

*prost* ---> Fellbacher Schwarzriesling-Absacker *g*
*******tia Mann
5.099 Beiträge
Nach zehn Tagen Teil 4, dann sind wir bis Weihnachten bei 12 oder so... Respekt!
******s23 Frau
12.703 Beiträge
*ggg*
... ich konnte mich vage erinnern, Tom, dass ich es mal gehört hatte und so lachen musste. Daher der Suchbegriff, noch im Gedächtnis war, trotz fortgeschrittem Alter und Uhrzeit *gaehn*

Hab fertig und ins Nest flitzzzze *gutenacht* *wink*
*******tia Mann
5.099 Beiträge
Nachtmensch grüßt Nachtmenschi(innen) !!!

mond
**********Engel Frau
25.354 Beiträge
Gruppen-Mod 
Schlaf gut, Liebes! *bussi*

Impo, altes Haus, auch noch wach? Grüße an den Nachtmenschen zurück. *g*
Komm ran an die Theke, magst ein Bierchen? Schnäpschen?
*******tia Mann
5.099 Beiträge
Danke gern... aber hab jetzt auch schon genug aus dem Real-Life...
Aber sonst gern mal !
**********Engel Frau
25.354 Beiträge
Gruppen-Mod 
Jaja ... das kenne ich *zwinker*
****orn Mann
11.994 Beiträge
Wieso soll Impotentia das geschrieben haben?
*lol*
*****002 Paar
1.330 Beiträge
Tipp ins Blaue:
1. Damaris
2. Damaris
3. Impotentia

Nacht allerseits!😴
****59 Frau
3.103 Beiträge
Good morning allerseits
Die Lerche ruft *gg*
Ist ja schon krass, um diese Zeit den neuen Tag zu beginnen *vogel*
Mein Tipp fehlt noch:

1. Impotentia

2. Impotentia

3. Impotentia

Enttarnt, Impo the tentia *fiesgrins*
****orn Mann
11.994 Beiträge
Hans oder Hannes, ja, ich tippe auch auf Impotentia.

1. Impotentia

2. Impotentia

3. Impotentia

Adventssonntag Null Drei ist da!
ich tippe auf: 1.,2.,3. Impotentia
*******y42 Mann
1.027 Beiträge
Sooo,
Zurück ausm Club 4:15, bin ja nicht mehr der Jüngste. Am Eingang standen Heerscharen, die alle noch auf Einlass warteten. Gute Güte - die müssen min zwei Std im Regen warten.
Aber der Laden macht auch erst am Montag wieder zu...diese Jugend!!
Unglaublich.
Ach, ich bleib bei meinem Tipp.
3xImpotentia.
P.s. Hatte ich bereits regelkonform zu früher Abendstunde gepostet. Bitte nur doppelt zählen, wenns auch stimmt😂
******nyx Frau
1.322 Beiträge
Zum Schießen, die Meinungsfindung des Nächtens ,-).
*floet*


Zerren wir sie und die Dunkel-Ziffer mal ans Licht und werfen 1 Auge drauf:
*hypno*
... jetzt waren die Kinder aus dem Haus. Feierten mit Partnern und Freunden. ... Weihnachten plötzlich alleine mit seiner Frau ... Hans ... Ausbeutung und Unterdrückung der islamischen Länder durch kapitalistische Systeme ... seine jetzigen Kameraden ... Chip unter deiner Haut ... „Gesundheitsaufkleber“ ...

„Noch während sich die Baukräne bewegen, lauern in einer Hecke am Rand des Neubaugebiets Logopäden, Physiotherapeuten und Psychologen mit Ferngläsern. Sie beobachten sehr genau, wie sich deine Kinder entwickeln.”
*bravo*

Scherlocke Holmes verwuschelte sich dieselbigen, zählte mit Wortpfennigfux die Indizien, aß Kampfschnitzel, trieb’s mit Affen und 72 Jungfrauen ... und kam zu folgendem Ergebnis:

Es kann nur einen geben, der diese Glaskugel veräugt hat:
*hackfresse*

1. impotentia , der mit der Palme wedelt
2. impotentia , das Kampfschnitzel
3. impotentia , der artige Nudist



*huhn*
Nyx Neugier. Nönö. Na? ...
Meine Triskele
*********_Arte Frau
13.809 Beiträge
Die senile Bettflucht trieb mich raus, meine Faulheit wieder ins Bett.
StrongSecretary hat doch mal eine herrliche Geschichte im 8-Worte-Spiel geschrieben. Rocker, OP und so.
Vielleicht war sie es?
Daher Änderung in:
1. Impotentia
2. Strong Secretary
3. Damaris
*****002 Paar
1.330 Beiträge
1. Impotentia
2. Impotentia
3. Impotentia
eyes002
******ace Mann
15.955 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ihr Lieben,
wäre das nich föllich plöde, wenn ich nicht nochwal wechsele? Also:

1. Impotentia
2. Impotentia
3. Impotentia



HIhi Tom

PS: Guten Morgen, Räzzlbande
******nyx Frau
1.322 Beiträge
Guten Morgen, wir Wahnsinnigen.
Interessant sind immer die letzten Meter ...
*haumichwech*

Jetzt schrei ich gleich, wenn uns da wer eine *aetsch* gezogen hat ,-)
2020_08_28: ich war shoppen. ; )
********elle Frau
3.308 Beiträge
Guten Morgen Ihr Lieben!

ich habe es ja gesagt... der vierte Thread wurde aufgemacht, und das schon am 11. Tag des Spiels!

Ihr seid wirklich großartig, und zwar genauso großartiig (wenn auch Gott sei Dank nicht so düster *zwinker*) wie die Geschichte, die uns Impotentia bescherte, wie Ihr zum großen Teil auch richtig erraten habt. *bravo*

ich wünsche Euch einen tollen Adventssonntag und viel Vergnügen beim Sonntags(b)raten!
2020_08_28: ich war shoppen. ; )
********elle Frau
3.308 Beiträge
Türchen 11
Ein Quäntchen Hoffnung


Es lag eine solche Stille über dem wüsten Land, dass man einen Skorpion gehört hätte, wie er über den Boden krabbelt. Daher dröhnte das Knirschen der Stiefel, die sich in den körnigen Sand bohrten, laut in seinen Ohren. Im Kopf hallten noch die Explosionen nach, ebenso wie das Maschinengewehrfeuer von den Tagen vorher. Am lautesten aber war der Klang des herausschießenden Schleudersitzes. Er hörte es immer wieder, dann der freie Fall, Todesgedanken und der Aufprall, der trotz des Fallschirmes heftig gewesen war. Ein Wunder, dass er sich dabei nicht alle Knochen gebrochen sondern nur einige Prellungen abbekommen hatte; schmerzhaft ja, aber nicht lebensbedrohlich.

Automatisch setzte er einen Fuß vor den anderen, quälte sich über Geröll und Sandhaufen, immer weiter, nicht wissend, wohin er lief. Er wusste nicht, wo er gelandet war, nur dass es irgendwo im Niemandsland sein musste. Feindliches Gebiet. Die Bordelektronik war während des Aufklärungsfluges ausgefallen, so dass er die Koordinaten nicht mehr hatte durchgeben können. Sicher, es war schon ein Glück, dass er nicht verletzt war, aber ohne Wasser und Proviant würde er nicht weit kommen. In den Nächten war es so kalt, dass er zu erfrieren fürchtete, wenn er sich nicht bewegte. Das würde sich erst mit der aufgehenden Sonne ändern. Er sollte nach einen Unterschlupf suchen! Es reichte schon ein verkümmerter Busch oder ein größerer Stein, um das Stück Fallschirm wie ein Sonnensegel darüber zu spannen. Doch in der Dämmerung war nur verdammt ödes, leeres Land zu sehen gewesen. Steine und vor allem Sand, soweit das Auge reichte.
Angeekelt spuckte er einige Körner davon aus. Vielleicht wäre es besser gewesen, mit dem Flugzeug zu explodieren, als hier elendig zu verdursten!? Nein, er lebte, musste weitergehen. Nur nicht schwach werden und aufgeben! "Reiß dich zusammen, Soldat!"

Drei lange Tage und ebenso lange Nächte ging das nun schon so. Kaum abzuschätzen, wie lange er es noch schaffte, die Füße vor einander zu setzen. Die Zunge lag geschwollen, wie ein ekliger, trockener Fremdkörper in seinem Mund und es knirschte erbärmlich zwischen den Zähnen. Er verschwendete auch keine Spucke mehr. Gott, was würde er jetzt für eine Flasche Wasser geben.
Gedanken darüber, was mit ihm passierte, wenn ihn die "falschen Truppen" finden sollten, wollte er sich gar nicht machen.
Nach den vielen Angriffen und wahllosen Abwürfen von Bomben gegen die Landbevölkerung war es auch äußerst unwahrscheinlich, dass gerade diese Menschen ihm Hilfe leisten würden, falls man ihn überhaupt fand.
Alles in allem steckte er wortwörtlich in der Scheiße. Kaum ein Quäntchen Hoffnung, dass die Kameraden ihn aufstöbern würden. Schnell schob er die Gedanken beiseite, denn es brachte momentan ja nichts. Die Augen zusammengekniffen suchte er nach einem Orientierungspunkt und es schien ihm, als wäre in weiter Ferne ein Schatten; vielleicht eine Felsformation, genau in Richtung der aufgehenden Sonne. Sicher war es wieder so eine lausige Luftspiegelung! Die Hand über die Augen haltend versuchte er, etwas mehr zu erkennen. Leider vergeblich.

Er durchforstete sein Gedächtnis nach einer Karte der Gegend, hoffte die Erinnerung an etwas zu wecken. Nichts. Sein Kopf war so leer wie die Landschaft um ihm. "Überleg! Könnten es die Berge sein, die die Grenze zum Iran zeichnen?" Demnach hätte er Arbil im Süden hinter sich. Folgte er dieser Richtung, konnte er zumindest nicht im Kreis gehen. Vorausgesetzt, seine Vermutung wäre richtig. Nur noch ein bisschen weiter laufen. Er musste es einfach hier raus schaffen! Melli wartete doch Zuhause auf ihn. Was mochten sie zu ihr gesagt haben, nach dem Absturz? Vermisst!? Tot?! Was mochte jetzt in ihr vorgehen? Diese Vorstellungen machten ihn total fertig. Er wollte fluchen, aber sein Mund war so staubtrocken, dass es nur ein heiseres Krähen wurde. Entkräftet knickte er ein, brach völlig zusammen und blieb regungslos liegen, während die aufgehende Sonne seine Gestalt erfasste.

~


"Melanie Hunt?" Zwei mit Lametta behangene Herren von der Militärbase standen vor ihr, als sie die Tür öffnete. Ihre Hoffnung auf gute Nachrichten schwand, als sie in die ernsten Gesichter vor ihr schaute. Sie erstarrte - regungslos hörte sie zu und außer einer Träne, die sich im rechten Auge sammelte und langsam ihren Weg, die Wange hinunter suchte, sah man ihr nicht an, was sie dachte. Schon Mitte September, war der Aufklärungsflug vom Radar verschwunden und trotz vierwöchiger, intensiver Suche nur die Überreste des Jets geortet worden. Kein Hinweis auf das Überleben des Piloten.
Das konnte einfach nicht sein, nicht Ray, nicht ihr Liebster, der so stark war, den nichts aus der Fassung bringen konnte. Nein!! Er war vermisst, nicht tot! Sie klammerte sich daran, auch wenn die Herren andeuteten, dass diese Hoffnung vergeblich sei.

Es wurde eine "finstere Adventszeit". Ein schwarzer Tag reihte sich an den nächsten. Dunkelheit umfing nicht nur ihr Gemüt, sondern auch ihre Seele. Die Zeit schien ihr wie das Erleben in einem Alptraum - gefangen in sich, aber trotzdem bewusst erlebend - die Umwelt einfach ausgeblendet.
Etwas passierte in ihr und mit ihr. Ein unbändiger Hass baute sich in Melanie auf. Nicht nur auf den Krieg, sondern vor allem gegen jene Menschen, die der öffentlichen Meinung zufolge Schuld waren daran. Die Islamisten, die Attentäter und Gotteskrieger und eigentlich alle, die jener üblen Religion angehörten. Der Hass ließ sie jegliche Objektivität verlieren, verzehrte sie und fraß an ihrem Herz. Bekannte und Freunde, die helfen wollten, kamen nicht an sie heran und wurden barsch abgewiesen. Sie igelte sich völlig ein.

Am Abend des 23.12. klingelte es wieder mal an der Haustür. Wie so oft nutzten viele Vertreter die Vorweihnachtszeit aus, um die Menschen zum spenden oder kaufen zu überreden. Melanie legte die Kette von innen vor und schaute durch den "Spion".
Ein Mann stand draußen, mit einem Papier in der Hand. Seine Kleidung und Kopfbedeckung wiesen ihn eindeutig als dem Islam zugehörig aus. In Melanie kochte der Hass so hoch, dass sie anfing zu zittern. Als er nochmal schellte, gab es kein Halten mehr für sie. Lauthals beschimpfte und beleidigte sie den Kerl vor der Tür und setzte noch hinzu, dass sie die Polizei rufen wolle, wenn er sich nicht augenblicklich zum Teufel scheren würde.
Hoffentlich hatte "der" auch alles verstanden und ließ sich nie mehr hier blicken, denn mit diesem Pack, das ihren Ray auf dem Gewissen hatte, wollte sie nichts zu schaffen haben. Als sie nochmals schaute, war er verschwunden. Melanie beruhigte sich langsam und verfiel wieder in ihre Lethargie, wobei sie wie ein Roboter die täglich unerlässlichen Dinge erledigte. So war dann auch am Heiligabend das Haus weihnachtlich mit Lichterketten geschmückt. Diese und der Tannenbaum waren die einzigen Lichtquellen im Haus, denn nach strahlender Festbeleuchtung war ihr nicht zumute.

Bevor sie sich ins Wohnzimmer setze und das Fernsehprogramm rauf und runter zappte, leerte sie noch den Postkasten. Da waren einige Karten von Freunden und Verwandten, ebenfalls eine Postkarte von der Militärbase, sowie einiges an Reklame, das gleich im Abfall landete. Übrig blieb noch ein etwas knitteriges Kuvert ohne Adresse oder Absender, das vermutlich ebenfalls Grüße enthielt. Vielleicht von den neuen Nachbarn. Achtlos legte sie es zu den anderen Karten auf den Tisch und setze sich vor die Flimmerkiste, um sich berieseln zu lassen.

Ein eiskalter Windzug ließ Melanie erschauern und wehte ihr jenes Kuvert direkt vor die Füße. Ray stand plötzlich vor ihr, wortlos, schaute sie nur unendlich traurig und vorwurfsvoll an.


Sie schreckte hoch und bibberte am ganzen Körper. War sie eingeschlafen? Vermutlich, denn der Fernseher lief noch. Mitternacht und die Nachrichten fingen an. Es war gut geheizt und kein Fenster geöffnet. Immer noch verstört schaute sie auf den Tisch; die Post lag noch dort, wie vorher. Einem inneren Zwang folgend stand sie auf, griff nach dem Brief und öffnete ihn:


Liebste Melli,
ich hoffe, dass diese Nachricht dich trotz aller Widrigkeiten erreicht.
Als erstes möchte ich dich bitten, den Überbringer des Briefes mit größter Herzlichkeit zu behandeln, denn ohne seine Familie hätte ich nicht überlebt. Sie haben mich halbtot aufgefunden und mitgenommen. Kümmern sich mit einer unfassbaren Selbstverständlichkeit um mich, so dass ich jetzt zumindest diese Zeilen an dich schicken kann. Ich bin überwältigt von der Gastfreundlichkeit dieser Menschen, die selber kaum genug zum Leben haben und allen Grund hätten, uns zu hassen.

Sobald es mir besser geht, werden sie versuchen mich aus dem Land zu bringen. Eine Kontaktaufnahme mit unserem Militär ist zu gefährlich für sie. Nähere Einzelheiten kann ich diesem Schreiben nicht anvertrauen, aber der Überbringer ist bestens informiert und kann dir alles ganz genau erzählen.

Du fehlst mir unendlich und ich kann es kaum erwarten, dich wieder in meine Arme zu schließen.
In Liebe dein Ray

eyes002
******ace Mann
15.955 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
JAAA!!!
Chakka *Beckerfaust*

Tom, der ebenfalls das Kampfschnitzel als Verräter indinti..... entdenti... gelesen hat *lol*

Tom
******nyx Frau
1.322 Beiträge
Glückwunsch Augenstern impotentia !!!
Schlaf ruhig weiter.
*hackfresse*

Es ist noch voll Dunkel ...
*bravo*
eyes002
******ace Mann
15.955 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
*hae*
Der erste Absatz und ich denke: EY. Seit wann schreibe ich denn unter Amnesie?????? Ich lese al weiter meine eigene Geschichte, Wird ja spannend!

Tom
******nyx Frau
1.322 Beiträge
dass man einen Skorpion gehört hätte, wie er über den Boden krabbelt.

Bis jetzt nur 1 Satz gelesen ...
Das deutet auf _ _ _ _ _ _ hin


Durchgelesen.
Eine Frau, die den Film „Der englische Patient” auch nicht von der Platte löschen würde, die aber auch einige der amerikanischen Varianten ähnlicher Plots kennt ,-).
Huntermodus an ...


Nö, nö, Tom, Du bist es nicht.
*mrgreen*


Klasse gemacht _ _ _ _ _ _ Glückwunsch.
Und auch ein schönes, stimmiges Foto.
*bussi*
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