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24 Tage, 24 Geschichten: Im Dunkel der Nacht

2020_08_28: ich war shoppen. ; )2020_08_28: ich war shoppen. ; )
********elle Frau
3.308 Beiträge
Themenersteller 
24 Tage, 24 Geschichten: Im Dunkel der Nacht
In unserer Familie ist es Brauch, den Adventskalender am Tag vor dem ersten Dezember aufzuhängen. Mein Sohn schleicht dann den halben Nachmittag um den Kalender herum und überlegt, welches Figürchen hinter der ersten Tür stecken mag, geht den Weg der einzelnen Tage ab, damit er morgens nicht mehr suchen muss – und er vergisst doch jedes Mal, wo das nächste Türchen zu finden ist.

Nun, wir raten nicht, in welchem Thread die nächste Geschichte zu finden ist, denn: Alle Geschichten werden in diesem Thread zu finden sein. Zumindest, bis er mit Geschichten und Euren Kommentaren und Rateversuchen gefüllt ist. : )

Und das ist es, was uns die Freude bereitet: Die wundervollen Geschichten, die auch in diesem Jahr wieder von Euch zu dem Kalender beigesteuert wurden, das Raten, wessen Feder sie letztendlich entsprungen sind und nicht zu vergessen: Das Tarnen und Täuschen. Denn jeder möchte am Ende der Ratekönig sein. : )

Die Regeln hierzu sind den meisten bekannt. Da wir aber auch wieder neue Mitstreiter und -rater in unseren Reihen begrüßen können, hier noch einmal in Kürze:

Jeden Morgen stelle ich eine der Geschichten ein, und zwar ohne den Autor zu benennen. Den dürft Ihr dann bis zum nächsten Tag raten. Jeder hat drei Rateversuche, gemäß einem Ranking.

1.Autor A
2.Autor B
3.Autor C

Wenn Autor A richtig ist erhält der Rater drei Punkte. Ist Autor B die richtige Antwort, sind es noch zwei, bei Autor C dann ein Punkt, der gutgeschrieben wird. Wenn man ganz fest davon überzeugt ist, dass Autor C die richtige Antwort ist, kann man ihn auch an die alle drei Stellen setzen:

1.Autor C
2.Autor C
3.Autor C

In dem Fall würde man dann sechs Punkte erhalten. Am Ende des Kalenders, wenn dann alle Punkte vergeben sind, erhalten wir einen Ratekönig.

Die Statistiken werden, wie in jedem Jahr, von unserer lieben Sanalande geführt, und unsere liebe SK_Artemisia wird uns wieder einmal den vorhergehenden Tag zusammenfassen.

Ich wünsche uns allen eine besinnliche Adventszeit und unglaublich viel Spaß und Freude am Spiel!
****ra Frau
2.916 Beiträge
*freu* endlich wieder Weihnachten *gg*

Vielen Dank für Deine Mühe, liebe Indivisuelle *danke*

Uns allen wünsche ich viel Spaß beim jährlichen Täuschungsmanöver *g*
2020_08_28: ich war shoppen. ; )2020_08_28: ich war shoppen. ; )
********elle Frau
3.308 Beiträge
Themenersteller 
Erstes Türchen
Der Ruf des Sterns

Makkaba wälzte sich auf ihrem Lager hin und her. Ein leises Stöhnen neben ihr bewies, dass ihre Großmutter immer noch Schmerzen hatte, obwohl sie ihr Mohnsaft gegeben hatte. Seufzend erhob sie sich, um nach der alten Frau zu sehen. Fahles Mondlicht fiel auf das zerfurchte Gesicht. Makkaba griff nach dem weichen Tuch, das auf dem Hocker neben dem Lager lag, tauchte es in den hohlen Kürbis, in dem sich noch ein Rest Wasser befand, und tupfte ihrer Großmutter behutsam die Stirn ab.

„Mehr kann ich nicht für dich tun“, murmelte sie. Sie wusste, dass der Mohnsaft irgendwann nicht mehr ausreichen würde, um die Schmerzen, die in den Eingeweiden ihrer Patientin wühlten, zu lindern. Gedankenverloren starrte sie aus der winzigen Öffnung in der Leinwand, die ihre Bleibe nach außen verschloss. Seit Wochen peitschten Sandstürme durch das Wadi und ließen die letzten Halme verdorren. Bei Vollmond war die Sippe aufgebrochen, um andere Weidegründe zu finden. Vor ihrem inneren Auge sah sie den Aufbruch erneut. Ihren Vater, schimpfend, weil sie sich weigerte mitzuziehen. Ihre Mutter, schimpfend, weil er sich weigerte, ihre Mutter, Naoma die Seherin, mitzunehmen. Nur sie war mit ihrer Großmutter zurückgeblieben. Nicht einmal ein Kamel hatte er ihnen zurückgelassen.

„Wenn du schon glaubst, der alten Frau mit eurem Hexenwerk noch helfen zu können, dann hilf dir selbst“, hatte er gesagt, sich auf sein Kamel gesetzt und die Spitze im fortreitenden Zug übernommen. Hexenwerk, dieses Wort gellte noch immer in ihren Ohren. Als wenn etwas falsch daran war, die Kräfte der Natur zu nutzen. Makkaba hatte der Karawane nachgesehen, bis sie von dem Staubmassen verschluckt schien, und sich dann wieder um ihre Großmutter gekümmert. Niemand wusste, warum die Gabe immer eine Generation übersprang. Naoma hatte ihr gesagt, das sei eben so, und sie solle sich nicht mit Fragen abmühen, auf die es keine Antwort gab.

Der Mond nahm Tag für Tag ab, genau wie Naomas Kraft. Wenn Makkaba ihren Leib berührte, konnte sie die starke Geschwulst unter der Haut spüren, etwas das nicht dorthin gehörte und täglich größer zu werden schien. „Wäre ich wirklich eine Hexe, ich könnte es wegzaubern“, dachte sie flüchtig. Ihre Aufmerksamkeit kehrte in die Gegenwart zurück. Sie blinzelte. Draußen hatte der Wind nachgelassen, es war auf gespenstische Weise still. Naoma schien eingeschlafen zu sein. Makkaba erhob sich, wickelte sich den Schal fest um den Kopf, griff nach dem leeren Wasserschlauch und ging nach draußen.

Die Sandstürme hatten riesige Dünen aufgehäuft, die das Wadi nahezu unpassierbar machten, und mittlerweile fast bis an das kleine Plateau heranreichten, auf dem in einem Felsriss, geborgen hinter großen Steinbrocken, ihre Bleibe war. Generationen von Ahnen hatten Stufen von hier oben nach unten zur Talsohle in das harte Gestein gebrochen, damit ihre Seherinnen bequem auf- und absteigen konnten. Jetzt war von dieser Treppe nur noch die oberste Stufe zu erahnen. Sie hütete sich weiterzugehen. Es war lebensgefährlich, den losen Sand zu betreten, und da die Sippe fort war, bestand ihr einziger Schutz darin, nicht gesehen zu werden, keine Spuren zu hinterlassen, die einem Fremden anzeigten, dass sie hier oben hausten. Obwohl sie wusste, dass man sie hinter den großen Steinbrocken nicht bemerken konnte, verließ sie ihr Heim nur im Schutze der Nacht. Die Sterne konnten durch die sandgeschwängerte Luft nicht hindurchdringen, nur der Mond sandte die schwachen Strahlen seines letzten Viertels auf das Plateau.

Makkaba vergewisserte sich, dass alles still war. Nichts wies darauf hin, dass außer ihnen beiden Menschen im Wadi waren. Dann eilte sie leichtfüßig zwischen den Steinbrocken entlang und verschwand in einer schmalen Felsspalte. Ein Fremder würde sich hüten, dem engen Zickzackkurs zu folgen. Sie aber kannte seit ihrer Kindheit jeden Schrittbreit und benötigte kein Licht, um in das Innere des Berges zu gelangen. Hier war der größte Schatz verborgen, den ein Mensch besitzen konnte. Hier gab es Wasser. Es kroch aus allen Ritzen des Berges und floss in einer kleinen Senke zusammen, wo es langsam versickerte. Aber da etwas mehr zu- als abfloss, konnte man pro Nacht einen Schlauch füllen. Bei weitem nicht genug für die Sippe, aber genug für zwei Frauen. Und mehr Menschen hatten noch nie auf dem Plateau gelebt. Die Seherin und ihre Schülerin hatten dort ihr Reich, so war es Brauch, und niemand wäre auf die Idee gekommen, dass es anders sein könnte. Routiniert tauchte Makkaba den Schlauch unter Wasser, wartete, dass er sich gluckernd füllte, und machte sich dann auf den Rückweg.

Sie trat aus der Felsspalte und legte den Schlauch für einen Moment ab. Noch immer war es totenstill. Es dauerte ein paar Sekunden bis sie realisierte, dass etwas anders war. Ein zweites Licht hatte sich neben den Mond gesellt. Es schien aus weiter Ferne zu kommen. Es musste ein neuer Stern sein, denn er stand außerhalb aller bekannten Himmelszeichen. Da passierte es. Die Stimme in ihrem Inneren begann zu flüstern. Sie ließ sich auf die Knie nieder, blickte das Licht an und lauschte nach innen, doch alles was sie vernahm, war ein leises Weinen. Es gab keine Botschaft. Nichts. Verwirrt stand sie auf, nahm den Wasserschlauch und ging zurück zu Naoma. Wenn sie sie doch nur fragen könnte, was das bedeutete. Aber die alte Frau konnte schon seit mehreren Tagen nicht mehr sprechen.

Makkaba seufzte und verschloss sorgsam den Eingang. Während der Mond langsam unter- und die Sonne aufging, streckte sie sich erneut auf dem Lager aus und fiel bald in einen unruhigen Schlaf. Wilde Traumfetzen wechselten sich in schneller Folge mit Phasen dumpfer Erschöpfung ab. Etwas schrie „folge mir“, sie schreckte hoch und spürte einen Moment lang nichts als Panik. Sie begann ihre Atemzüge zu zählen, so wie sie es von Naoma gelernt hatte, und versuchte, sich an die Träume zu erinnern. Doch die Bilder kehrten, anders als sonst, nicht zurück.

Draußen hatte die Sonne ihren Lauf schon fast wieder vollendet, ihre Großmutter hatte sich fast nicht bewegt und schlief immer noch. War das schon das Nahen des Todes? Unwillkürlich drängte sich der Gedanke auf, was sie dann tun solle, so ganz allein hier oben. Die Getreidevorräte, die getrockneten Feigen und das Dörrfleisch reichten höchstens noch für einen Monat. Zum ersten Mal im Leben spürte sie echte Angst. Sie versuchte sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren, Naoma zu waschen, ihr abwechselnd etwas Wasser und Mohnsaft einzuflößen, selbst etwas zu essen. Doch etwas ergriff von ihr Besitz, schien von außen einzudringen in ihr kühles Felsgemach. Ein Sog ergriff sie, etwas sagte fest und bestimmt „folge mir“. Sie versank in Trance. Das helle Licht rief sie, da war Weinen, ein Gesang wie ein Wiegenlied, Schafe blökten in weiter Ferne, dann ein Krachen, das sie herausriss aus ihrer Vision.

Das Krachen war real. Sie lief zum Eingang und sah hinaus. Es war pechschwarze Nacht, unnatürlich um diese Uhrzeit. Sie sah keine Blitze, keinen Mond, keine Sterne. Aber es donnerte unaufhörlich, der Wind pfiff durch das Wadi und wirbelte den Sand hoch auf das Plateau. Und mittig über dem Plateau, genau an der Stelle wie in der letzten Nacht, stand still dieser neuer Stern und schrie, „folge mir“. Makkaba sank in sich zusammen und starrte nach draußen. Sie wagte nicht, sich zu bewegen. Keine Chance, das Felsgemach zu verlassen.

Drei Tage und drei Nächte dauerten Sturm und Donner an, dann tat es einen letzten Krach. Für einen Moment war es totenstill, dann ergossen sich sintflutartige Regenfälle, die das Wadi in eine Schlammlawine verwandelten. Sturm und Donner kehrten in doppelter Stärke zurück. Und in all diesen Unwettern stand der Stern unverrückbar am Firmament und rief sie. In ihr tobten Angst und Verzweiflung und lähmten ihre Gedanken, Fieberschübe jagten durch ihren Körper. Wenn sie kurz einschlief, jagten die Visionen sie quer durch die Wüste, sie stand zwischen Schafen, wanderte durch Ställe, schwamm durch tiefe Flüsse, nur um wieder aufzuschrecken, besorgt nach ihrer Großmutter zu sehen und kurz darauf wimmernd zusammenzusacken.

Am siebten Tage war sie so erschöpft wie noch nie in ihrem Leben. Sie starrte mit entzündeten Augen hinaus zum dem hellen Licht und schrie, „ich will das das aufhört! Ich tue alles, wenn das nur aufhört!“

Es tat einen letzten Donnerschlag, der Sturm legte sich und der Regen hörte schlagartig auf. Die Wolken lichteten sich und die Sonne sandte wärmende Strahlen. Und obwohl es heller Tag war, blieb der leuchtende Stern stehen. Gebannt starrte Makkaba nach draußen.

„Makkaba! Ein neuer König wird geboren. Er ist auserkoren. Geh und finde den neuen König!“ Laut und klar klang Naomas Stimme und gebieterisch stand sie hinter ihrer Enkelin.

„Großmutter!“ Sie sprang auf und starrte Naoma ungläubig an.

„Tu es!“, sagte die alte Frau. „Folge dem Licht, sobald du mich hier eingemauert hast. Für mich ist es Zeit zu gehen.“

„Ich verspreche es“, sagte Makkaba unter Tränen. „Ich verspreche es!“

Noama die Seherin sank zurück auf ihr Lager. „Der König, bring ihm die Myrrhe“, murmelte sie und verschied.

In der Seele ihrer Enkelin machte sich Frieden breit. Es gab keinen Zweifel, was zu tun war. Sie wusch ihre Großmutter das letzte Mal, zog ihr ihr bestes Kleid an, bettete sie auf ihr Lager und packte die verbliebenen Vorräte zusammen. Sorgfältig verschnürte sie die Myrrhe in einem Beutel, den sie an ihrem Gürtel fest verknotete. Noch einmal ging sie zu dem geheimen Wasser und füllte einen Schlauch. Nachdem sie alles, was sie mitnehmen konnte, auf dem Plateau gestapelt hatte, sammelte sie Steinbrocken, um den Eingang des Felsgemachs damit zu verschließen.

In dieser Neumondnacht verließ Makkaba die Seherin das Plateau ihrer Kindheit und folgte dem Stern, um den König zu finden.
******nyx Frau
1.322 Beiträge
In meiner „Seele macht(e) sich Frieden breit. Es gab keinen Zweifel, was zu tun war.”

Wische mir noch ein wenig Sand aus den Äuglein ...
Er vedichtet sich zu

1. Damaris23
2. Damaris23
3. Damaris23

*bravo* Schöner Einstieg ... Danke!
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Oh wie schön 😊
Es hat angefangen *freu2* *juhu*

Ganz verzaubert machen wir uns auf den Weg und folgen dem Stern ⭐️ *ja* *bravo*

Liebste Nyx - zuviel der Ehre - da liegst du gaaaaaaaanz falsch *smile*

Mmmh überlegen muss ... *gruebel*

1) IntoTheWild
2) Sanalande
3) Lysira
****ra Frau
2.916 Beiträge
Endlich *freu* ein Jahr kann so lange sein.... *ungeduldig*

Mein erster Tipp

1. Sanalande

Jetzt erstmal *kaffee* dann nach der Arbeit nochmal lesen

*wink*
eyes002eyes002
******ace Mann
15.952 Beiträge
Gruppen-Mod 
Na,
dann wollen wir doch den alljährlichen Sherlogg Humbug aus dem Käfig lassen.
DAMARIS23! Das war allerdings mein erster Gedanke. Beim zweiten lesen jedoch? *nono* das zieht ihr nicht mit mir ab, Sportsfreunde. Hier ist einer der "Alten" am Werk, die es auch noch verstehen, sich zu maskieren. Haha..... so, kommen wir zu den Faktensammlungen.

1. Auffälligkeit: Der / die Schreiber / in war nie im Nahen Osten oder in Afrika in einem Sandsturm. Da geht niemand rein und als Karawane schon erstrecht nicht.
2. Die liebe Damaris hat, ebenso wie auch ich, schwankende Fehlerquoten. Ich muss noch einmal nachlesen und auf die Zeichensetzung achten. Momentens...

3. Jepp.... ein paar sind drin. Aber:
ich will das das aufhört! Ich tue alles,
Nee. Die Kommafehler und ein falsches "dass" sind willkürlich eingestellt. Nice try, Fellows.

4. Das fragwürdige Ende. Vermutlich ganz bewusst recht offen gelassen, um aufgrund eines "Happy Ends" nicht auf weiblich oder ein "alle tot" auf männliche Schaffenskraft zu verweisen. Hinzu kommt die bohrende Frage, woher einer der heilgen drei Könige Makkabas Myrrhe hatte und was aus ihr geworden ist? Vielleicht haben wir es hier mit einer ganz fiesen Verschwörung zu tun. Resümiere: Es sind zwei Autoren. Eine/r hat heute abgeliefert und die Fortsetzung sehen wir in den nächsten Tagen schon. Oder Morgen.

Die Frage ist jetzt: Wer hat eine Affiinität zum Orient? Wer macht absichtlich Fehler? Wer hat die Eier, uns an der Nase zu zupfen? Und wer war schon einmal in einem Wadi? Damaris wars nicht. Sanalande.... nee. Zu unmythisch. Ein Mann? Könnte glatt sein, denn die Protagonistin hätte ebensogut ein Mann sein können. Ich habe, sofern es ein Mann war, nur den Walhorn auf dem Radar.

Für den Fall, dass das "dass" nicht platziert worden ist, kommen für mich nur folgende Kandidaten in die engere Auswahl. Spitzenreiter ist:
1. Nina_de_Wynter
2. Wal-Stealth-horn
3. Schwesterlein Sylvie2day.

Ich kann Schwesterherz bis hierhin kichern hören, sie tanzt grade vor Spaß naggelisch übern Bordsteig, wetten?

Analyse Ende

Tom
ProfilbildProfilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Eine schöne und dicht erzählte Geschichte, der auch ein paar kleine Fehlerchen nicht den Lesespaß nehmen.

Wer es war?

Ich tippe auf eine Frau. Mehr kann ich nocht nicht sagen.
******s23 Frau
12.703 Beiträge
*raeusper*
Lieber Tom,
zumindest in einem Punkt irrst du *lach*
Ich war schon in der Sahara - liebe die Wüste und den Orient - mag es mystisch von wegen Heilerin ( siehe Schandmaul Geschichten) und bin Komma Legastenikerin *floet*
Von daher - Anima hat 1&1 zusammengefasst.... *smile*
Ich grübel gerade wer das alles weiß *gruebel*

Vielleicht Anima selber ... mmmh werde während der Arbeit nochmal in mich tauchen .. einen der Herren würde ich ausschließen *ja*
eyes002eyes002
******ace Mann
15.952 Beiträge
Gruppen-Mod 
Verflixt!
Mann, bin ich blöd! *kopfklatsch* Ich kenne jemanden, der schon in der Wüste war! HAHAAAA ich Depp. Liegt neben mir und schlummert noch. Ich ändere meine Tippreihe.

1. Salyward
2. Salyward
3. Salyward

Jetzt schon Punktekönig. Beeindruckend, nicht?


Tom*holmes*
eyes002eyes002
******ace Mann
15.952 Beiträge
Gruppen-Mod 
@Damaris
... du denkst.... hmmmmm *holmes* Anima ist auf deiner Freundesliste. Da tratsch... redet man miteinander und sie könnte tatsächlich wissen, dass du ein Wüstenkind bist und hat dich schamlos imitiert. Nee, hätte. Ich glaube das aber nicht. Ein klein wenig denke ich, sie zu kennen und ihr bordeigener Perfektionismus würde ihr Höllenqualen bereiten, müsste sie Fehler einstreuen. Ausserdem ist sie recht neu und kennt die Nepper und Kommafänger noch nicht so gut. Nee, *dagegen*

Tom
******nde Frau
362 Beiträge
Meine lieben Mitrater und Mittäter! Die Auswertung wird dann immer am folgenden Tag gegen Abend erfolgen. Bitte habt also Geduld bis morgen Abend für die Statistik für das erste Fensterlein.
Liebe Sternenlichtgrüße aus der Arbeitswelt.
Eure Sanalande
*********ynter Frau
9.535 Beiträge
Sehr berührend und wunderschön...
erzählt! *bravo* Ein toller Einstieg!

Auch mir gingen als erstes Damaris und IntotheWild als Verantwortliche durch den Kopf.

Ich muss noch ein bisschen recherchieren ...
eyes002eyes002
******ace Mann
15.952 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ups...
gerade Einlauf bekommen. Saly wars nicht. Sitzt neben mir mit wirren Haaren und droht mit Kündigung, wenn ich meine Verdächtigung nicht zurücknehme.
.
.
.
.
.
.
Weg isse. Übrigens nannte ich sie früher Habibti und sie mich Dakarun, das ist das senegalesische Wort für Mann. In unserem Paarprofil nannte sie sich Sahiru, alles klar? Aber ich muss meinen Tipp ja ändern, sonst gibt nix zu futtern heute. Also.... nach gründlicher Recherche im allseits verräterischen Register habe ich festgestellt, dass es jemanden gibt, der frappierend.... ähnlich... schrieb. Kennt ihr noch das Schlusswort im Film: Der Schatten der Medusa?

Sucht ihn, Sucht den Mann, der Katastrophen herbeiführen kann. Ich sage: Sucht sie, sucht die Frau, die "Gorinde" geschrieben hat. Mein neuer Tipp:

1. Intothewild
2. Intothewild
3. Intothewild

*freu2*

Tom
eyes002eyes002
******ace Mann
15.952 Beiträge
Gruppen-Mod 
NA...
liebe Nina? Oder will da jemand von sich ablenken?


Tom*holmes*
******s23 Frau
12.703 Beiträge
😂
Herrlich ...... *undwech*
eyes002eyes002
******ace Mann
15.952 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hmmmmm...
...kombiniere. Ein guter Tipp ist immer, auf die Reaktionen zu achten. Bravo, großartig, super Geschichte etc etc ist unverdächtig. Niemand belobhudelt sein eigenes Werk, das machen wir nicht. Also wer lobt, wars nicht. Die sich still zurückhaltenden, abwartenden, neutralen Kommentare sehe ich mir genauer an... *holmes*


Tom
eyes002eyes002
******ace Mann
15.952 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hmmmm 2,
könnte aber doch ne Masche sein *freundchen*

Tom
IntoInto
*********ld63 Frau
8.054 Beiträge
Lach!
Guten Morgen! *kaffee*
Lieber Tom, ich empfehle dir, lieber nicht so hoch zu springen! Ich kann mich nämlich nicht daran erinnern, diese Geschichte geschrieben zu haben... *gruebel*

Schöne, mystische Atmosphäre, die ich sehr genossen habe. *love*
Natürlich dachte ich sofort an Damaris - was ich aber auch gleich verdächtig fand...

Als zweites kam mir dann Nina_de_Wynter in den Sinn.... das würde doch sehr passen. *smile*
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Grübelt grad schwer .....
unseren lieben Antaghar mal auf das Radar setze *gruebel*
Absichtlich Fehler reingebaut '.... *ja*
*********nd_69 Frau
7.332 Beiträge
Tom, der alte Stratege...
...wird mit Sicherheit der Ratekönig: Einfach mal alle üblichen Verdächtigen aufs Radar setzen. Einer wird es schon gewesen sein. *lol*
*********ynter Frau
9.535 Beiträge
Ach Tom...
...Nein, ich war es nicht! Isch schwörrrr!

*smile*
*******y42 Mann
1.027 Beiträge
Ach Du liebe Güte, was geht denn hier ab...
So hatte ich mir das Rätselraten nicht vorgestellt. Aber großartig...
Mich hat die sehr schön geschriebene Geschichte zunächst an Kalle Hadschi May erinnert. Aber der ist, glaub ich, nicht im Autorenteam, oder?
Dennoch tippe ich einfach mal darauf, dass es Männer waren, die da die Nebelkerzen geworfen haben.
1) Ghostface
2) Anthagar
3) Walhorn
IntoInto
*********ld63 Frau
8.054 Beiträge
Ein Mann?! *nono* Never!

Nach nochmaligen Lesen dachte ich an Lysira. Das würde einfach perfekt passen.
Ein paar Fehlerchen eingestreut.... Ja, passt! *zwinker*
*********ynter Frau
9.535 Beiträge
Sunnyday: Interessanter Punkt.

Ich denke, dass Olove auch in Frage kommen könnte. Hmmmm *nachdenk*
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