Nasse Überraschung

Es ist noch früh am Abend an diesem heißen Hochsommertag. Die Luft flirrt noch von der Schwüle, es riecht förmlich nach Sommer, während die Sonne langsam untergeht. Angel liebt diese Stunde, die "blaue Stunde", wenn sich der Tag langsam wandelt in die Dunkelheit der Nacht. Wenn das helle, wache Blau des Himmels wie von Zauberhand dunkler wird, vom Stahlblau bis zum tiefen Schwarz. Wenn es ruhig wird, ganz still... um dann die Geräusche der Geschöpfe der Nacht erwachen zu lassen.
Sie ist gerade verschwitzt vom Büro nach Hause gekommen und gleich unter die Dusche gehüpft, um sich zu erfrischen und zu entspannen. Angel genießt diese kühlenden Wasserstrahlen und ist schon leicht erregt vor lauter Vorfreude. Weiß sie doch, dass er nachher zu ihr kommt. Nach unendlich langer Zeit des Wartens kommt er heute endlich wieder. Noch eine gute Stunde, dann ist er da...
So steht sie unter dem prickelnden Wasserstrahl, hält sich genießerisch an der Halterung an der Wand fest, lehnt sich zurück und lässt das köstliche Nass auf ihren Körper regnen. mmmhhhh... ein leises Stöhnen entflieht ihren Lippen, ein zutiefst sinnliches, erregtes Körpergefühl macht sich breit. Jeder einzelne Tropfen ist wie eine Berührung ihrer vor Sehnsucht brennenden Haut. Wie sanft doch so eine Dusche den Körper streichelt. Ihre Gedanken sind bei ihm, sie fühlt seine Hände, die sie genauso zärtlich wie auch fordernd berühren können. Schon verlockt es sie, ihre rechte Hand wandern zu lassen, sich zu verwöhnen, ihrer Lust freien Lauf zu lassen. Aber nein, verbietet sie es sich selbst, tu das nicht, hebe deine Lust auf für deinen Liebsten. Und so kostet sie dieses immer mehr ansteigende, wohlige Kribbeln in ihrem Körper noch eine Weile aus.
Angel hört es nicht, als er mit seinem Schlüssel die Wohnungstüre öffnet und leise den Flur betritt. Er hatte es sich ausgerechnet, so gut wie er sie inzwischen kennt, dass sie jetzt sicher gerade unter der Dusche steht. Leise entkleidet er sich, betritt das Badezimmer und sieht ihre schemenhafte Gestalt durch die Trennwand der Dusche. An Angel's sanften fließenden Bewegungen kann er sofort erkennen, dass sie im Moment die Dusche mit geschlossenen Augen genießt, als wären es seine, sie zärtlich verwöhnenden Hände auf ihrer Haut. Oh wie er diesen Anblick liebt. Ein paar Minuten bleibt er regungslos stehen und genießt, während ein verliebtes Lächeln seine Lippen umspielt.
Vorsichtig schiebt er die Trennwand zur Seite, Angel schreckt kurz auf und schaut mit geweiteten Augen über ihre Schulter ob der unerwarteten Überraschung, strahlt ihn aber sogleich sanft und erfreut an, als sie sieht, dass er es ist. Er steigt zu ihr in die Wanne und stellt sich dicht hinter sie, was ein sanftes Stöhnen und wohliges Anschmiegen Angel's bewirkt. Er küsst zärtlich ihren Nacken und umarmt sie von hinten, so dass sie sich gänzlich fallen lässt und diese Zärtlichkeit und warme Geborgenheit schnurrend wie ein Kätzchen genießt. "Hallo mein Engel, bin ich etwa zu früh?" raunt er ihr leise ins Ohr. "Nein... du kommst genau zum richtigen Zeitpunkt", haucht sie zurück.
Seine Hände streichen langsam an ihren Armen entlang nach oben, dahin, wo sie sich noch immer an der Duschstange festhält; seine Lippen liebkosen zärtlich ihren Hals, ihre Wange. Während sie gerade noch denkt, "der hat doch irgendwas in der Hand...?" hört sie ein "klick klick" und schon sind ihre Handgelenke mit Handschellen an der Duschstange fixiert. Ganz oben an der Befestigung an der Wand, wehrlos. Augenblicklich genießt sie es, ein Schauer durchfährt ihren Körper. Dieser gefesselte Zustand lässt sie frei sein. Sie ist ihm ausgeliefert, hingegeben. Er greift von hinten mit einer Hand an ihr Kinn, zieht ihren Kopf in seine Richtung, um ihr in die Augen zu schauen. "Was fällt dir ein, mich hier so aufreizend zu empfangen?" sagt er mit ernstem Blick und gelassener, ruhiger Stimme, die sie sofort wieder in seinen Bann zieht. Dennoch kann sie sich ein freches Grinsen nicht verkneifen. "Ach, Madame ist etwas keck aufgelegt heute, soso..." erwidert er ihre kleine Frechheit mit leicht belustigtem Ausdruck in den Augen, der aber auch wiederum nicht unbedingt nur Gutes erwarten lässt. Er lässt ihr Kinn los, "na, dann wollen wir doch mal sehen... hm...", und greift von hinten mit einer Hand zwischen ihre Beine, ein Finger sucht und findet den Weg ins Zentrum ihrer Lust, wobei er wohlwollend lächelnd feststellt, "oohh... mein Engel hat mich wohl schon erwartet!" Sie stöhnt leise auf und drückt ihren Unterleib ihm entgegen. "Ja... das gefällt dir, du kleines lüsternes Biest. Das ist kein Wasser, das ich hier fühle, oder? Schäme dich, so nass zu sein!" Sein Finger liegt still auf ihrer Perle, nur mit leichtem Druck, der sanft, aber unnachgiebig erhöht wird. Ihr Atem wird schwerer, es macht sie verrückt, sie kann es kaum erwarten, möchte mehr, jetzt, sofort!
Nun geht es sehr schnell. Seine Hand wird ihr entzogen, packt sie fest an den Haaren im Genick und ohne Vorwarnung dringt er schnell und hart in Angel ein, was sie heftig und laut aufstöhnen lässt. Aber dass er gleichzeitig mit der rechten Hand die Dusche auf eiskaltes Wasser umstellt, welches nun auf ihren Vorderkörper trifft, lässt ihr Stöhnen zu einem Aufschrei werden. Eine Welle der verschiedensten Empfindungen durchfährt ihren Körper. Es folgt sogleich auch ein rauhes Aufstöhnen von ihm, der Schock des kalten Wassers hat bewirkt, dass sich ihr Lustzentrum kurz heftigst zusammenzieht, was ihm natürlich nicht gerade unangenehm ist.
"Spinnst du!!?" entfährt es ihr unüberlegt beim Schock des kalten Wassers. Sofort denkt sie, "o-oh... das hätte ich nicht sagen dürfen. Verdammt!" Er verharrt in seiner Bewegung in ihr, "Was höre ich da?", zieht ihren Kopf an den Haaren noch weiter ins Genick, um ihn gleich darauf abrupt unter den kalten Wasserstrahl zu drücken. "Verzeih mir, das hätte ich nicht sagen dürfen, ich habe es verdient", brabbelt sie schnell unter dem Wasser hervor. Er zieht ihren Kopf wieder zurück, sie prustet erleichtert das Wasser von den Lippen. Wie ein begossener Pudel aussehend jammert Angel flehend, "bitte Herr, bitte mach das Wasser wieder warm. Das ist so fies kalt!" "Warum? Mag das meine Kleine etwa nicht? Wo dabei doch Deine Nippel so schön hart und steif werden" raunt er ihr ins Ohr, während seine Finger an ihre sehr steifen Knospen greifen und sie so fest kneifen, dass sie den Schmerz intensiver als das kalte Wasser spürt und wieder stöhnend aufschreit. Er beherrscht es so perfekt, er fühlt in sie, weiß genau, wo ihre Grenzen sind und überschreitet sie gezielt in der passenden Dosierung. Ihr Unterleib zuckt und zieht sich zusammen, er reagiert, nimmt sie, seine Stöße werden fordernder, heftiger und Angel fühlt, wie die erbarmungslose Woge der Lust durch ihrer beider Körper dringt. Ihr Atem geht schneller, ihr Stöhnen wird heftiger. "Sei still und genieße, sei meine brave Sklavin..." und sie ist still und die Welle erfasst sie und auch ihn mit einer sehr heftigen Explosion, während der sie nicht nur den eiskalten Strahl von außen fühlt, sondern auch seinen heißen Saft, der sich in ihr ergießt.
Erschöpft und glücklich sinkt sie in seine Arme, er löst die Handschellen an ihren Handgelenken, stellt das Wasser wieder warm und hält sie eine lange Zeit noch warm und zärtlich fest.
Kurze Zeit später, nachdem sie sich sinnlich verspielt gegenseitig gereinigt haben, bereitet sie ihm nackt seinen Café Latte zu, mit einem zufriedenen und gleichzeitig auch erwartungsfrohen Lächeln auf den Lippen. Beim Verlassen des Badezimmers hatte sie gesehen, dass auf dem Sessel im Wohnzimmer seine Dressurgerte liegt. "Ja, mein Engel, sie wartet schon auf dich...", sagte er, als er ihre verstohlenen Blicke natürlich bemerkte, da er sie immer beobachtet, wenn er bei ihr ist. Worauf sie sofort wieder dieses gewisse Kribbeln fühlte.
So bringt sie ihm nun seinen Café, holt ihr schönes Halsband und ihre ledernen Fesseln, kuschelt sich an ihn auf die Couch und ist bereit für einen noch sehr langen und lustvollen Abend.


Ich hoffe, ich habe es geschafft ohne fsk18...