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Anzugprobe

Anzugprobe
Als er die Hausnummer gefunden hatte, blieb er vor dem Schaufenster stehen und betrachtete ausgiebig die wenigen Ausstellungsstücke: ein kleiner Schwarzer, Fliegen und diese altmodischen Brusttüchlein aus Baumwolle und Seide in verschiedenen Farben – Accessoires wie aus einer anderen Welt…
Er wollte, dass sie ihn wahrnahm, bevor er das Geschäft betreten würde.

Sie hatten sich vertraulich Dinge geschrieben, die man sich von Angesicht zu Angesicht nicht sagen würde bei einer ersten Begegnung. Sie war lange zurückhaltend und geheimnisvoll gewesen, hatte sein Niveau, seinen Stil und seine Toleranz geprüft, bis sie Vertrauen fasste, Ihren Nahmen preisgab und ihn indirekt einlud.
Heute morgen dann, in der frühen Maisonne auf seinem Balkon sah er hinter blutroten Augenlidern den Clip in seinem Kopfkino: sie, die seriöse Chefin mit ihm als Kunden in der Ankleidekabine kniete vor ihm, saugte mit geschlossenen Augen hingebungsvoll und weich seinen Schwanz tief in ihren Mund, und wenn er sie überschwemmen würde, hätte sie Mühe, all seinen Saft zu schlucken, von dem ein Tropfen ihr Kinn herab rinnen würde auf den edlen Designer-Anzug tropfen um sich mit einem feinen Nadelstreifen zu einem glänzenden, später trübe schmierigen Fleck zu vereinigen.
„Schöne Männer braucht das Land“ stand auf einer Papptafel im Schaufenster. Nun denn…

„Sie haben sich sicher schon daran gewöhnt, bei schönem Wetter nicht an die Sonne zu können“, eröffnet er.
Sie lehnt mit ihren schlanken Hüften an einem riesigen Präsentiertisch, die nylonbestrumpften Beine in HighHeels elegant gekreuzt und nestelt an einem Modellblazer von Armani, streicht hier und dort sanft über den Stoff, prüft ihn zwischen Daumenballen und drei elfengleichen, schlanken Fingern ihrer Hand, schnickt mit dem dezent lackierten Spitzoval ihres rechten Zeigefingernagels ein mikroskopisch kleines Stäubchen vom schwarzen Revers ohne den Blick zu heben. Der kleine prismaförmige Diamant auf dem zeitlos geschmiedeten, hauchdünnen Platinring an Ihrer Hand feuerte einen Strahl mitten in seine Pupille. Nur ein leichtes Hochziehen ihrer sanft geschwungenen, tiefschwarzen Brauenlinie über ihrem linken, wie in ständigem Erstaunen gerundetem Auge verrät ihre missbilligende Wahrnehmung seiner Anwesenheit.
„Eine Venuslady. Nicht von diesem Stern, unerreichbar…“ denkt er und atmet hörbar aus. Gehen? Nein – jetzt wo er schon mal den Weg gemacht hatte, erst recht. Trotzig ringt er um Contenance und nimmt die Herausforderung an.
„Wenn Ihre Termine es erlauben, werte Petra“ – Angriff ist die beste Verteidigung -, „bitte ich sie um 5 Minuten ihrer Zeit, um Ihnen zu erläutern, was ich suche. Ist dies möglich bei einem Kaffee - und einer Zigarette vielleicht?“ Presto – Ritardando – Fortissimo! Er weiß, dass sie Zigarettenqualm hasst. Aber auch, dass sie verkaufen muss und das Angenehme gerne mit dem Nützlichen verbindet.
Mit einer knappen Bewegung aus dem zierlichen Handgelenk deutet sie auf einen schimmernden Vorhang in der Form eines um 90 Grad gedrehten Polyamory-Banners: drei senkrechte Streifen in kräftigem Blau, Rot und Schwarz, ein goldenes Pi mittig eingewebt.
Auf dem Weg dorthin durch eine penibel ordentlich gestaltete Ladeneinrichtung von der Stange schlendern sie durch Reihen von edelsten Zwirnen, die eigentlich nicht dorthin zu gehören scheinen, weil keiner von Ihnen Stangenware ist, sondern nur das Feinste, was diese Weltstadt zu bieten hat. Ihre Schultern, Taillen- und Hüftbögen schwingen wie Riet in sanftem Wind locken ihn, hineinzukriechen in ihr Geäst aus schlanken Armen, Beinen, langen seidigen Haaren, die, rhythmisch über ihren Rücken schwingend, auf ihrem dunkelroten, eng anliegenden Seidenkleid, das lebendige Wellen wirft in ihrer Bewegung, wie Flüstern zu klingen scheinen. Wohlwollend registriert er die feuchte Vorfreude, die sich lustvoll in seinen Lenden zusammenzieht und sich nachdrücklich ihren Weg bahnt.
Sie tritt seitlich neben den engen Durchgang zum Hinterzimmer und hält mit nacktem Arm den Vorhang beiseite. Im Vorübergehen streift sein Atem ihre Ellenbogenbeuge und zufrieden registriert er, wie sich die dünnen Härchen auf Ihrem Unterarm ein wenig aufrichten.
Im Nachbarraum empfängt ihn die Wollust in Farben: eine samtiger, blauer Teppichboden, goldene Seidenstores die im Sonnenlicht stahlen, eine italienische Ledersitzgruppe in Rot und Schwarz, davor ein ovaler Glastisch mit massivem Messingfuß – wuchtig und stabil, für die Ewigkeit gebaut, genau in der richtigen Höhe, um ehrfürchtig niederzuknien, wenn die Köstlichkeiten der Wollust goutiert werden wollen. Jedes Möbelstück hier scheint wie geschaffen für eine Orgie der Sinnlichkeit und Hingabe.
„Ich vertrage das Rauchen nicht, und mit Kaffee kann ich auch nicht dienen – beides verdirbt den Teint“ lädt sie ihn ein und weist ihm abermals mit dieser unnachahmlich knappen, lasziven Geste einen Sessel zu.
Lässig flezt er sich in das Fauteuil, verschränkt die Arme hinter dem Kopf und richtet den Blick an die Zimmerdecke, als würde er seine Gedanken irgendwo dort zusammensuchen.
„Auch wenn meine Freundin in meinen Augen schöner ist, als Sie, Petra…“, eröffnet er - en garde, kreuzt die Klingen! -, “hat sie doch sehr viel Ähnlichkeit mit Ihnen – sie ist eine Königin, eine Lady-Queen.“
Am liebsten würde sie diesem arroganten Arsch den Sack mit Ihrem Absatz durchlöchern…und die Schuhspitze gleich hinterher in seine Rückseite feuern, da wo es richtig weh tut... Der Zorn würde normalerweise ein heftiges Rouge auf ihre ebenmäßigen, hohen Wangenknochen zaubern, und nur der Schreck über die Rechnung, die heute in der Post war, lässt ihren Teint insgesamt frisch und gelassen wirken und einen scheinbar gelangweilten Blick aus dem Fenster werfen.
„Sie hat in etwa Ihre Figur, ihren Stil und ihre Ausstrahlung – aber ihr Gang ist frischer“, setzt er fort, „Wenn wir in der Öffentlichkeit sind, ziehen wir die Blicke auf uns, aber sie gelten nur ihr. Ich suche einen Anzug, der meine Stärken ausstrahlt und zusätzlich das, was attraktive Frauen anziehend finden, mir aber fehlt: Ansehen, Einfluss, Macht, Großzügigkeit und Geld.
Sie hatte ihn längst verstohlen gemustert. Fast ein 2-Meter-Kerl, mit hellbraunen, fast schulterlangen, seidigem Haarwildwuchs, schlank, ganz in schwarzem Leder, die Hose ohne die billige Kniefalte, unter seinem dunkelroten Edelhemd mit schwarzen Längsstreifen lugt ein Marken-Microfaser-Shirt hervor – edel verarbeitet, das Streifenmuster schwarz in schwarz aus ein und dem selben Faden gewebt. Naja, Ecco-Schuhe, aber elegant in der Form, glatt und ohne Ziernähte verrieten durchaus Geschmack. Sie hatte sich einen schönen Umsatz erhofft, und nun – kein Geld? In seinem Profil stand, dass er 50 sei, in einem Alter also, in dem man Geld zu haben hat als Single, aber das könnte ja auch getürkt sein. Eine neue Taktik? Sich älter machen, um jünger zu wirken und so positiv registriert zu werden?
Überhaupt wirkt er wie ein typischer Macho-Dom mit seinem rundum doppelt gelochten und mit Ösen verzierten Billig-Gürtel, den er mit Sicherheit in irgendeinem SM-Laden erstanden hatte.
Die Selbstsicherheit und Frechheit, ja Arroganz, die er mit Wort- und Körpersprache an den Tag legt, passt nicht zu den selbstkritischen Äußerungen, mit denen er nun fortfährt:
„Ich bin kein Adonis und kann ihr an äußerer Schönheit nicht annähernd das Wasser reichen – meine Haut ist zu hell und fleckig, der Rücken zu rund, die Schultern zu schmal, die Hüften zu breit, die Brust zu flach und mein Hintern – nun gut, ich habe einen, aber breitgesessen in langen Jahren als Beamter im Büro. Also knackig bin ich nun wirklich nicht, und für Sport bin ich nicht diszipliniert genug.
Diese Schwächen soll der Anzug kaschieren. Meine Körperhaltung soll aufrecht wirken, lässig, mit einem Hauch von Stolz. Mein Gesäß soll gut erkennbar sein, aber nur so viel mehr an Griffigkeit versprechen, wie den Anzug SIE vergessen gemacht haben wird, wenn ich mich entkleide.
„Aber“, doziert er weiter, - Furioso! Attacke! – „er soll auch meine Stärken erkennbar machen: ich bin nämlich ein genialer Lover.“
Verwundert dreht sie ihren Kopf in seine Richtung und sieht ihn an. „Unglaublich“, schmunzelt sie, „ da mutiert ein Mann mit wenigen Worten vom Majestix zum Mehlwurm und zurück. Männer halt.“, aber der hier will nicht so recht in ihre Schubladen passen.
„Wissen sie, Petra, ich kann nämlich immer, immer wieder und beliebig lange. So wie SIE oder ÍCH es will – je nach Stimmung oder Vereinbarung.“
„Oh nein – wie und warum halte ich DAS bloß aus?!“ will sie seufzen und kann gerade noch verhindern, dass sie angewidert mit ihren Augen rollt.
Er greift in seine Brusttasche, zückt Zigarette und Feuerzeug, und bevor sie dem erstaunten Schreck ob dieser Respektlosigkeit entweichen kann, bläst er eine blaue Rauchfahne, deren Wirbel sich im Sonnenlicht verstrudeln, über den Glastisch.
„Bitte – rauchen sie nicht“, sagt sie ruhig und sieht ihn an. Erstaunt vernimmt sie ihre Stimme – ist das wirklich ihre?
„Oh, bitte entschuldigen Sie – ich war in Gedanken…“ lächelt er zurück.
Es scheint ihm wirklich leid zu tun…sein Blick ist freundlich, sanft und entgegenkommend ... Ihr wird irgendwie wattig zumute, und sie lehnt sich ins Sofa zurück.
„Also – „, fährt er in seiner Rede fort, „ich kann nicht ejakulieren. Meine Orgasmen sind trocken, weil sie nur im Kopf passieren. Ich genieße die Begegnung mit einer Frau sehr, aber spritzen? Ist nicht. Ab und zu vielleicht, wenn ich selbst Hand anlege. Ich genieße endlose Liebesspiele, immer währendes, zärtliches, lustvoll-geiles In- und Auseinandergleiten, auch heftige, kurze Ficks, heftiges fast brutales Rammeln, wenn’s denn mal sein soll. Wenn SIE gekommen ist, könnte ich weiter machen, aber meist ist nach spätestens 2 Stunden Schluss, weil sie wund ist… Mit Öl, Pausen oder einem Femidom lässt sich diese Zeit aber verlängern.“
Der Bezug zum Anzug ist ihr nicht mehr klar, aber die Höflichkeit gebietet ihr zunächst, ihn noch nicht zu unterbrechen.
„Wenn sie einen Orgasmus hatte, halte ich einen Moment inne, versuche, den richtigen Zeitpunkt zu finden, an dem ihre Reizschwelle wieder so niedrig ist, dass ich sie mit sehr, sehr sanften Stimulationen, die sich allmählich steigern, auf den nächsten Wollustgipfel begleiten kann.“
„Bitte – was hat das mit dem Anzug zu tun?“ unterbricht sie ihn, aber er scheint sie nicht gehört zu haben.
„Diesen Zeitpunkt zu finden, kann sehr schwierig sein; er variiert von Frau zu Frau und ist auch stimmungsabhängig. Oft braucht es viele Begegnungen, bis ich das Einfühlungsvermögen dafür entwickelt habe, aber ich finde ihn.“
Sie lässt ihre Lover im Geist Revue passieren… meist egoistische Schnellspritzer, Unsensiblinge, Grobmotoriker, und selbst die Besten waren nach einer Stunde fertig… wie oft hatte sie davon geträumt,… Er unterbricht ihre Gedanken mit weiteren, ausschweifenden Ausführungen seiner Vorzüge:
„Ich kann sehr sanft mit Fingern und Zunge sein, natürlich auch fordernd, ausdauernd allemal, und am meisten hat mich eine Technik herausgefordert, die meines Wissens nur ich beherrsche: mit den Lippen lege ich ein O um ihre Klitoris, bewege es mit der Nackenmuskulatur im Uhrzeigersinn, und die Zungenspitze sanft in die Gegenrichtung. 500 Stunden lang habe ich an dieser Technik gefeilt, bis ich sie beherrschte, 1000 Stunden, um einer Frau zuverlässig einen analen Orgasmus zu schenken. Ich kenne mehr weibliche Lustzentren als die Weltliteratur. Jede Frau ist eine erotische Landkarte, und ich forsche so lange, bis die letzten weißen Flecken verschwunden sind…“
„Sie langweilen mich“ sagt sie, um Entschiedenheit bemüht. Ein kleiner Kloß sammelt sich in ihrem Hals.
„Das glaube ich Ihnen nicht“, fährt er unbeirrt mit einem beiläufigen Blick auf ihre niedlichen Brüste fort, deren Nippel spitz unter dem Seidenkleid hervorstechen:
„ Ich kenne kaum Tabus: Dreier mit andern Männern und Frauen…es gibt nichts schöneres, als SIE explodieren zu sehen, wenn ich sie von seitlich hinten nehme, einen ihrer Oberschenkel rückwärts über meinen ziehe, und SIE von einer Frau lecken lasse. Das ist das Größte – jede halbwegs empfindsame Frau leckt besser, als ich es jemals können werde. Weil sie eine Frau ist und genau weiß, was eine Frau braucht. Gleichzeitig hat sie einen der bestmöglichen Schwänze: kräftig, aber nicht zu lang. Und einen Träger, der damit umzugehen weiß.
Nun – das Wesentliche soll dieser Anzug transportieren: meine Kompetenz im der erotisch-sexuellen Umgang mit einer Frau.“
„Womit wir wieder beim Thema wären“ entgegnet sie süffisant, aber durchaus angeregt… Sie zieht ihr Kleid wieder über die Knie.
„Moment, das ist die eine Hälfte, nur die Hardware...“
„Schluss jetzt“, bittet sie.
„Ich mache es kurz: Sex ohne Liebe ist für eine Frau wie essen ohne Geschmack. Wie soll da echte Lust und Hingabe aufkommen? Ich liebe die Frauen, die ich liebe, von Herzen, und eigentlich ist es ganz einfach. Ich habe mich gefragt: Was ist Liebe? Philosophen und Naturwissenschaftler versuchen nicht mehr, eine Antwort zu geben. Also habe ich es für mich definiert und meine Wahrheit gefunden. Wenn eine Frau ein gewisses Maß an positiver Ausstrahlung hat, die mich anspricht, konzentriere ich mich ausschließlich auf das, was ich gut an ihr finde. Das ermöglicht es mir, Nähe herzustellen. Gleichzeitig lasse ich sie wissen, dass sie von Natur aus frei IST, jederzeit zu tun und zu lassen, was sie möchte, ohne dass ich in meinen Gefühlen verletzt wäre - und nicht, weil ich ihr eine Freiheit einräume. Dabei bin ich selbst zuverlässig und meinem Wort treu. Das schafft Vertrauen.“
Demonstrativ blickte sie auf die Uhr.
„Noch einen Augenblick“ bittet er:
„Schenkt sie mir dann auch noch ihre Hingabe, dann liebe ich sie. Als Kameradin, Freundin, Gespielin, verzehrende Leidenschaft, und wenn vieles zusammenpasst und sie mein Gefühl erwidert, wird es eine „große“ Liebe. Es ist eigentlich ganz leicht, weil ich an meinen Gefühlen der Eifersucht gearbeitet und die Verantwortung für sie übernommen habe. Ich kann viele Farben der Liebe fühlen, mich da hinein fallen lassen, und dadurch vermehrt sich meine Selbstliebe, die ich dann wieder zurückgeben kann. Deshalb kann ich viele Frauen zur gleichen Zeit lieben, denn das Gefühl der Liebe ist nicht begrenzt – leider nur meine Zeit.
Der Anzug soll also auch meine Kompetenz im emotionalen Umgang mit Frauen vermitteln.
Puh… danke für ihre Geduld“. Er schaut nun auch auf seine Armbanduhr und dann direkt in ihre Augen: „Hätten Sie da etwas Passendes für mich, sagen wir – für 250 Euro?“
Sie verschluckt sich fast, bekommt mühsam ein Husten in den Griff:
„Wie bitte?“ fassungslos reißt sie ihre Augen auf und ihren Mund mit den weich und sinnlich geschwungenen Lippen...
Auf diesen Moment hat er hingearbeitet, seine Augen lassen sie nicht mehr los:
„Du bist heiß – richtig? Du willst ficken – gleich hier und jetzt, oder?“ Sein saugender, stahlblauer Blick besorgt es ihr, taucht wieder in sie ein und zurück…
Die Hitze in ihr explodiert eruptiv, alle Flüssigkeiten in ihrem Körper verfünffachten ihre Geschwindigkeit und stürzen sich an die Stellen, wo sie hinwollen… Ihr Gesicht glüht. Mit matschigen Knien erhebt sie sich.
„Ich glaube, ich habe da etwas für Sie, mein Herr, bitte folgen Sie mir“, Ihre Stimme zittert ein wenig. Zufrieden zieht er ihren Duft ein, als er sich zum Greifen nah an ihre Fersen heftet – Erntezeit!
Scheinbar zielstrebig greift sie einen Anzug, legt den Kopf auf ihrem schlanken Hals leicht zur Seite, prüft Stoff und Schnitt, hängt ihn wieder weg. Sie dreht sich um, lehnt sich an einen Regalpfosten in der Nähe der Ankleidekabine, lässt ihren Blick von seinen Füßen aufwärts wandern, in der Höhe seines Geschlechts kurz innehalten und die Knopfleiste seines Hemdes hinauf gleiten, legt den Kopf leicht in den Nacken, sieht in sein Gesicht und steckt ihm die Hand hin:
„Sei DU!“.

Herzlich Euer
PolyPoet Tom
Ufff
seufz...

äh...irgendwas wollte ich doch dazu sagen....neee...ich kann nicht nachdenken...das war jetzt irgendwie.....stöhn....mir fehlen die Worte....

Seufz.... *ggg*
Ich habe mich die ganze Zeit in die Rolle der Geschäftsfrau versetzt.. ich fürchte bei mir hätte die Geschichte ein wesentlich anderes Ende genommen *lach* *zwinker*

lg
Angelika
Ich muss zugeben
so lange hätt ich es wahrscheinlich gar nicht ausgehalten *lol*
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