~~~Trash & Underground Thread~~~

yeah, that´s so painful...

Mir wurde beim Lesen immer banger, dann schlecht! Können Kerle null nachvollziehen!

Aber da man hier ja nicht kommentieren darf, noch schnell was nachgeschoben.

Da gibt es diesen Eingeborenenstamm. Kommt eine Frau nieder, hockt ihr Mann während der Geburt auf einem Baum. Um sein Gemächt ist eine dicke Schnur gebunden. Das Ende hält die Gebärende. Bei jeder Wehe, jedem Schmerz, zieht sie an der Schnur. Und zwar kräftig.

Und das ist wahr!

Jetzt weiß ich auch, weshalb die Farbigen so riesen Dinger hamm!

Danke Christine

ja, der von der Frau die am meisten geschrien hat heißt jetzt
Long Dong John...

Die Fußnägel darf i mir ned schneiden, hat sie g´sagt, weil ich dann nächstn Sommer übers Gemüsebeet laufen und es dabei umackern kann. Und die Dusch darf i ned benutzen, hat sie g´sagt, weil des Wasser so teuer is und i mi jo auch einfach in Regen stelln kann. Und sie hat g´sagt, dass i nimmer ins Bett darf, sondern am Balkon schlafn muss, weil dann meine Haut frisch und straff bleibt und i keine Cremen brauch. Nix darf i!

Donkey Kong an Basis:

Fuhuhump Fuhuhump Fuhuhump

UND GERECHT!!!!

Morgens „wenn“ ich auf steh, lege mich nochmals in die Badewanne und Kotze mir erst einmal ins Gesicht, mit meiner Zunge schlecke ich mir den Rest noch mal rein.
Meine Zahnbürste wasche ich Gründlich in der Toilette aus. Mit Salz auf der Bürste, putze ich meine Zähne, nach dem Zähne putzen Spüle ich mein Mund mit mein Eigenurin aus.
Ich lege sehr viel wert auf ein gepflegtes aussehen, deshalb schmiere ich die Butter ins Haar.
Da ich sparsam bin, Wasche ich nicht meine Hände, sonder schmiere den Rest aufs Brot.
„Guten morgen Schatz, bist auch schon wach, oh´, wie schön Brote sind auch schon fertig“ meine Frau kommt zu mir in die Küche, küsst mich leidenschaftlich. Ich denke nur "wenn sie wüste".

Lieben Schwarzen Gruß Whitfield

Ich liebte sie, wirklich, das tat ich.
Bis an jenem Abend.
Wir hatten es uns auf dem Sofa gemütlich gemacht, Susi und ich.
Ich öffnete einen Rotwein und sie wusste was auf sie zukam.
Susi redete nicht, sondern hörte mir immer zu, wenn ich etwas zu sagen hatte.
Langsam berührte ich sie und drang leidenschaftlich mit der Zunge in ihren Mund ein, um sie auszulecken. Susi wehrte sich nie.
Dann nahm ich sie. Zunächst klassisch in der Missionarsstellung, danach von hinten. Ich liebte es, sie von hinten zu nehmen.
Aber küssen wollte ich sie auch, also drehte ich ihren Kopf.
Ich war wohl ein wenig zu Leidenschaftlich.
Verdammt, ihr scheiss Kopf riss einfach ab und die Stimmung war am arsch.
Leblos lag Susi vor mir, ihre Plastikhaut schimmerte im Licht der Kerzen.
Morgen werde ich mir eine neue Susi bestellen.

Oh mein armer Liebling, was zitterst du so? Ist dir kalt? Naja, so nackt auf den Stuhl gefesselt... aber hier im Heizungskeller ist es doch kuschelig warm. Also stell dich bitte nicht so an! Und schau, dein Liebchen hier im Kessel, ihr ist es nicht mehr kalt. Soll ich die Türe nochmal kurz aufmachen, damit du sie noch ein letztes Mal sehen kannst? Obwohl... das verbrannte Fleisch stinkt so mörderisch, das bringt mich zum kotzen, wie alles an euch. Und du siehst eh nicht mehr viel von ihr, ein verkohltes Stück Etwas. Also lassen wir die Türe besser zu.
Och... sehe ich da Tränen? Liebelein, wer wird denn weinen. Wir hatten eine wundervolle Ehe, ich liebte dich. Und die ganzen letzten Jahre habe ich dich dein Spiel spielen lassen mit ihr. Nur, dass du ausgerechnet an unserem 20. Hochzeitstag mit dieser Schlampe in unserem Bett vögeln musst... tststs... das hätte nicht passieren dürfen.
Was murmelst du? Schatz, ich verstehe dich nicht, deine Aussprache ist sehr schlecht mit dem Knebel im Mund. Und wie du sabberst... igitt, schäm dich!
Was? Die Nachbarn? Oh, mach dir darum keine Sorgen. Ich werde ihnen erzählen, dass du mit deiner Schlampe abgehauen bist. Das kommt immer gut an. Mitleid von den vernachlässigten Ehefrauen, die so gut mitfühlen können und die Ehemänner werden ihre Fresse halten, hat doch jeder von denen selber Dreck am Stecken.
Nun zappel nicht so rum, das ist doch nur eine Spritze. Nur ein kleiner Pieks, das merkst du kaum. Nur ein wenig Botox, hochkonzentriert, damit deine Muskeln gelähmt sind und ich dich problemlos in den Kessel bekomme. Du kennst dich doch aus mit Botox, hast doch immer deine Falten damit retuschiert. Nun brauchst du dir darüber keine Gedanken mehr zu machen. Keine Falten mehr.
Nun komm... gleich ist dir nicht mehr kalt, gleich seid ihr für immer vereint... mein Liebling...

Schwarzes geiles ende! [gleich ist dir nicht mehr kalt, gleich seid ihr für immer vereint... mein Liebling...] genau so tu ähh würde ich es auch machen!

Lieben Gruß Whitfield

Irgendwie macht das grad echt Spaß!
Welchen Teufel habt ihr hier nur in mir geweckt... engel3

vielleicht den Teufel der Lieben Gedanken, die Tief in dir sind / waren!
oder
einfach nur das gute!
Das sind die richtigen Geschichten. Der Rest ist Kinderkram, das kann doch jeder ;)

Lieben Gruß Whitfield

Ja ihr lieben...,
in jeden von uns steckt ein Tier...,
wehe es bricht einmal aus.

fump fump fump...

fump fump fump...

Damals in der Nachblütezeit des Motown, stürzte ich ab. Plötzlich und unerwartet hätte der Nachruf gelautet. Stop. Ich war doch noch so jung. Jung und schon lange nicht mehr unschuldig. What's Going On? Marvin, alte Socke. Nein, ich bin nur abgestürzt. Eigentlich war ich immer der liebe Junge, den auch die Nachbarn lieb hatten. Fuck you. Von Anfang an war ich mit Talenten gesegnet, irgendann rief mich genau deswegen meine dunkle Seite an. Komm. Düstere Bilder entstanden nicht nur in meinem Kopf. Ich wollte immer weiter, weiter bis in mein Innerstes. Längst vergessen die Zeit im Podium, dem Betonpalast unter der Erde, vergessen auch das zeitbegrenzte Café Funghi. Vergessen war Braunauge mit den Haaren bis zum Arsch. Auch ihre Schwester mit dem süßen Silberblick. Nicht vergessen war mein anderes Ich, diese Seite, die Licht ersticken konnte. Bestandsaufnahme. Viel erlebt, viel mehr als alle, die ich kannte. Genug erlebt? Ich horchte in mich hinein, kramte in meinen Hosentaschen, fand, was ich suchte. Dachte nicht mehr an meine verlorengegangenen Weggenossen, dachte nicht an Verstörtes, Zerstörtes, dachte nicht an so oft miterlebtem Tod. Alles war in diesem Moment nicht wichtig. Vom Band lief Too marvellous for words vom alten Nat. Nat, du und ich in Smokey Joes Café. Wir, die lost Heros, wir, die lebenssüchtigen Süchtigen, Dürstenden. Ich schluckte die ganze doppelte Ration. Malte weiter, alles Schreckliche mit Blei eingraviert, in ein Stück Papier. Langsam begann ich zu zittern, mein Puls schlug Alarm. Meine Zunge legte an Gewicht zu, mein Kopf brannte. Heartattack And Vine. Mein neuer Freund Tommy. Spätsommer 1979. Die nächsten Wochen musste ich Valium schlucken nach einer Fehldiagnose meines mir väterlich vererbten Hausarztes. Das brachte mich dann ganz tief runter. So stürzte ich ab. Stürze tiefer und tiefer, der dunkle Strudel war dabei, mich zu verschlingen. Mein äußerliches Leben fing mich auf, Familie, Freunde. Nicht, dass sie mir wirklich halfen. Es war nur so, in etwa so, dass ich Verantwortung für diese Menschen verspürte. Eine überraschende Erkenntnis für mich. Vielleicht war es auch Liebe, ich wußte es nicht und weiß es heut noch nicht.

Kennt Ihr die Geschichte von Franks Wild Years? Wo Tommy lebt und singt: Cold Cold Ground.

kochen. "Man kann eine gute Suppe noch aus dem Kopf kochen," röhrt die Stimme vom Koch-Fritzen aus dem verfluchten Fernseher. Gute Idee, denke ich, den Ollen werd ich endlich mal auskochen. Jahre meines Lebens liegen in der Küche. Erschlagen, mundtot gemacht, zu Brei getrampelt. Ob ich noch Zwiebeln dazu nehme? Ach ich guck, mal lieber weiter hier ins Läppi. Der Olle läuft mir ja nicht mehr davon. Ein Seitenblick zum TV zeigt mir, dass da noch so ein Metzger super die Rippen filettiert - sollte ich auch machen. Zu irgendwas muss doch der Olle noch nützlich sein. Verdammt es ist so heiß. Schweiß rinnt mir zwischen den Arschbacken entlang. Himmel, wo ist denn diese verflixte Seite für die Leudz, die so nen Fleisch fressen wollen - die wirklich glauben, Vampire zu sein. Meinetwegen, Hauptsache das alte Schwein - hihi, Schwein klingt gut-. . .

"Was gibt es zu Essen?" "Suppe, Schatz" . . . und denke ans Schlachtermesser....

Gibt es überzeugenderen Trash als das eigene Leben? Du erinnerst dich an Momente, mit sieben Leuten in einem Carman Gia Richtung Köln, der heftige Regen zwang zum Langsamfahren. Und du erhebst dich von der Rückbank, legst eine Cassette ein. Temptation. Die Scheibenwischer im Akkord bei Tempo zwanzig. Atmen wurde Luxus, die Luft wog schwer. Wir kamen natürlich zu spät, die Ausstellung unseres Freundes war vorüber. Schnelle Blicke auf Bilder, die wir alle kannten. Ab ins Türkenviertel. Hat jemand Geld dabei. Zustimmendes Gemurmel. Später Erinnerungen an die vorletzte Vernisage. An den nächtlichen Besuch in einem Jazzkeller, Treppe runter. Später, trunken, am Piano: Temptation.

The following story has been rated PI for Political Incorrect - but I give a fuck!

"Sir?", ich hörte die Stimme meiner Sekretärin am anderen Ende der Leitung. "Nicht jetzt!" zischte ich zurück und fuhr fort "...sie wissen, dass ich momentan nicht erreichbar bin!". Langsam klappte ich mein Handy wieder zu und blickte auf. Da lag sie, diese atemberaubende Schönheit. Ihr langes schwarzes Haar legte sich geschmeidig auf ihre samtweiche Haut. Wie alt sie wohl sein mag? 20, vielleicht 25? Kastanienbraune Augen sahen mich ein wenig ängstlich an. "Keine Angst" entfuhr es meinen dünnen Lippen. Ich wusste, dass sie mich nicht verstand, und so versuchte ich es mit einem Lächeln. Langsam näherte ich mich der Kleinen, und zog ihren Kopf zu meinen Lenden. Sie wusste was zu tun war. Ich schloss die Augen. Sie war gut, verdammt gut. Verdammte Hure. Mit gekonten Fingern massierte sie meine Rosette, drang ein, während sie mich auszusaugen schien. Ich kam und ergoss mich in ihren Mund, so, wie ich es schon seit Wochen mache. Diese kleine Hure verstand ihr Handwerk, oder soll ich sagen, Mundwerk. Ich lachte über meinen Humor. Wie immer. Langsam ging ich durch die leeren Gänge und rückte meine Krawatte gerade, schliesslich war ich ja beruflich hier. Links und rechts von mir diese Typen von Homeland Security. Als ob sich einer der Insassen hier an mich herantrauen würde. Dunkle Augen, die mich aus orangefarbenen Overalls anstarrten, schienen meinen Weg zur Röntgenstation zu verfolgen. Röntgenstation, ja, eine weitere Sicherheitsmassnahme, man kann ja nie wissen, was hier, vor allem auf welchem Weg, geschmuggelt werden könnte. Ich legte mich auf diesen kalten Tisch und der Röntgenapparat surrte an mir herab. "Sir?" ich blickte den diensthabenden Arzt an, "Sir, mit verlaub, sie haben etwas in Ihrem Anus..." Ich erschrak... verdammte Hure, was hat sie mir da reingestec... Eine Explosion erschütterte Guantanamo Bay.

Epilogue:
It wasn't my intention to lash anybody outta there. This ist just a short story, to impreach the circumstances at G.Bay and to protect my freedom of speech. See also: "Bill of Rights: The Congress shall make no law respecting an establishment of religion, or prohibiting the free exercise thereof; or abridging the freedom of speech, or of the press; or the right of the people peaceably to assemble, and to petition the Government for a redress of grievances." Thank you for your patience. I appreciate.

Abends bevor ich mich Schlafen lege, denke ich über diesen Beschissenen Tag nach. Ach´, was sage ich, denke über mein verhurtes Leben nach. Meine Wohnung ist in ein Keller, voller Spinnen und Raten.

Viele Schwarze Gedanken, bestimmen mein Leben. Der Chef der Nachbar mein Vermieter, ich hasse alle! Mein Problem! Ich Kämpfe denn Kampf immer mit mir selbst, nur leider zu Brutal und immer bin ich der Verlierer.

Also, Abends bevor ich mich Schlafen lege und über all dieses nachdenke.
Renne ich mehrmals mit Voller Wucht gegen eine Tür, "das gibt nicht direkt Platz wunden". Das ist eine Methode um in einen anderen zustand zu kommen. Wenn ich ein Gewissen Punkt erreicht habe, balle ich meine Fäuste und schlage mir Direkt von unten nach oben ins Gesicht. Meisten muss mein Kiefer leiden! Mit der Rechten Hand Schlage ich mir nochmals ins Gesicht, dieses mal in Richtung Auge.

Wenn die Schmerzen der Gesellschaft, einen gewissen Punkt erreichen. Kommt es auch mal vor, das ich mit einer Zange mir die Fußnägel oder Fingernägel heraus zieh. Mein Lötkolben ist mein Bester Freund ich mag diesen Geruch, von Verbrannten Fleisch. Der Lötkolben wandert immer Richtung Füße. Warum? Damit ich die Schmerzen den Ganzen Tag Ertragen Darf! Brustwarzen hab ich schon keine mehr, das Heißt "auch keine Gefühle". Wofür auch!

Das ist eine kleine Geschichte und ein kleiner Einblick, in mein beschissenen kleinen nutzlosen verhurten Leben!

Lieben Schwarzen Gruß Whitfiled

Junge, Junge, jetzt gibst Du aber Gas, Alter!

Deine Geschichten werden immer interessanter und ich weiß nicht mehr so ganz, was daran wahr ist oder Phantasie.

Aber in einem Punkte, da bin ich mir absolut sicher:

Dein Stellenwert hier in der Gruppe läßt sie wieder nachwachsen, Deine Brustwarzen. So, wie den Eidechsen, wenn sie ihn erst verloren, ein neuer Schwanz wächst. Na ja, und die paar Brandwunden lassen sich bestimmt zu einem wunderschönen Branding vervollständigen ....

Österliche Grüße

Tom

Man ich freue´ mich so sehr, das für dich die Geschichten immer interessanter werden. Danke für deine Worte! Bestimmte lieb gemeinte Worte, zu richtigen Zeit, streicheln die seele.

Das Branding kommt ja nicht von ungefähr!

auch von mir schööne Österliche Grüße Whitfield

scheiß auf ostern.
her mit dem trash.
oder habt ihr euch ausgepowert?

lach.
bisher ganz gut (teilweise).
bin mir sicher, da geht noch mehr.

o.l.g.
moritz

Da geht bestimmt noch mehr...
Aber zur Zeit ist doch Ostern. Da ist alles schön. Zumindest wird da so getan
Piss off...