Sodom oder die Quintessenz des Luderlebens
Die Vorgaben für das Spiel mit Worten waren diesmal die folgenden 8 Begriffe: Dünnbrettbohrer, Spaghettifresser, Wilmots (eigentlich: der Name eines Fußballtrainers), Zuckerfest, beratungsresistent, Bilderbuch, Skulptur und Volksbühne.
Nach einem Gärungsprozess über diese so sehr divergierenden Begriffe, zündete ein Wilmot’scher Funke und verfrachtete mich beim Schreiben in eine andere Zeit und justament in den angeblich ältesten Porno der Welt...
Sodom oder die Quintessenz des Luderlebens
Das Bakterium Treponema pallidum hatte in Wilmots Körper schon ganz ordentlich gewütet und er litt ein Jahr vor seinem Tod, der ihn im Sommer 1680 im Alter von nur 33 Jahren ereilen sollte, ganz entsetzlich unter der Syphilis, dem Morbus Gallicus oder der „Maladie française”, der Franzosenkrankheit, wie sie schon im England jener Zeit genannt wurde.
Mit inneren und äußeren Katastrophen kannte er sich allerdings aus. Als London 1665 von der „Großen Pest” heimgesucht wurde, war er gerade einmal 18 Jahre alt und saß in der Phase der höchsten Infektionsrate im Loch, weil er sich bei einem seiner lebenslänglich sehr zahlreichen Duelle daneben benommen und den Ehrenhändel nicht sauber beigelegt hatte.
Das feuchte Kellerverlies des Londoner Towers entzog ihn für fast zwei Monate der Welt und dies erwies sich in diesem Falle sogar als eine äußerst glückliche Fügung. Als der „Große Brand von 1666” nur ein knappes Jahr später London fast völlig verwüstete, waren auch seine langen, dunklen Locken angesengt.
Nun saß er schweratmend auf seinem burgunderroten Fauteuil und kratze nachdenklich die Schrunden, die die andauernden Geschwüre nicht nur auf seinem Handrücken hinterlassen hatten. Er erhob sich mit etwas unsicheren Beinen, was sich dennoch zu einer erstaunlich stattlichen Erscheinung auswuchs, denn er war zeit seines Lebens groß und schlank. Man sagte, er sei trotz seiner Länge eine anmutige Erscheinung und die Schönheit seiner ebenmäßigen Gesichtszüge mit der markanten Nase und den blitzgescheiten Augen, die wie Tollkirschen dunkel brannten, sowie seine Haarpracht, machten mächtig Eindruck und dies nicht nur auf das schwache Geschlecht, das ihm reihum zu Füßen und zu Bette lag.
Er nahm mit unsicherer Hand das Kristallglas vom Tisch – seine Augen trübten langsam ein – und kippte sich einen kräftigen Schluck Branntwein in seine ausgedörrte Kehle. Seine so berüchtigte und spitze Zunge, deretwegen er als der einflussreichste Satyriker und Dichter seiner Zeit galt, schmerzte. Seine wortgewaltigen Schmähschriften waren so legendär wie seine obszönen Gedichte, nun aber waren seine Schleimhäute wund und mit infektiösen Blasen übersät. Zudem forderten die extremen Alkoholexzesse – böse Zungen behaupteten, er habe fünf Jahre in fortwährendem Rausch gelebt – ihren Tribut, zumal er, beratungsresistent wie er war, keineswegs daran dachte, dem Wein aus Burgund oder gar dem Korngebrannten als dem flüssigen Gold seiner Zeit, auch nur im geringsten abzuschwören.
Er prostete seinem König, Karl II. zu, der als lebensgroße Büste ihm gegenüber auf einem Sockel stand. Dessen Antlitz schien verwegen, ein laszives Lächeln umspielte seine Züge und die Bronze der fein gearbeiteten Skulptur schimmerte braungolden wie der Branntwein in seinem Glas im letzten Abendlicht, das durch das matte Fenster drang.
„Ich, John Wilmot, Zweiter Earl of Rochester,” hob er an und hatte Spott in der Stimme als er der Büste seines Königs zuprostete, „Ihr jüngster Höfling, der schon im zarten Alter von knapp 20 Jahren im Oberhaus saß, der alle mit seinem Geist, seiner Schönheit und seiner Bildung bezaubert hatte und der wie man sagt, das furioseste und brillanteste Mitglied Ihrer Majestät „Merry Gang”, der fröhlichen Truppe von Adeligen sei, die Euch stets umgibt. Ich, John Wilmot, Du mein König und Schwerenöter, der Ihr mehr anerkannte illegitime Kinder habt als ich Finger an meinen Händen zähle, bin am Ende und mache es nicht mehr lange.
Ausgerechnet mir, der für seine reißzähnigen Verrisse und Gedichte auf die Umtriebe unserer Zeit so gerühmt und gefürchtet wird, fallen ebendiese aus!
In meiner Schmähschrift auf Eure Majestät (A Satyr on Charles II), geißelte ich Euch, ob Eurer sexuellen Obsessionen auf Kosten des Staates. Das habt Ihr mir übel genommen, zumindest kurz, und ich musste mich in Ungnade nach Norfolk verziehen. Und dennoch schmiss ich Euch diese Worte hinterher:
Die wahrhaft Großen wirft man ins Verlies,
da Schurken man Minister werden ließ.
Es hat eine Zeit gegeben, da waren meine Satiren fürwahr gefürchtet. Nicht einmal meine Freunde waren vor meiner Feder sicher. Ich habe meiner Zeit den Spiegel vorgehalten, einen Spiegel, der ein wenig verzerrte, aber dies zugunsten der Wahrheit. Ich spie in die Welt:
Der Ruhm, dieser Auswurf der schmutzigen Menge,
kommt immer recht dreist ins Lügengedränge.
Mit Würde betrügt! Aus Ehrsamkeit bockt!
Und wenn ihr dann große Huren seid, frohlockt!
Keine noch so haarige Angelegenheit der politischen Umstände habe ich ausgelassen mit schärfsten Worten zu geißeln. Und nun, welcher Zynismus des Schicksals, fallen mir selbst die Haare büschelweise aus!
Keine noch so abseitige Quacksalberei habe ich gescheut, jeden Bader, Dünnbrettbohrer, Aufschneider und Scharlatan habe ich an mir herumfuhrwerken lassen, habe reichlich Pilula hydrargyri, die grauslichen Pastillen, die wir „Blue Mass” nennen, geschluckt und das Quecksilber im Dampfbade räuchernd und gleichmütig inhalierend gelitten. Und stehe nun vor Euch und der Welt, wie ein Schatten meiner einstigen, blühenden Manneskraft und so, als sei ich der Ausbund des Elends, das dem Bilderbuche eines Molière entsprungen sein könnte.
Wie schrieb ich in „Sodom oder die Quintessenz des Luderlebens” (Sodom or the Quintessence of Debauchery):
Du alter Geck, so lahm ist deine Lust,
dass man dein’ impotenten Musenkuss,
zur Unzucht, wie das Alter, mit der Peitsche treiben muss.
Nun bin
ich fast blind und völlig lahm und habe doch morgen bei Tagesanbruch das Duell mit Crowne, meinem talentiertesten Erzwidersacher, dem ich immer aufs Herzlichste gratuliere, sobald eines seiner Stücke bei Hofe oder am Theater durchfällt und er von den Kritikern in der Luft zerrissen wird.
Des Volkes Bühne, das Duke's Theatre am Dorset Garden, dem unser begnadeter Autodidakt und Baumeister Christopher Wren, seines Zeichens Mathematiker und Astronom, nach dem Großen Brand von London, wie so vielen Gebäuden im Moloch der Stadt, in so beeindruckender Weise ein architektonisches Gesicht verliehen hat, wird um ein Scharmützel der Ehre betrogen und um einen schönen Kampf, wenngleich..., das Duell werde ich wohl zu Pferde bestreiten müssen, da meine Beine mich so lausig tragen.
So sieht es aus mit mir. Ich, der ich der von Euch am meisten Begünstigte der gottlosen Intellektuellen bin, die Euch umkreisen, stinke nun wie eine Kanalratte aus dem Maul, ganz so, als hätten meine bitteren Worte mich selbst von innen vergiftet. Mich zu küssen, war vor geraumer Zeit noch ein wahrliches Zuckerfest und nun ist es wohl nur mehr ein schimmlig übersäuertes Kompott.”
Er zog ein Flugblatt auf die Syphilis von Albrecht Dürer aus einer Mappe, die oben auf einem Stapel Bücher und Drucke lag, heraus... Ein Holzschnitt mit Typendruck und eine in lasierenden, aber kräftigen Farben kolorierte Graphik, die heute in der Sammlung der Albertina in Wien behütet wird. „1496!” donnerte er und hielt es der Büste vor die Bronze-Nase. „Der große Deutsche, der selbst an Syphilis litt! Ebenso Kardinal Richelieu.”
(Und, was er natürlich nicht wissen konnte: später auch Katharina die Große, Goya, Flaubert, Beaudelaire, Schubert, Keats, Nietzsche, Gaugin, Guy de Maupassant und Oscar Wilde).
„Diese vermaledeite Franzosenkrankheit!”, kläffte er und bemühte sich, seiner brechenden Stimme Gewicht und Schärfe zu verleihen. „Sie gilt ja gemeinhin als gerechte Strafe Gottes für diejenigen, die sich des unzüchtigen Lebenswandels schuldig gemacht haben und ich sollte wohl angesichts dessen nicht mit diesem Schicksal hadern! Den viel treffenderen Namen „Syphilis” hat eine Generation vor uns, 1530 sagt man, der noble Spaghettifresser und helle Kopf aus dem Veroneser Geschlecht der Fracastoro, der Arzt und Philosoph Girolamo ihr gegeben. Kennt Ihr es, sein viel gerühmtes Gedicht? Das „Syphilis, sive morbus gallicus”? Dort berichtet er von einem Hirten mit dem schönen Namen Syphilus und dass jener Unglückliche Apollo dermassen erzürnt habe, dass dieser ihn mit der Krankheit strafte.
Syphilus...!” John Wilmot lachte auf, legte den Kopf in den Nacken und schütte sich das halbvolle Glas Branntwein in den Schlund. Er stieß kurz auf, prostete der Büste mit eleganter, etwas entgleister Geste zu und seine Zunge hatte schon einen merklichen Schlag, als er weitersprach und den Zeigefinger seiner schlanken Rechten hob: „Syphilus bedeutet so viel wie: der, der die Schweine liebt!”
Hier nun überschlug sich seine Stimme fast, so sehr amüsierte er sich selbst bei diesen Worten. Er stellte krachend sein Glas auf den ovalen Tisch aus dunklem Wurzelholz zurück, sodass man dessen Zersplittern befürchten musste, hielt sich an der mit Intarsien von zarten Ranken aus Ahorn und rötlicher Kirsche verzierten Tischkante fest und prustete los:
„Und
das haben wir getan, mein König, nicht wahr? Die süßen Schweinchen geliebt und wie die Schweine geliebt. Wie die Säue haben wir’s getrieben!”
John Wilmot, der Zweite Earl of Rochester, wischte sich mit seinem rotseidenen Tütenärmel über die erhitze Stirn, schob seine charakteristischen Locken zurück und goß sich nach, was ihm erstaunlich behend und ohne einen Tropfen zu vergeuden gelang. „Wenn dies nun nicht ein trefflich passender Umstand ist! Auch Dir, Charles, Du Hundsfott von König, würde diese Malässe viel besser zu Gesicht stehen als die Blutlauf-Scheißerei der Ruhr!
Von all’ Euren unzähligen Mätressen... Könnt Ihr’s erraten? Ihr wisst es! Nell Gwyn ist mir die Liebste. Ihr Fleisch ist so süß und ihr kleiner Rosenmund entzückend. Sie habe ich auch gevögelt, mein König. Was musstet Ihr auch andauernd gen Holland ziehen, um Handelsrechte ringen, nach immer mehr Macht gieren und auch noch nach deren Weibern greifen? Und ihr, der Gwyn, bin ich besonders wohl gesonnen und ein treuer Freund. Ich sage Dir, Charles, Du König von England, von all Deinen Weibern und Mätressen ist sie derzeit die Lieblingsschlampe der Menge, und ihr solltet ihr die ihr gebührende Aufmerksamkeit zollen!
Was ich Euch zugute halte ist, dass Ihr von den Weibern ebensowenig Treue erwartet, wie Ihr sie selbst zu halten bereit seid. Ihr gestattet Euren Damen, Euch mit einem ganzen Schwarm von Günstlingen zu betrügen. Das ist ehrenwert, mein Freund und fair.
Wie schrieb ich doch?
Dass ich die Beschränkung des Mannes hinsichtlich des Gebrauchs von Frauen auf eine einzige im Zuge der Heirat unter Verweigerung des Heilmittels einer Scheidung für eine unvernünftige Beeinträchtigung der menschlichen Freiheit halte.
Und an and’rer Stelle:
Du kannst keine größere Narretei begehen, als dich der Eifersucht hinzugeben. Ganz im Gegenteil, trage mit Hand, Körper, Herz und all’ deinen Fähigkeiten, soviel du kannst zum Vergnügen bei. Und was Liebeshändel anbetrifft und falls du an einem Ende bist – es spielt keine Rolle, an welchem – treibe es, wenn du kannst, und wenn nicht, so verhilf dazu.
Er ging nun in Trippelschrittchen um den Tisch herum und seine polierten Schnallenschuhe deuteten eine Figur des französischen Tanzmeisters Louis Lorin an, der am englischen Hof das Manuskript zu seiner epochalen Schrift „Choregraphie” verfasste, von deren Titel sich der Begriff Choreografie bis heute ableitet. Wilmot stoppte vor der Königsbüste und stupste ihr gegen die nicht wenig beachtenswerte Nase.
„Ich kenne die Namen der berühmtesten Schlampen und reinblütigsten Huren unser Zeit, die in Whetstone Park und im Dog & Bitch Yard Hof hielten...! Wir kennen sie beide und haben oft zusammen gehurt. Was hatten wir Böcke nicht allerlei Umtriebe zusammen! Halb nackt strolchten wir über den Markt in Covent Garden und labten uns an den exotischen Früchten, die die Themse heraufgeschippert kamen. Und auch die zahlreichen weiblichen Früchtchen, die ihre glänzende Schale und ihren saftigen Kern zu Markte trugen, waren uns Quell der Freude und Dir, ganz inkognito wie immer bei derlei Exkursionen, konnt’ es ja nie verrucht genug zugehen.”
Wilmot ließ sich nieder und lehnte sich zurück. Seine Augen verschatteten sich. An seinen Mundwinkeln huschte für einen Augenblick ein süßliches kleines Lächeln vorbei und über seinen Zügen lag etwas Träumerisches. Fast singend setze er seinen Monolog fort:
„Nackt lag sie da, in meinem Arm gefangen,
mit all ihrem Reiz und ich so übervoll Verlangen.
Getrieben beide durch des Eifers Feuer,
bestärkt durch Freundschaft, entflammet, ungeheuer.
Die flinke Zung’ (der Liebe klein’re Blitze),
spielt mir im Mund und tut mir kund,
dass ich nun auszuwerfen mich beeil’,
den alles schmetternden Donnerkeil.
Quill ich in feuchter Zuckung an und über,
so war’s bevor’s begann, auch schon vorüber.”
Er schloss die Augen und lächelte. Es herrschte eine bedächtige Stille, die kein Geräusch vertrug. Das Dämmerlicht erfüllte träge den gestreckten, nahezu achteckigen Raum, an dessen oktogonalen Längsseiten, Bücher und Schriften bis knapp unter die Decke reichten. Fast dachte man, der Earl sei friedlich eingeschlafen.
Beenden wir nun jeden Voyeurismus, überlassen ihn seinem verbürgten Schicksal und wenden uns in einem Epilog noch zwei Nachträgen zu:
Das berüchtigste Werk des John Wilmot, Zweiter Earl of Rochester, ist das Stück „Sodom oder die Quintessenz des Luderlebens” (Sodom or the Quintessence of Debauchery). In diesem Theaterstück geht es um den König von Sodom, der die freie Liebe in all ihren Spielarten propagiert (auch den Analkoitus in verschiedenen Konstellationen, was den größten Furor erzeugte). Und es gibt darüberhinaus eine moralische Komponente: das Land wird heimgesucht von einer Epidemie von Geschlechtskrankheiten und der König verliert sein Reich. Das Werk ist pornografisch in jeder Zeile und zugleich eine Satire auf den Hof König Karls II., mit dem, nach dem Sturz der Puritaner unter Oliver Cromwell, ein Zeitalter anbricht, in dem Ausschweifungen an der Tagesordnung waren.
Es wurde bei Hofe öffentlich aufgeführt und 1684 gedruckt. Bedauerlicherweise ist kein einziger von diesen Erstdrucken erhalten geblieben, selbst eine Ausgabe des 19. Jahrhunderts wurde aufgrund des pornografischen Inhaltes vernichtet. Lediglich zwei Abschriften, darunter eine in Hamburg, überdauerte die Zeit und es kam 1909 zu einer „außerordentlich schwierigen Übertragung dieses Werkes, das Th. Marquardt, einer der gründlichsten Kenner der englischen Sprache leistete und dem es gelang eine Nachdichtung in vollendet poetischer Form zu schaffen”. Der Ausgabe wurden 16 erotische Zeichnungen von Julius Klinger von „eminenter Originalität, gewagt im Sujet, kühn und grotesk in der Erfindung beigegeben” und sie machen dieses schon inhaltlich einzigartige Werk zu einem bibliophilen Kuriosum allerersten Ranges. Als diese Ausgabe erstmals bei Sotheby's in London versteigert wurde, überschlug sich die Presse und sprach vom „ältesten Porno der Welt”.
Der zweite Nachtrag bezieht sich auf ein Originalzitat von John Wilmot, dem 2. Earl of Rochester. Einer seiner Zeitgenossen, Thomas Shadwell, ein Komödiendichter und wie Wilmot ein bekannter Intellektueller in höfischen Kreisen, verfasste nach Molières „Die Lästigen” ein Stück mit dem Titel „Sullen Lovers” (Die mürrischen Liebhaber) und warf darin eine Frage auf, die sich direkt auf Wilmot bezog: „Warum schmähst du diese Zeit so? Mich deucht, es ist ein so ehrlich saufendes und hurendes Zeitalter, wie ein Mensch sich nur wünschen kann, darin zu leben.”
Die Antwort Wilmots ist in einem Brief an seinen Freund Harry Savile erhalten:
„Ich habe über diese Sache ernsthaft nachgedacht. Von den drei Geschäften dieses Zeitalters, Frauen, Politik und Alkohol, ist das letztere das einzige, in dem wir, Ihr und ich, uns nicht als ausgemachte Tolpatsche erwiesen haben.”
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