Gedicht... Reim Dich, oder haut mich......
Die Rhäter
Die Rhäter, sie saßen fein, am vorderen und hinteren Rhein
Sie stänkerten mit den Römern herum, denn diese waren so dumm
durch Rhäten zu latschen, da gab es dann Watschen
Die Römer darauf wurden sauer und drohten den Rhäten wir hauen genauer.
So gingen die Römer im Kriege dann, an die wäldlerischen Rhäter heran.
Sie hauten im Schnösel Gewand die Rhäter auf dem Kopfe gebannt.
Bis diese, sahen die Sterne an, der Römer, der lachte, denn er gewann.
Den Krieg verloren, die Hosen voll, latschen die Rhäter nach Rom im Groll.
Dort jedoch, nach einer Weile sahen sie ein, das Leben in Rom, ist doch recht fein.
Alemannen fielen über Rom einher, die Römer, die Rhäter, fürchteten sich sehr
Die meisten wurden dahin gerafft. Für die Alemannen wurde in Rom Platz geschafft.
Rom sollte nicht lange den Alemannen gehören, die Goten kamen, um es zu zerstören.
Ein Feldherr kam aus Italien herbei, kämpfte in Rom, bekam die Stadt frei.
Die Goten gingen, die Tränen flossen, der Sieg war kurz, nicht mal genossen.
Rom war dem Untergang geweiht. Das störte die Deutschen nicht sie waren gefeit.
Das römische Reich sich ein zu verleiben und dann mit dem Hintern sitzen zu bleiben.
Die Franken fielen in Frankreich ein. Die Westgoten gingen nach Spanien rein.
Die Vandalen brachen nach Afrika auf. Die Angeln und die Sachsen,
schlugen ihre Zelte in England auf.
Die Rhäter jedoch lebten hier und dort und trugen ihre Samen fort.
Und auch heute kannst Du sehen, hier und da ein Rhäter gehen
Ausgedacht und geschrieben von Mikocat