Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Junge Leute NRW
1393 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Geschichtenspiel Teil 35

*******tia Mann
5.068 Beiträge
Puh... ich brauche einen Gelehrten in meiner virtuellen Kneipe...
**********Engel Frau
25.309 Beiträge
Gruppen-Mod 
Frag doch Dr. Google, der konvertiert Dir alles in verständliche Sprache. Der hat nämlich sieben Silvester stendiert an der Unität. *zwinker*
*bravo*
*******tia Mann
5.068 Beiträge
Gurkeln kann ich und mit Wickie nach Pedia segeln auch.
Die Frage ist nur:
Wer redet in der Kneipe so geschwollen von vestalischen Jungfrauen?
**********Engel Frau
25.309 Beiträge
Gruppen-Mod 
Och Du, nach genügend Alkoholgenuss geht auch das. *lol*
köstlich!
*lol*
Sonntag in der Frühe ...
Mein Telefon klingelt, meine Augen sind noch verschlafen, aber ich sehe, es ist Anne.
Hallo Anne, guten Morgen
Guten Morgen Ev, kannst du mich abholen, wenn wir heute Nachmittag zu Anita fahren, oder bist du noch im Bett?
Nein Anne, kann dich leider nicht mitnehmen, ich fahre gleich nach Velbert und von da aus zu Anita.
Schade, kannst du mich abends mitnehmen?
Ja, mache ich gern – ich habe es eilig, bin schon unterwegs, Tschüß Anne.
Aufgelegt …
Jetzt aber schnell ins Bad, sonst komme ich noch zu spät zum Brunch.
Eine gute halbe Stunde später runter zur Garage, ins Auto, Adresse in den Navi eingegeben und ab geht die Post.
Ich bin gut in der Zeit, und da mich Freund Navi nach links lotsen möchte, fahre ich rechts herum.
Aber er lässt sich nicht beirren, ist ja auch kein minderwertiges Gerät, und rechnet schnell die neue Strecke aus.
Die Straßen sind gut zu fahren, keine Staus auf der ganzen Strecke, und so komme ich gut voran. Nach 45 Minuten fahre ich auf den Hof zu den Parkplätzen. Der Biergarten ist noch leer, es ist zu kalt um draußen zu sitzen.
Als ich dann ins Restaurant komme steh ich erst einmal staunend vor dem Buffet.
Ein freundlicher Kellner konnte mir aber nicht helfen … meine Gruppe war nicht angemeldet.
Wie kann das sein? Also beschloss ich mich telefonisch beim Veranstalter zu erkundigen. Doch zunächst einen Platz suchen, wie schön, am Fenster wurde gerade einer frei.
Am Telefon erfuhr ich dann – ich habe mich um eine Woche vertan. Der Brunch ist erst nächste Woche.
Aber da ich nun schon einmal da war, das Buffet sehr ordentlich aussah, so blieb ich, Zeit hatte ich ja.
So erkundete ich zuerst die Räumlichkeiten, Damen – Herren – Garderobe – und weitere Speiseräume.
Alles sehr sauber und ansprechend.
Also bestellte ich mir einen Cappu und holte mir mein Essen.
Als ich aus dem Fenster sah musste ich unwillkürlich lachen. Da versuchten zwei kleine Jungs einem jungen Hund das Apportieren beizubringen. Wenigstens konnten sie sich verlustieren, denn der Hund gehorchte den beiden natürlich nicht.
Nach zwei Stunden war es Zeit zu Anita zu fahren. Also meinem Freund Navi Anitas Adresse eingegeben und los ging es. Er versuchte noch meine Eingabe zu sortieren, als ich schon unterwegs war.
Eine wunderschöne Tour durch Wald und Flur, eine Gegend, die ich noch nicht kannte. So kam ich nach 45 Minuten bei Anita an.
Christas Auto stand schon vor der Tür, also konnte der Nachmittag beginnen.
Anita machte die Tür auf, ich begrüßte sie und Christa und fragte, wo ist denn Anne, habt ihr die versteckt?
Nein meinte Christa, sie wollte nun doch mit dem eigenen Auto kommen. Meine Güte, Anne mit ihren fast 88 Jahren, die sich nicht traut schnell, d.h. 50 Std/km zu fahren. Noch ist es ja hell, aber wie kommt sie nach Hause?
Als Anne kam meinte sie, sie muss unbedingt um halb sieben fahren, da wäre es noch hell genug.
So setzten wir uns erst einmal an den Kaffeetisch, Anita hatte eine Birnentorte gebacken.
So verlief der Kaffee und auch unser Bridge-Spiel in guter und entspannter Atmosphäre.
Dann gingen wir in Anitas Küche. Dort hatte sie schon den Tisch gedeckt. Sie brauchte nur noch das Brot im Backofen aufwärmen, alles andere stand schon auf dem Tisch. Der Gurkensalat, die Tomaten und Paprikastreifen, die geschnittenen Eier und alles, was zu einem Raclette gehört.
Selbst alkfreies Bier hatte sie besorgt. Natürlich sparten wir nicht mit Komplimenten.
Aber als wir beim Essen uns dann unterhielten – beim Bridge-Spiel geht es ja nicht – konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Was war passiert? Wir sprachen über dieses und jenes, Anne erzählte, dass in ihrer Nachbarschaft der Klüngelskerl ein Haus gekauft hat und die ganzen Wände einreißt, Christa berichtete das letzte Nacht, genau um Mitternacht eine ganze Eskorte alle Leute im Schlaf gestört hätte, worauf. Anita meinte: das heisst Kohorte und nicht Eskorte.
Ich meinte dann nur noch, alles klar, und ihr kennt ja meine Nachbarin, die Frau Vestalin, sie wird nächste Woche konvertieren.
Anita sieht mich mit großen Augen an:
Heißt das denn nicht konservieren?
**********Engel Frau
25.309 Beiträge
Gruppen-Mod 
*lol*
Herrlich!
Katharsis
Es ist klar. Obwohl man heutzutage in bestimmten Medien durchaus Werbung machen kann, laufen doch die meisten Kundenkontakte über Mundpropaganda. Aber auch wenn ich durchaus von meinen beruflichen Qualitäten überzeugt bin, kam der letzte Auftrag für mich nicht nur äußerst unerwartet, sondern er stellte auch eine hohe Herausforderung an meine Professionalität dar.

Der Anruf kam am Montag letzter Woche. Der Herr am Telefon bezog sich auf eine Empfehlung eines meiner besten Kunden. Er habe ein ganz spezielles Problem und wollte wissen, ob ich bereit wäre, einen sehr ungewöhnlichen Auftrag anzunehmen, der äußerste Diskretion erforderte. Ich sollte in ein Hotel in der Landeshauptstadt kommen und mich dort für eine Woche in einer bestimmten Suite einmieten. Am dritten Tag würde mir ein ganz exklusiver Kunde zugeführt, der den Wunsch hätte, sich mit einer Domina zu verlustieren. Dabei sollte ich nicht meine normale Arbeitskleidung, sondern das Gewand einer Vestalin tragen, das sei die einzige Bedingung. Vorher würde eine Suite von seinen Mitarbeitern entsprechend hergerichtet, sodass ich alles zur Verfügung hätte, was für meine Arbeit notwendig sei.

Über die Identität des Kunden wollte mir der Mann keine genauere Auskunft geben, nur soviel, dass es ein hochrangiger Politiker sei. Aber selbstverständlich würde mir mein Aufwand großzügig erstattet werden. Als er mir die Summe nannte, die dieser hochrangige Politiker bereit war, für meine Dienste zu bezahlen, versenkte ich alle meine intuitiven Vorbehalte in meinem Unterbewusstsein und sagte zu.

Als Erstes checkte ich im Internet, ob in dieser Woche in dem besagten Hotel ein Event stattfinden würde, das mir näheren Aufschluss über meinen Kunden geben konnte, aber es war nichts geplant. Per Blitzüberweisung erhielt ich die vereinbarte Anzahlung und begann mit den Vorbereitungen. Ich buchte das Hotel und den Flug. Dann suchte ich einen Kostümverleih auf und mietete dort das gewünschte Outfit. Meine Recherchen über Vestalinnen halfen mir auch nicht weiter, etwas über die Motive meines Kunden herauszufinden. Also entspannte ich mich, beauftragte meine Sekretärin, alle Termine an den betreffenden Tagen zu verschieben, und flog am Freitag nach Berlin.

In meiner Hotelsuite fand ich auf dem Nachttisch wie vereinbart ein Handy vor, mit dem der Auftraggeber mit mir am Tag der Session in Kontakt treten wollte, außerdem einen Umschlag, in dem sich die Verschwiegenheitserklärung befand, die ich unterzeichnen sollte. Ich las sie aufmerksam durch. Meine Alarmglocken läuteten, als ich darin keinerlei Konventionalstrafe für den Fall einer Zuwiderhandlung fand, so wie das üblich gewesen wäre. Ich hatte schon öfter solche Erklärungen unterschrieben, die mich im Zweifelsfall für die nächsten drei Leben ruiniert hätten. Was war hier faul? Meine Fantasie ging mit mir spazieren, und ich sah meine Leiche in einem Fluss treiben oder unter einem Betonfundament verschwinden. Wenn mein Kunde ein so hochrangiger Politiker war, dann war mein Auftraggeber wahrscheinlich der Chef eines bundeseigenen Sicherheitsdienstes, womöglich einer Abteilung, die es offiziell gar nicht gab. Der ganze Klüngel ist ja für den Normalsterblichen sowieso undurchschaubar. Auf jeden Fall spürte ich ein unangenehmes Gefühl der Bedrohung. Was, wenn die sich nicht auf meine Verschwiegenheit verlassen würden, sondern mich einfach prophylaktisch ums Eck bringen wollten?

Bevor mich meine Paranoia vollständig in den Griff bekam, beschloss ich, ein heißes Bad zu nehmen. Das würde mich entspannen. Danach würde ich meine mitgebrachten Gerätschaften sortieren und einer letzten Inspektion unterziehen. Sollte ich etwas vergessen haben, hätte ich noch genügend Zeit, Ersatz zu besorgen.

Den Rest des Tages verbrachte ich mit Lesen und Schlafen. Dazwischen versuchte ich mir den Ablauf der kommenden Session vorzustellen, aber ohne den Kunden zu kennen, war das ein müßiges Unterfangen. Am Samstag konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, virtuell die Berliner Shopping Meilen abzuklappern, um zu sehen, ob es etwas gäbe, das mich ansprechen würde. Fündig wurde ich im Modegeschäft und Atelier Jeanette Schwede. Die Modelle dieser Designerin entsprachen ganz meinem Geschmack, und ich konnte sie sehr gut für hochklassige Events in der BDSM-Szene tragen. So etwas findet man in der fränkischen Provinz nicht. Ein kurzer Telefonanruf bestätigte mir, dass das Geschäft geöffnet war, und ich ließ mich von einem Taxi dorthin bringen.

Was soll ich sagen … Frauen werden das kennen. Man versinkt in einem Rausch der Formen und Farben, entscheidet sich für das eine Modell, dann für ein anderes oder noch für ein Drittes. Am Ende hatte ich drei Kleider erworben und zwei weitere in Auftrag gegeben. Als ich das Geschäft verließ, war es später Nachmittag und ich hatte Hunger wie ein Wolf. Das Gewusel in dieser Großstadt zerrte an meinen Nerven, deshalb verzichtete ich darauf, in einem Berliner Gourmettempel ein Essen einzunehmen, und ließ mich stattdessen wieder ins Hotel bringen, wo ich mir ein opulentes Mahl aufs Zimmer bestellte.

Nach einem ausgiebigen Schläfchen duschte ich, stylte mich ein bisschen und stattete der Hotelbar einen Besuch ab. Ich setzte mich direkt an den Tresen, was den Männern signalisierte, Frau auf Aufriss. Nicht dass das gestimmt hätte, aber ich wollte mich ein bisschen über die unbewussten Muster der Männer amüsieren. Und so dauerte es auch nicht lange, bis ich meinen ersten Drink spendiert bekam. Ich nahm ihn dankend an, machte ein wenig Small Talk, gab mich ansonsten aber unzugänglich. Die Typen wechselten, ihr Vorgehen blieb gleich. Ihre Komplimente prallten wirkungslos an mir ab. Mein Ego ist auch so schon groß genug. Nach etwa zwei Stunden wurde mir das langweilig und ich ging schlafen.

Am Sonntag wurde ich durch das Klingeln des Mobiltelefons auf meinem Nachttisch aus dem Tiefschlaf gerissen. Mehr als ein kratziges „Ja?“ war mir noch nicht möglich. Stille am anderen Ende. Mir wurde bewusst, dass mein Gesprächspartner verunsichert war, weil meine Stimme am Morgen ohne Kaffe sehr tief ist, und viele Leute mich da schon für einen Mann gehalten hatten. Ich schickte also artig meinen Namen hinterher, um seine Gehirnwindungen nicht über zustrapazieren. Fast konnte ich sein Aufatmen hören. Er teilte mir mit, dass die Session nicht wie geplant am Abend stattfinden würde, sondern wegen eines unaufschiebbaren Termins auf 14 Uhr vorverlegt worden sei. Aber ich solle mir keine Sorgen machen, die Suite sei so präpariert, dass eine nächtliche Atmosphäre gegeben sei. Ich würde kurz vor 14 Uhr abgeholt und an den vorbereiteten Ort gebracht werden.

Das Handy zeigte 9:00 Uhr an. Nicht meine Zeit. Ich drehte mich um und versank umgehend wieder in Schlaf. Als ich aufwachte, war es kurz nach 12 Uhr. Ich blieb noch eine Viertelstunde liegen und stellte mich mental auf das bevorstehende Ereignis ein. Dann erledigte ich meine Körperpflegeroutine, schminkte mich und kleidete mich an. Kurz darauf klopfte es, und auf mein „Herein!“ standen vier schwarz gekleidete Männer in meinem Zimmer, deren Knopf im Ohr keinen Zweifel an ihrer Tätigkeit ließ. Der Boss des Teams verlangte nach der Verschwiegenheitserklärung, die ich ihm wortlos aushändigte. Er erklärte mir, dass es unumgänglich sei, mich einer Leibesvisitation zu unterziehen und den Koffer mit meinen Gerätschaften zu untersuchen. Ich ließ auch das ohne Kommentar über mich ergehen und wurde nun endlich von meiner Eskorte zum Ort des Geschehens gebracht.

Vor einer Tür hielten wir an, und ich wurde durch eine Handbewegung aufgefordert, einzutreten. Ich betrat den Raum und registrierte, dass die Tür gedoppelt war, wahrscheinlich wegen des Schallschutzes. Die Beleuchtung war stark gedimmt, sodass sich meine Augen nach dem grellen Licht der Hotelgänge erst an die relative Dunkelheit anpassen mussten. Ich sah, dass eine nackte Gestalt mitten im Raum stand. Als ich langsam Details erkennen konnte, blieb mir die Luft weg. Mein Schock hätte nicht größer sein können, wenn die Presse verlautbart hätte, dass die Mitglieder des islamischen Staates vorhätten, geschlossen zum Christentum zu konvertieren. Es war nicht zu übersehen, mein „Kunde“ war eine Frau!

Ich atmete tief in den Bauch, um meinen Pulsschlag zu kontrollieren und mich von der Überraschung zu erholen. Sie stand aufrecht da, mit erhobenem Kopf, hielt den Blick jedoch gesenkt. Das ließ mich vermuten, dass sie sich nicht das erste Mal einer solchen Behandlung unterzog. Wenn ich recht hatte, dann würde sie mich ohne direkten Befehl nicht ansehen. Das verschaffte mir ein wenig Zeit, um meine Fassung wiederzugewinnen.

Langsam schritt ich um die Frau herum und betrachtete sie von allen Seiten. Die Narben auf ihrem Rücken verrieten mir, dass es sich um eine Hardcore-Masochistin handelte. Allerdings wiesen ihr Gesäß und ihre Oberschenkel keinerlei Narben auf. Meine Irritation währte nicht lange. Ganz von selbst fielen die Puzzleteilchen an ihren Platz, und ich konnte das ganze Bild sehen.

Diese Frau suchte keine sexuelle Erfahrung. Sie war hier, um Buße zu tun. Und mich hatte man ausgewählt, weil ich dafür bekannt war, dass ich im Gegensatz zu vielen meiner Kolleginnen auch vor extremen Praktiken nicht zurückschreckte. Jetzt ergab auch die geforderte Bekleidung einen Sinn. Eine Vestalin ist das Sinnbild der Jungfräulichkeit. Sie stand für das unschuldige Volk, dass die Frau mit ihrer Politik manipuliert, verraten und verkauft hatte. Die Schuld, die sie trug, war schwer. Immer wieder hatte sie dem Volk Knochen hingeworfen, die dieses apportiert hatte wie ein kleiner dummer Welpe, während im Hintergrund der Ausverkauf der persönlichen Rechte und der Freiheit des Einzelnen betrieben wurde.

Mir wurde schlecht vor Wut bei dem Gedanken, dass man mich benutzen wollte, um ihr stellvertretend für die Bevölkerung Absolution zu erteilen. Denn ganz sicher hatte sie nicht vor, sich nach der Behandlung geläutert ihren Fehlern zu stellen und Schadensbegrenzung zu betreiben. Nein, es musste etwas wirklich Schlimmes in Vorbereitung sein, das sie veranlasst hatte, sich von ihren vergangenen Sünden reinigen zu wollen, bevor sie zum nächsten Schlag ausholte.

tbc …
*haumichwech*


*bravo*
It´s me!
*********ld63 Frau
8.148 Beiträge
wow...
.. liebe Sirona,

du hast dich selbst übertroffen.

Das ist megaspannend und gefällt mir ausgesprochen guuuuut!! *top*

Bin schon ganz gespannt auf die Fortsetzung! Großes WOW!!! Was für ne Story!!

*roseschenk*
Into
Danke liebe Into,

ich muss zugeben, dass ich die Geschichte seltsam finde, aber sie hat sich einfach so entwickelt. *lol*

Eine Fortsetzung gibt es dann, wenn die neuen Wörter für mich einladend sind.
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Für mich (und sicher noch ein paar hunderttausend andere) bitte ein paar Backpfeifen einbauen *g*
Ich bin gerade zu müde, um den Sinn Deines Beitrags zu verstehen. Magst Du das noch etwas präzisieren?
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Wenn die Politikerin (wie es scheint) Angela Merkel sein soll, dann würde ich gerne ein paar Backpfeifen lesen, die ihr deine Domina-Figur in der Session verabreicht *g*
Lach ... genau das versuche ich zu vermeiden, denn dann hätte sie ja, was sie wollte. Und für die Interpretationen der Leser kann ich nichts.

Wenn es nur um Schläge gegangen wäre, hätte ich die Geschichte schon fertiggestellt. Jetzt stehe ich vor der Herausforderung, dem Wunsch dieser Dame eben nicht zu entsprechen, aber trotzdem selbst unbeschadet aus der Geschichte rauszukommen. *lol*
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
… denn dann hätte sie ja, was sie wollte.

Auch wieder wahr *lol*
Hallo liebe Sirona
Da hat sich etwas Entzückendes entwickelt. Wunschtraum und Rätselspiel zugleich.
Ich habe jede Zeile genossen!

LG Alf
Der Beginnende Wahnsinn in 365 Schritten
251. Schritt


Als ich mich nicht fragte, wer ich nicht war, oder nicht sein würde, woher ich blieb und wohin ich kam, da übernahm ich eine Eskorte aus Naschkatzen, mit Essig auf der Zunge und einem Schleier von keinem Dunst vor den Augen.

„Such das Stöckchen!“ sangen sie, wie ein verführerischer Elfenchor, bevor es Punkt 12 Dreizehn schlug. Ich bekam ein unbestimmtes High-Noon-Gefühl und versuchte natürlich sofort zu apportieren, doch etwas kam mir dazwischen: Ich!

Leg‘ dich zur Seite und versuche dich völlig neutral zu verhalten, meinte es, das Ich – meines (wer auch immer das war). Und ich folgte diesem Wink mit dem Zündholz, das auch plötzlich Feuer fing. Ich blies und blies, aber es wollte nicht ausgehen, bis ich bemerkte das ich es nur in Gedanken tat, mir wünschte es möge doch baldigst von jemand anderem getan werden.

Ach bliese doch jemand der 11, 12 oder 13mal an meiner Stelle, ganz ohne Gedanken, rief ich liebesgesund, bevor ich aus diesem Delirium erwachte und langsam bis 3 zu zählen anfing. Ich kam bis 2,99, dann war der Anflug von Frühlingsduft auch schon wieder verfolgen.

Ich bemühte mich, an mir herum zu sortieren. Was hörte, sah oder fühlte ich? Das eine war die reale Welt, das andere ein surreales Konstrukt. Aber welches von beiden war was? Ich schaute mich um und blickte in irre Augen. In wessen Augen? Ich weiß es nicht – sie kamen aus dem Dunkel aller Umnachtungen und sie stachen aus dem blauen Himmel hervor! Um mich hing zusätzlich noch alles voller rücksichtsloser Spiegel!

Doch es waren nicht die Spiegel, die irgendwer hier, wie an Wäscheleinen aufgehängt hatte, es war der Klüngel der Welt, unter dessen Augen ich in eine absurde Party geraten sein musste. Was für ein Treiben?!

Eine pseudo-innere Stimme, ein aufoktroyiertes Anstandsmuster riet mir, mich darin geirrt zu haben, daß ich mich am Ende der Erdenscheibe befand. Aber was sollte es sonst sein, was da vor mir wie ein endlos tiefer Abgrund aufgähnte? War es die Absurdität des Gewöhnlichen, oder das Gewöhnliche der Absurdität? Beides sind lebendige Tatsachen, da war ich mir sicher.

Nun galt es sich zu verlustieren – und zwar auf eine offiziell anerkannte Weise. Durfte ich jemanden kaltmachen? „Schlag mich!“ tönte es aus einer Nebenstraße meiner Überzeugungen. Alternativ dazu wurde mir angeboten Briefkastenfirmen zu gründen, oder Waren-Termin-Geschäfte zu betreiben. Das erschien mir alles zu kompliziert!

„Saufen und unentwegt zeugen!“ Das stand auf einem Zettel, den ich in der untersten Schublade meines Tassenschranks fand. Das hielt ich für ein wenig zu lustig. Ich versuchte herauszufinden wer diesen Sinnspruch verfasst haben konnte und schaute im Fremdwörterlexikon unter „Kretin“ nach, während ich mir fortwährend Komplimente machte, bisher nicht noch unangenehmer aufgefallen zu sein.

Mein Mensch (so nenne ich das Fleisch und Blut meines Körpers, mein Außenherum) existierte! Aber es sollte dringendst konvertieren! Ich brauchte etwas, worin ich schwarz auf weiß nachschlagen konnte, was man einfach nicht in Erfahrung bringen kann wenn man Charakter hat. Leider musste ich bald feststellen wie wenig Faszination von allem ausging, das völlig geheimnislos platt erklärt wurde um einfach nachvollzogen zu werden.

Dieser mysteriöse Umstand brachte mich schließlich auf die alles entscheidende Idee: mir blieb nichts anderes übrig, als eine Vestalin zu verführen! Mit ihr zusammen wollte ich dann ich die Verbannung reisen, auf die einsame Insel des Wahnsinns – so von der Welt benannt – um dort glücklich zu werden. Aus dem Wahnsinn in den Wahnsinn sozusagen.

Der Einfachheit halber erklärte ich nun alle schönen, klugen und liebevollen Frauen des Universums zu Vestalinnen und suchte nach geeigneten Landeplätzen für ihre Raumschiffe. Als ich endlich einen passenden fand, setzte ich mich in seine Mitte, die wohl auch die meine war und wartete ab. Nach 251 Tagen fing es zu regnen an: kleine Flämmchen fielen vom Himmel herab, zerstörten alles Überflüssige, so daß nur ich und meine noch nicht angekommenen Vestalinnen übrig blieben – worauf ich, in absoluter Erleuchtung erlosch! (Um am 252. Tag als Hirn wieder auzuerstehen).

©Sur_real
*******nd29 Mann
696 Beiträge
@Siron5
...einfach genial - erinnert mich ein wenig an das Konzept von "Das Interview" - nur eben deutsch und viel besser *zwinker*
Schön wie Du dieses Dilemma hast entstehen lassen - die Möglichkeit zur Rache und gleichzeitig deren Sinnlosigkeit. Nein, sogar die Umkehrung des Sinnes.
*******tia Mann
5.068 Beiträge
Stereotypisches Thekenmännergespräch (Part 12)
Leichenschmaus

Ich traf mit Herbert und einigen anderen Kollegen aus dem Gewerbeverein in Helgas Kneipe ein, nachdem wir den Fußmarsch vom Friedhof zur Gaststätte durch den unfreundlichen, feucht-kalten Märztag zurück gelegt hatten. Ich hatte noch keine Gelegenheit, meine Gedanken über die Begegnung mit Paula zu sortieren, denn auf dem Weg quatschten wir über allerlei Erinnerung an Helgas alten Herrn, dessen Urne gerade feierlich in der eiskalten Erde versenkt wurde. Wir tauschten postume Komplimente aus über seine Arbeit als Tischler und sein rege Beteiligung am Ortsgeschehen. Wo es etwas zu organisieren und zu feiern gab, war Egon voller Hingabe dabei und wusste die ratlosen Passiven zu beteiligen.

Bei Helga waren bereits alle Tische besetzt. Einige von uns drängten sich noch in kleine Lücken auf den Bänken oder rückte Stühle an Tische. Ich zog meinen Stammplatz rechts neben dem stummen Olli an der Theke vor. Herbert, der Metzger, setzte sich ebenfalls zu mir und noch einen Platz weiter hockte Klaus Schmidt – der mit ‚dt’ wie ‚Damentoilette’.

„Servus Peter“, grüßte er mich an Herbert vorbei: „Was ist denn heute los hier? So voll mitten unter der Woche?“
„Leichenschmaus für Egon, den alten Tischler“, antwortete ich freundlich.
„Verstehe. Den kannte ich kaum ...“
„Ich schon. War ein feiner Kerl!“
„Yep“, fügte Herbert hinzu.

Helga stellte jedem einen Schnaps vor die Nase.
„Geht aufs Haus“, nickte sie aufmunternd, mit einer Mischung aus Mitleid und Rührung im Gesicht. Der Mund lächelnd, die Augen traurig.
„Dann auf Egon!“, erhob Herbert die Stimme:
„Der Mann, der die Ziellosen apportieren, die Faulen zu Fleißigen konvertierten und uns alle oft genug die schlechte Laune verlustieren lassen konnte!“

Ich blickte erstaunt zu Herbert - der poetische Metzger, unglaublich. Instinktiv und voll echter Rührung legte ich ihm den Arm um die Schulter und stieß mit ihm an:
„Auf Egon!“

Es gab Häppchen, die auf Platten gereicht wurden, oder wahlweise Kaffee und Kuchen. Nach einem Kaffee ging ich zum Bier über, verdammt früh. Normalerweise trifft man mich selten vor der Tagesschau beim Trinken in der Kneipe an. Ich ließ meinen Blick über die Menge an den Tischen schweifen, meine Augen suchten unweigerlich nach Paula. Sie saß auf einer Bank an der Wand, zwischen sich und ihrem Mann die Kinder, ansonsten Verwandte und enge Freunde. Hatten Paula und ihr Mann die besten Jahre hinter sich? Ich kannte das von anderen Paaren:
Waren sie ein verliebtes Paar trotz Kindern, saßen sie nebeneinander, die Kinder rechts und links verteilt. Paare, die sich nichts mehr zu sagen hatten, platzierten den Nachwuchs als Schutzschild zwischen sich. Oder als Puffer. Oder als Sicherheitsabstand. Oder als emotionale Mauer.
Die Stimmung im Saal war nicht traurig. Die Trauergemeinde schwatzte, lachte, tauschte Anekdoten aus. Zotiges Gelächter wechselte sich mit kollegitvem „Ja,Ja, Ja“-Kopfnicken ab.

Der stumme Olli lenkte mich von meinen Beobachtungen ab:
„Ich hab noch einen Eckschrank vom Egon.“
„Mir hat er eine 1a-Verkaufstheke für Unterwegs gebaut“, fügte Herbert hinzu.
„Mir hat er meine erste Jugendliebe gezeugt“, platze es leichtsinnig aus mir heraus.
„Ja, die Paula, war schon ein heißer Feger. Die mochte jeder …“
Dieser Kommentar von Herbert kam ohne jede Wertung rüber:
„Die war nicht so ein Mädchen zum doof finden, die war ein echt guter Kumpel.“
Stimmt Herbert, ein Kumpel, aber trotzdem bildhübsch. Auf dem Schulhof immer umringt von einer Eskorte aus Anhängern und unglücklich Verliebten, aber dabei nie eitel oder Tussi-Tussi …“

Ich seufzte. Erinnerungen sind hungrig, obwohl solche Jugendzeiten eigentlich keine Bedeutung mehr haben sollten, wenn man auf die Fünfzig zugeht und genug gescheiterte Beziehungen hinter sich hat. Jedenfalls rational betrachtet.

„… und der Peter war der einzige, der sie geküsst hat!“ Jetzt war es Herbert, der den Arm um mich legte und mir sein Bierglas mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht zum Anstoßen vor die Nase hielt:
„Ich habe dich damals beneidet!“
„Echt?“
„Ja!“
„Prost.“

Wir schwatzten bierselig weiter, schwelgten in Erinnerung, lästerten über den Klüngel im Gemeinderat und machten uns über die Scheinheiligkeit der Würdenträger beider Konfessionen lustig:
„Im Pfarrhaus geht es rund, da treibt’s der Pfarrer bunt!“, lachten wir über Herberts Reim.
„Ich glaube auch nicht, dass die Haushälterin so eine keusche Vestalin ist, wie sie gerne vorgibt.“
„Was genau ist eigentlich eine Vestalin, Peter?“
„Eine keusche, römische Priesterin der Göttin Vesta“, antwortete eine wohlklingende, weibliche Stimmer hinter meinem Rücken, die mir sofort eine Gänsehaut der Aufregung über den Rücken jagte.

Ich drehte mich zu Paula um und blickte direkt in ihre graugrünen Augen, die mich still und fest fixierten.
„Schwarz steht dir gut“, sagte sie lächelnd und stellte ihr Weinglas auf dem Tresen ab.
Einem ungebremsten Impuls folgenden, erhob ich mich von meinem Hocker und umarmte Paula. Zuerst unsicher, dann aber etwas fester, sobald ich spürte, dass sie meine freundschaftliche Geste erwiderte und ihre Arme ebenso fest um mich legte. Ich schloss kurz die Augen, bevor das ganze Gefühlschaos aus Beerdigungsmelancholie und Wiedersehensfreude meine Tränendrüsen aktivieren konnte.
Paula fühlte sich so gut an. Anders als früher, irgendwie größer und kräftiger, aber immer noch sehr vertraut. Ihre Hände streichelten sachte über meinen Rücken, dabei entging mir nicht, wie ihr mit dem Alter gewachsener Busen auf meine Brust drückte. Fast schämte ich mich für die damit verbundene, freudige Erregung.
Als ich meine Lider wieder öffnete, blickte ich durch meine leicht verschleierten Augen über Helgas Rücken. Ihr Mann saß am Tisch und starrte mit einer Mischung aus Gleichgültigkeit, Neugier und Misstrauen im Gesicht zu uns herüber.
Um unsere Begegnung etwas förmlicher wirken zu lassen, reichte ich Helga die Hand:
„Tut mir wirklich leid mit deinem Vater, ich konnte ihn wirklich gut leiden!“
„Ich weiß, danke. Und er mochte dich auch. Sein Ende war absehbar und ein Erlösung, die letzten Monaten war nicht leicht für ihn – und die ganze Familie.“
„Tut weh, oder?“
„Jetzt nicht mehr. Wir hatten genug Zeit für Abschied und Trauer.“

Jetzt erhob sich auch Herbert und drückte Paula die Hand:
„Mein Beileid, Paula“, doch er fügte mit einem Lächeln hinzu:
„Jetzt kann Egon den Saftladen da oben ordentlich aufmischen und ein wenig Schwung in die Bude bringen!“
Paula lachte: „Das wird er sicher tun, zum Teufel! Aber wenn ihm die Engel seine Zigarillos und den Likör verbieten, wird er wahrscheinlich die Hölle vorziehen.“
Wir schmunzelten, hoben die Gläser und prosteten uns zu:
„Auf Egon, trink einen für uns mit, wo immer du jetzt bist!“
Merkwürdig, obwohl ich seit Jahren nicht mehr geraucht hatte, spürte ich spontan das Verlangen nach einer Zigarillo:
„Wie gerne würde ich jetzt eine von Egons Zigarillos rauchen.“
Helga hatte mitgehört:
„Ich habe noch welche hier!“ Sie deutete nach hinten auf ein Regal, in dem verschiedene Rauchwaren gestapelt waren.
„Ich möchte aber keine Packung kaufen, ich will nicht mehr damit anfangen“, erwiderte ich.
Helga zog eine Packung aus dem Regal, entfernte die Folie, durchtrennte das Steuerzeichen und klappte den Deckel der Packung auf, die sie uns vor die Nase hielt:
„Ich gebe eine Runde aus.“
„Das ist aber nicht gesundheitspolitisch korrekt“, warf Herbert ironisch ein.
„Scheiß drauf, lasst uns nach draußen gehen!“, forderte uns Paula auf.

Wir nahmen den Hinterausgang und setzten uns dort auf eine Bank unter einem Vordach, Paula zwischen Herbert und mir. Aus dem Nieselregen war ein beständiger Wolkenguss geworden. Trotzdem konnte man das Plätschern des Bachs gegenüber der verkehrsberuhigten Nebenstraße hören.
Drei Nichtraucher mit je einer Zigarillo. Wir kicherten wie Kinder, die ihre erste heimliche Zigarette teilten. Wir zündeten uns die Dinger mit Helgas Streichhölzern an. Ich zog den Rauch nur leicht ein, das Aroma durchströmte meine Atemwege. Allen Befürchtungen zum Trotz bekam ich keinen Hustenanfall. Genüsslich blies ich den Rauch aus und schaute der Wolke nach.
Die Ruhe wurde durch Herberts Hustenanfall gestört. Ein echter Reizhusten mit tiefem Gurgeln. Sein Gesicht wurde abwechselnd rot und weiß.
„Ich glaube, ich muss mal kurz …“, würgte er in einer Hustenpause die Worte heraus.
Herbert wankte über die Straße und verschwand im Gebüsch am Bachufer. Die folgenden Geräusche, die zu uns herüber drangen, kennt jeder, der sich schon mal das Essen durch den Kopf hat gehen lassen.

Paula und ich schauten uns an und lachten:
Wie früher, weißt du noch, als wir beim heimlichen Rauchen beinahe die Scheune von Bauer Eckhard abgefackelt hätten?“ Bei dieser Frage hielt sie sich an meinem Arm feste und lehnte sich leicht an mich.
„Ja klar“, antwortete ich:
„Und wenn ich den Bach sehe, muss ich immer an unseren Stausee denken, den wir bauen wollten, und damit den Fischweiher weiter unten im Tal trocken gelegt hatten.“
„Ja, die Zeit war …“

Weiter kam Paula nicht. Wir hörten einen kurzen Aufschrei aus Herberts Richtung, dann ein platschendes Geräusch, gefolgt von einem lauten und deutlichen „Scheiße“.
Wir liefen nach drüben und schauten durchs Gebüsch. Herbert kniete im Bachbeet und schaute mit einem jämmerlichen Gesichtsausdruck aus seiner nassen Wäsche.
„Ich bin abgerutscht. Das sind die wahren Gefahren des Rauchens, sage ich euch!“
Wir reichten ihm die Hände und zogen ihn zu uns hoch auf das Ufer.
„Ich geh dann wohl besser heim“, brummelte Herbert.
„Brauchst du Hilfe?“, fragte ich ihn besorgt.
„Keine Bange, ist ja nur um die Ecke, die paar Meter schaffe ich schon alleine.“
Damit watschelte er, mit laut knautschenden Geräuschen seiner nassen Lederschuhe, davon.

Wir gingen zurück zur Bank Ich freute mich dabei heimlich darüber, Paula jetzt für mich alleine zu haben. Doch bevor wir uns setzen konnten, öffnete sich die Tür und Paulas Mann lugte heraus:
„Die Kinder wollen nach Hause. Lass uns gehen!“
Paula nickte nur.
Sie drehte sich zu mir um:
„Also dann …“
Ihre Augen durchsuchten mein Gesicht.
„Tschüss“, flüsterte ich leise.

Die Zigarillos rauchten noch im Aschenbecher. Egon zu Ehren entschloss ich mich, den Klimmstängel fertig zu rauchen. Ich schaute in den dunklen, verregneten Himmel und raunte:
„Schau’n mehr mal!“

Paulas Zigarillo erlosch ungeraucht im Aschenbecher.
*******tia Mann
5.068 Beiträge
Sirona
Tolle Geschichte.

Vielleicht die Angie, aber der Granaten-Uschi mit der Stahlhelmfrisur würde ich die Praktiken auch zutrauen...

*g*
Ich kann nicht mehr drücken
deshalb so:
*danke*
*******tia Mann
5.068 Beiträge
Danke!
Ich geh jetzt mal eine Zigarillo qualmen ...
*zwinker*


... und das Bachbeet ist natürlich ein Bachbett. Jetzt kanns ich nimmer ändern....
grummel
**********Engel Frau
25.309 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das Bachbett ist mir gar nicht aufgefallen, so real saß ich beim Lesen dabei in der Kneipe.
Und ich wiederhole mich: Ich liebe diese Thekenmännergespräche! *g*

@****na
Klasse!!
Ich bin total gespannt, wie das weitergeht!
Und ich gestehe ... ich war auch gleich bei Angela. *cool*

@*****eal
Mal wieder ein typisches Werk von Dir. Und mal wieder typisch großartig! *gg*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.