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Adventskalender 2014, Seite 6

*******tia Mann
5.092 Beiträge
Ach, was sind schön Plätze. Ich habe noch nie was gewonnen, auch keinen Fotowettbewerb... *ggg*
Aber doch, einmal eine Kaffeemaschine und einmal eine Spielkonsole, die zwei Jahre später vom Markt war.
*****ard Frau
1.010 Beiträge
Ich habe noch nie was gewonnen,

..doch, Sympathien!
Bekommst du nicht auf dem Jahrmarkt oder in einer Spielhölle. Ist aber an Wert unersetzbar.
********chen Frau
353 Beiträge
heute ein vergleichsweise früher Tagestipp
Zweitgeschichte. Frau. Sagt zumindest mein Bauch, aber der Kopf will mitentscheiden.

1) Into (Bauch)
2) Subkulturkatze (BauchKopf)
3) Sylvie2day (Kopf)

Heute isses für mich schwer weil wegen der Fortsetzungssache, ich hab auch noch zwei bis fünf andere Potentielle. Aber Festlegen muss nun mal sein, auch wenn es weh tut und die Zähne knirschen. Knifflig...*oh*
*******tia Mann
5.092 Beiträge
Menno, ich lasse meinen Tipp jetzt einfach stehen...
*******tia Mann
5.092 Beiträge
..doch, Sympathien!
Bekommst du nicht auf dem Jahrmarkt oder in einer Spielhölle. Ist aber an Wert unersetzbar.

*kuss2*
Änderung ...
1.Cara2
2.Cara2
3.Cara2
****orn Mann
11.994 Beiträge
1. Sylivie2day

2. Subkulturkatze

3. Ghostface

******ier Frau
36.532 Beiträge
Sirona5.
1, 2 & 3.
****orn Mann
11.994 Beiträge
Korrektur
1. Janedem

2. Sylvie2day

3. Subkulturkatze

**********Engel Frau
25.333 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hm... bei Toms Wertung war ich auf Platz 6, bei Traumkatze auf Platz 12. Ja was denn nun...?

Und nun, nach einem recht trinkfreudigen Fondueabend, lese ich die aktuelle Geschichte und versuche dann einen Tipp abzugeben. Hicks...
****orn Mann
11.994 Beiträge
Ein kleiner Absacker
wird inspirierend wirken, gefallener Engel. So gebe doch noch einen feinen, DEN richtigen Tipp ab.
**********Engel Frau
25.333 Beiträge
Gruppen-Mod 
Jahaaa... es ist noch Wein im Dekanter... *hicks*
****orn Mann
11.994 Beiträge
Ein weiteres Gläschen Wein
*wein* aus dem Dekanter, wird dich inspirieren.
**********Engel Frau
25.333 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich versuche zu lesen... hicks.
**********Engel Frau
25.333 Beiträge
Gruppen-Mod 
Puuuh... ich nix wiss.. ich tippe mal ins Blaue

1. Luna
2. Luna
3. Luna


Und jetzt falle ich ins Bettchen. *3tagewach*
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Auflösung vom 26. Dezember
Diesmal lagen wohl ein paar der Rater richtig, trauten sich aber nicht, alle Punkte in ihren Tipp reinzuwerfen... Schade!

Es war http://www.joyclub.de/my/3177766.janeden.html, der den Ratespaß servierte.

Danke für die Geschichte!
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
27. Dezember
eine weitere Tür im Korridor zum Jahresende öffnet sich


Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Von drauß vom Walde komm ich her
Es ist der 24. Dezember, später Nachmittag und ich bin richtig müde.
Wieder einmal ist jemand ausgefallen, wieder einmal bin ich eingesprungen. Mein Urteil über mich selbst schwankt zwischen „zu gut für diese Welt“ und „schön blöd“. Bis ich endlich zuhause bin, diesbezüglich immer noch unentschlossen, ist das dann eigentlich auch egal.
In meinem müden Kopf tummeln sich Fetzen der gerade gehörten Weihnachtslieder („Heute, Kinder, wird’s was geben...“) und die Bilder der letzten Stunden: gerötete Wangen und strahlende Gesichter, der fast versalzene Gänsebraten, der Wutausbruch einer genervten Kollegin.
Doch jetzt brauche ich Zeit für mich.

Die Einladung meiner Freundin, den Weihnachtsabend zusammen mit ihr und ihrer Familie zu verbringen, habe ich ausgeschlagen. Natürlich hat sie es gut gemeint, aber danke nein, glätte ich die Wogen am Telefon, so wie es aussieht, werde ich wahrscheinlich sowieso arbeiten die nächsten Tage. Kaum zuhause, falle ich völlig erledigt ins Bett und schlafe zwei Stunden tief und traumlos.

Gepolter im Hausflur und laute Kinderstimmen wecken mich kurz nach 18 Uhr.
Direkt über meinem Schlafzimmer galoppiert eine Horde Bisonbabys, die sich mit spitzen Schreien gegenseitig zu übertrumpfen suchen. Mit Blick an die Decke stelle ich mir vor, was die Gören ein Stockwerk höher wohl gleich alles auspacken dürfen, und ob sich der dicke Mann, der mich ab und zu im Hausflur verschämt grüßt, wohl als Weihnachtsmann verkleidet hat.
Die Vorstellung, wie er seinen voluminösen Bauch in einen roten Mantel aus Filz zwängt und über die abspringenden Knöpfe flucht, ringt mir dann doch ein Lächeln ab.

Ich quäle mich aus dem Bett und gehe ins Bad. Dort beschließe ich, den restlichen Abend mit einer Tüte Chips vor dem Fernseher zu verbringen. Ich werfe mich in meine heißgeliebte Jogginghose, die mit den Farbklecksen, die beim Waschen nicht mehr rausgehen, und in ein geblümtes schwarzes Shirt, von dem ich sicher bin, dass mich noch nie jemand darin gesehen hat.

Ich schalte die bunte Lichterkette am Fenster an – ein kleines bisschen Weihnachten muss dann doch sein. Der Wasserkocher sprudelt, der Duft von Orangenblüten steigt mir in die Nase. Dann mache ich es mir mit einem Tee auf dem Sofa bequem. In der Flimmerkiste tritt mein Lieblingscomedian das Thema Weihnachten breit, im roten Rocker-Outfit und Rauschebart.
Ich entspanne mich zusehends.

Auf dem Höhepunkt der Lachsalven-Parade klingelt es an der Tür.
Ich schalte den Fernseher leiser.
Habe ich mich verhört? Nein, es klingelt erneut.
Ich rapple mich hoch. Irgendjemand muss sich mit dem Klingelschildern vertan haben, ich erwarte jedenfalls niemanden. Alle meine Freunde verbringen Heilig Abend entweder bei Muttern oder mit ihren Kindern im Kreis ihrer Familien.
Das passt mir jetzt wirklich gar nicht.
Dann klingelt es Sturm.

Ich gebe mich geschlagen und gehe zur die Sprechanlage an der Haustür:
„Hallo?“
„Hohoho! Von draußen vom Wald komm ich her, ich muss euch sagen, es … „
Es rauscht und klappert am anderen Ende, dann ein Poltern. Ich höre jemanden fluchen.
„Hallo? Zu wem wollen Sie denn?“
„Oh, hallo, ich suche Familie Andres... können Sie mir freundlicherweise die Tür aufmachen?“

Den Namen habe ich noch nie gehört. Trotzdem tue ich ihm den Gefallen und drücke auf den Summer. Ist ja schließlich Weihnachten.
Kaum habe ich es mir wieder gemütlich gemacht, klopft es energisch an meiner Haustür.
Seufzend stehe ich auf und gehe in den Flur, um die Tür zu öffnen.

Vor mir steht der Weihnachtsmann, ganz in Rot.
Zugegeben, er sieht etwas ramponiert aus: der weiße Bart hängt schief um die Kinnpartie, der rote Mantel hat schon ein paar Flecken abgekriegt, die Hose an den Knien ist nass und zerrissen.
Er sieht mich so zerknirscht an, dass ich laut lachen muss.
Attraktiver Mann, denke ich sofort. Er ist etwa in meinem Alter, die dunklen Haare schon etwas angegraut, auch in seinem Drei-Tage-Bart sind graue Stoppeln zu sehen. Die rote Verkleidung ist ihm mindestens zwei Nummern zu groß.

„Haben Sie sich in der Tür geirrt?“
„Ähm ja,“ er mustert mich eingehend mit dunklen Augen, „kann man so sagen. Ich war auf Tour, hatte ein paar Aufträge heute Abend, aber die letzte Adresse war unauffindbar. Nachdem ich mich dann völlig verfahren hatte, bin ich jetzt ohnehin schon viel zu spät dran. Und jetzt ist mir auch noch die Kiste stehen geblieben und springt nicht mehr an.“
Während er spricht, nestelt er an seinem weißen Bart, und nimmt ihn schließlich ganz ab.
Dann lächelt er breit. Seine Augen schimmern grünlich unter den buschigen dunklen Augenbrauen. Die Nase ist ein wenig groß geraten für das schmale Gesicht.
„Da ich mein Handy nicht aufgeladen hatte, hab ich jetzt ein Problem,“ fährt er fort.

Ich bin so damit beschäftigt, ihn anzustarren, dass ich auf seine unausgesprochene Frage zunächst gar nicht reagiere. Dann wird mir klar, dass er mich gerade um Hilfe gebeten hat.
„Oh, ich verstehe, Sie müssen telefonieren – ja klar, kommen Sie doch rein. Vielleicht wollen Sie einen Tee, um sich ein bisschen aufzuwärmen?“
Ich gehe voran in die Küche und will schon einen Becher aus dem Schrank nehmen, zögere jedoch noch einen Moment, um seine Antwort abzuwarten.

„Das ist echt nett von Ihnen,“ sagt der Mann in Rot, und sieht sich in meiner kleinen Küche um.
„Ich hab mich noch gar nicht vorgestellt: ich heiße Matthias. Ich finde, wir müssen uns nicht siezen, oder was meinst du?“
Meine Wangen werden heiß, als ich ihm die Hand reiche: „Ich bin Anne.“
Sein Händedruck ist fest, und sein Lächeln Herz erwärmend.
„Wenn ich mal dein Telefon benutzen dürfte...?“
Während er mit dem ADAC telefoniert, schenke ich ihm eine Tasse Tee ein.

Wir sitzen in meiner kleinen Küche an dem schiefen Holztisch. Er wärmt seine Hände an der dampfenden Tasse und erzählt mir von seinen Auftritten bei diversen Familienfesten. Mit beiden Händen gestikulierend, reiht er Anekdote an Anekdote. Er ist wirklich komisch. Wir lachen und reden, als würden wir uns schon sehr viel länger kennen.
Schließlich gehen wir zu Glühwein über.

Nach mehr als einer Stunde frage ich ihn, ob der ADAC denn eine Zeit genannt hätte?
Er sieht mich etwas verwirrt an, und sagt: „Das kann schon eine Weile dauern... es gab wohl wieder ein paar Unfälle auf dem Stadtring... hast du noch etwas vor heute Abend?“
„Nein, eigentlich nicht... Wie bist du denn zu diesem Job gekommen? Bist du ein professioneller Weihnachtsmann...?“
Er erzählt mir, dass er zum ersten Mal dieses Jahr den Weihnachtsmann mimt, weil er Weihnachten „etwas Sinnvolles“ tun wollte. Seine beiden Söhne verbringen die Feiertage mit seiner Exfrau bei deren Familie in Hamburg, und er wollte nicht alleine zuhause herum sitzen.
„Weihnachten ohne meine Kinder ist sowieso kaum zu ertragen.“
Er schaut mir direkt in die Augen und ich entdecke ein Spur Wehmut in seinem Blick.

„Hübsches Shirt übrigens.“ Jetzt zwinkert er mir frech zu.
Ich blicke an mir herunter, auf mein verwaschenes T-Shirt, das über und über mit bunten Rosen bedruckt ist, und muss lachen. „Du nimmst mich auf dem Arm!“
Er schüttelt lächelnd den Kopf. „Nein, nein, wirklich, ich mag Frauen in Freizeitkleidung!“
Ich kann den Blick kaum von seinen Lachfältchen um die Augen abwenden.
Auch ihm ist das nicht verborgen geblieben. Er grinst in sich hinein, bevor er fortfährt:
„Es gefällt mir, wenn Frauen, sagen wir mal, etwas natürlicher aussehen. Ich stehe nicht so sehr auf durchgestylte Püppchen.“
„Na, da habe ich aber Glück gehabt,“ lache ich und werfe eine Schokoladenkugel nach ihm.

Nach einer weiteren Stunde frage ich Matthias, ob er noch etwas trinken will, ohne mir sicher zu sein, ob ich noch etwas im Haus habe. Ich gehe zum Wandschrank im Flur, um nach zu sehen.
Als ich mit einer Flasche lauwarmen Sekt zurück komme, lehnt er am Kühlschrank.
Er hat die rote Jacke ausgezogen, sie hängt lässig über der Lehne des Küchenstuhls.
Das schlichte graue Shirt betont seinen muskulösen Oberkörper.
Mit der Flasche in der Hand bleibe ich im Türrahmen stehen.

„Dir ist es wohl warm geworden...?“ frage ich und kann mir ein übermütiges Kichern nicht verkneifen.
Er schaut mich nur an, im rechten Mundwinkel ein feines Lächeln.
Dann geht er einen Schritt auf mich zu und nimmt mir die Flasche aus der Hand.
Seine Hand streift die meine, und in diesem Moment wird mir so heiß, dass mir der Schweiß ausbricht. Sein intensiver Blick geht mir unter die Haut.
Ich möchte am liebsten sofort mein Shirt ausziehen und meine Brüste an ihn pressen.

Als ob er meine Gedanken gehört hätte, stellt er die Flasche ab und zieht mich an sich.
Sein heißer Atem streift meinen Nacken, ich spüre sein Herz laut schlagen.
Wir küssen uns, er öffnet sanft meine Lippen, seine Zunge spielt mit mir, weich und zart.
Er schmeckt ein wenig nach Nelken und Wein.

Seine Hände haben den Weg unter mein T-Shirt gefunden, legen sich um meine Brüste.
Ich stöhne leise, als seine Finger meine harten Brustwarzen berühren.
Als Antwort darauf drückt er seine Hüften enger an meine. Es ist mehr als deutlich, dass ihn alles, was er sieht und spürt, ihn im höchsten Maße erregt.
Ich kann nicht anders, ich muss ihn einfach anfassen.

Als T-Shirts, Hosen und Unterwäsche nach und nach auf den Küchenboden gefallen sind, drängen wir uns ins halbdunkle Schlafzimmer, in dem nichts weiter steht als ein großes Bett.
Er ist jetzt auch nackt, und er betrachtet mich genussvoll, liebkost meinen weichen Bauch.
Im Halbdunkel sehe ich die Konturen seines Körpers, erahne ich seine riesige Erektion.
Auf Spitze glänzen Tropfen der Lust, die ich zart mit dem Fingerspitzen verreibe.

Seine Finger schieben sich zwischen meine Schenkel und tauchen ein in die feuchte Hitze, umrunden zart die Perle, ohne sie direkt zu berühren. Drehen Pirouetten auf meinen Blütenblättern.
Mein Stöhnen kommt tief und unkontrolliert aus dem Bauch.
Ich fühle mich, als würde ich sofort explodieren, würde er nur einmal direkt meine Klitoris berühren. Zwischen ein paar Küssen, blickt er mir tief in die Augen, während er sorgfältig ein Kondom entrollt. Seine Eichel reibt zärtlich über meine klitschnassen Lippen.
Es ist pure Ekstase.

Dann endlich taucht er ein. Langsam und genüsslich erforscht er mein Inneres.
Ich kann es kaum noch aushalten, will ihn tiefer in mir, bewege meine Hüften kreisförmig, schließe meine Liebesmuskeln enger um seine Männlichkeit.
Unser Rhythmus wird schneller, wir schaukeln höher und höher, treiben weit hinaus.
Mein Orgasmus kommt wie eine riesige Welle, die über uns zusammenschlägt und ihn mitreißt.
Schließlich kommt auch er, vehement und geräuschvoll.

Geflutet liegen wir eng aneinander geschmiegt.
Ich muss an seiner Schulter kurz eingeschlafen sein. Plötzlich einsetzende Weihnachtsmusik reißt mich aus meinen Träumen: „Oh, du Fröhliche...“
Schiefe Kinderstimmen von oben dringen undeutlich an unsere Ohren.
Sehr langsam komme ich in die Realität zurück und öffne die Augen:
Der Weihnachtsmann liegt neben mir und lächelt mich an.

Er löst sich langsam von mir und öffnet die Sektflasche, stellt zwei Gläser neben das Bett. Wir prosten uns zu. Seine Augen leuchten im Licht der kleinen Lampe, die neben dem Bett steht.
Genießerisch fährt er mit der Hand zwischen meine Beine, um sich dann meinen Saft vom Finger zu lecken.
Ich spüre meinen Körper kribbeln, und kann es kaum erwarten, wieder von ihm angefasst zu werden. Langsam drehe ich mich zu ihm um, lege meine Hände um seine Hüften. Platziere meinen Kopf auf seinen pelzigen Männerbauch, grabe meine Nase in all das duftende Haar.

Als ich meine Wange an seinen Bauchnabel schmiege, fällt mir wieder sein Auto ein.
„Sag mal, hattest du nicht den ADAC angerufen? Das muss doch schon Stunden her sein...“
Keine Antwort.
Ich hebe den Kopf, um ihn anzusehen.
Er schaut mich nur an und lächelt.
Nein, er grinst.

Èr lässt sich alle Zeit der Welt, bevor er schließlich antwortet:
„Ich habe gar kein Auto...“
********chen Frau
353 Beiträge
Unzufassen
Wie befürchtet lag ich vollkommen daneben *lol*...mit so ziemlich allem.*haumichwech*

Und heute wird es für mich auch nicht leichter. Ob Sylvie sich nach einem stressigen Arbeitstag von einem befleckten Weihnachtsmann verführen lassen würde? Ich weiß nicht...Sirona vielleicht? Hmm. Werde mir das durch den Kopf gehen lassen.
Lach... würde ich bestimmt, wenn so einer an meiner Tür klingeln würde. *haumichwech*
********chen Frau
353 Beiträge
Wirklich?
Von nem wildfremden Weihnachtsmann? *oh* Okay, du kommst auf meine Liste...
Na klar, ich stehe auf ungeplante ONS, das steht ja genz deutlich in meinem Profil. *ggg*
*******tia Mann
5.092 Beiträge
Das ist hier wie bei "Wer wird Millionär".
Man darf sich nur nicht von seiner Antwort abbringen lassen!
Volle Punktzahl!
*freu2* *lol* *top* *smile*
*******tia Mann
5.092 Beiträge
Die Geschichte heute... Ho, Ho, Ho...
Vielleicht sollte ich auch mal den Weihnachtsmann machen. Aber um so ein Weihnachtsmann zu sein, wäre täglich Fitnessstudio nötig.

Wer es geschrieben hat? Noch keine Ahnung... *nixweiss*
Dankeschön
Ich danke allen dafür, hier sein zu dürfen. Meine beiden kleinen Geschichten haben euch hoffentlich gefallen. Sie sind mit heißer Feder geschrieben, also nicht überarbeitet worden. Spontane Umsetzungen einer Idee.

Ich habe noch lange nicht alle Geschichten des Adventskalenders gelesen, aber die, die ich bereits gelesen habe, waren alle auf ihre Art schön. Echt toll, was es hier an Qulitäten gibt. Nächstes Jahr werde ich sicher mitraten können, da ich dann mehr von allen anderen kenne.

Wer mag, kann meine "Fortsetzungsgeschichte" gerne weiterspinnen. Ich selbst schreibe weiter an meinem Historischen Roman. Ab und zu werde ich eine meiner älteren Geschichten hier einstellen. Etwa die, wo erzählt wird wie es wirklich war.

EinGruß in die Runde.

sendet

JanEden

aus dem Paradies
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