Polarlichter
Schöne Idee! bei dem Bild fällt mir eine Geschichte ein, die ich hier schon mal vor 2 Jahren gepostet habe. Passt einfach so gut, dass ich sie nochmal einstelle...
Polarlichter
Wenn die Polarlichter Lappland in ihrem großen himmlischen Drogenrausch gefangen halten, sollte man nicht allein mit dem Auto unterwegs sein. Jedenfalls nicht in einer Gegend, in der hundert Kilometer zwischen zwei Dörfern liegen können und schon gar nicht, wenn der Tank zur Neige geht, so wie meiner damals. Ich wollte um diese Zeit längst die norwegische Grenze passiert haben, aber da hatte ich mich wohl verschätzt. Greenhorn.
Die ständigen Schneewehen ließen die Reifen immer wieder sanft rutschen, mein Aufmerksamkeitspegel war schon ermattet und die Tankanzeige machte mir echt Angst. Das Navi zeigte keinen Ort weit und breit, keinen Rettungsanker für einen Abenteurer, der unterwegs zu sich selbst war und der die Gefahr des Alleinreisens während der Polarnacht unterschätzt hatte.
Während ich mich schon erfroren sah, eingeschneit in einem rollenden Sarg und mich bei Gedanken ertappte wie: Vielleicht finden sie mich ja erst im Frühjahr - während mich also die nackte Angst überwältigte, sah ich ein Licht am Horizont. Gott sei Dank.
Fünfzehn Minuten später parkte ich vor einem einsamen Haus mit einem schmalen freigeschaufelten Weg. Es war rot und aus Holz und sah aus wie alle Häuser in Lappland, wenn man mal eins sieht. Durch die Gardinen drang verlockend warmes Licht.
Ich klopfte an und warte höflich.
Nach einer Weile schlurften Schritte.
Mir fiel plötzlich ein, dass es in dieser Gegend Sagen gab von Hexen, samischen Zauberweibern, die Männer in Rentiere verwandeln oder so ähnlich. Doch bevor ich mir darüber weiter Gedanken machen konnte, öffnete eine kleine schmale Frau die Tür.
Sie hatte lange schwarze Haare, leicht geschlitzte und dabei überraschend wasserblaue Augen und die typischen hohen Wangenknochen der Sami. Gekleidet war sie mit einem bodenlangen Gewand, extrem bunt und bestickt mit Ornamenten. Eigentlich die passende Ergänzung zum psychedelischen Polarlicht. An den Füßen trug sie etwas, was meine Großmutter als Puschen bezeichnet hätte. Mein Rettungsanker taxierte mich, erkannte in mir das Greenhorn und bat mich lächelnd herein.
Wir konnten uns leider nicht verständigen, denn sie sprach kein Englisch und ich weder Finnisch noch Sami. Sie zeigte auf sich und nannte mir ihren Namen. Er war lang und kompliziert und enthielt die Silbe hanta. Für mich klang es wie hunter, das englische Wort für Jäger und das fand ich durchaus passend in einer Gegend, wo alle irgendwie von Rentieren leben.
Hunter griff nach meinen beiden Händen und zog mich herein. Meine Finger fühlten sich halb erfroren an und ihre waren dafür schön warm. Sofort goß sie mir einen Kräutertee ein. Die Kanne stand schon auf dem Ofen, als hätte sie mich erwartet. Der Tee schmeckte echter als zu Hause.
Neugierig schaute ich mich um. Mein Obdach für diese Nacht strahlte eine große leicht unordentliche Gemütlichkeit aus, wie eine Jagdhütte. Überall Geweihe, Leder, Felle und ein angenehmer Mief von Moschus. Hunter schien allein zu sein und es machte ihr ganz augenscheinlich nichts aus, einen fremden Mann mit Tee zu wärmen.
Das heiße Getränk heizte mich zwar ordentlich durch, aber merkwürdigerweise verfiel mein Körper trotzdem in ein Zittern, als würde er erst jetzt verspätet auf die Kälte reagieren. Vielleicht kam ja erst in diesem Moment die Angst vor dem Erfrieren in meinem Bewusstsein an. Manchmal neigte mein Körper dazu, dem Geist in der Reaktion hinterher zu hinken. Da kann man nichts machen.
Ich versuchte also, das peinliche Zittern zu verbergen, aber es gelang mir nicht so überzeugend. Hunter lächelte breit und wissend. Sie bot mir einen Schnaps an. Ich war dankbar für ihre mütterliche Zuwendung. Als sie sich mit dem Schnapsglas zu mir vorbeugte, blickte ich in ihren locker fallenden Ausschnitt. Ungeplant, jedenfalls von meiner Seite. Ich sah bis zum Bauchnabel tief und zwar einen ziemlich durchtrainierten Körper mit zwei flachen Hügeln und dunkelbraunen Türmchen, groß wie die Paranüsse vom Weihnachtsteller. Also groß groß groß - lang lang lang. SOS.
Hunter lächelte immer noch und wir tranken ein milchtrübes Zeug, das harmlos aussah wie Aquavit, aber es schmeckte nach medizinischem Alkohol, gut gemixt mit ausgelassenem Rentierfett. Dieses Höllengetränk nahm mir zwar die Luft, aber leider nicht das unheimliche Zittern.
Weil wir uns nichts zu sagen hatten ohne gemeinsame Sprache und weil der Schnaps das freie Atmen behinderte, setzte folgerichtig Schweigen ein. Als das Schweigen peinlich wurde, wünschte ich mich ganz schnell wieder weg. Hunter empfand die Situation wohl ähnlich und stellte das Radio an. Der einzige Sender spielte finnische Tangos aus den fünfziger Jahren, klagend, melancholisch. Sie klangen alle so, wie der Schnaps schmeckte. Also milchtrübe.
Hunter ging in die Küche, holte Brennholz und fütterte den Ofen damit. Mir wurde endlich wärmer und auch ein bisschen romantisch angesichts des offenen Feuers. Das peinliche Zittern hörte auf, wahrscheinlich war der Alkohol in den Außenposten meines Innenlebens angekommen.
Ich schaute mich neugierig um und entdeckte eine interessante Fotowand. Schwarzweißbilder zeigten stolze Menschen vor kreisrunden Hütten im Schnee oder mit Rentieren. Die Landschaft war abwechselnd karg oder weiß, die Gewänder dafür so bunt wie Hunters Kleidung. Das erkannte man auch in Schwarzweiß. Zwischendurch waren Polaroids an die Wand gepinnt, teils verblasst, nicht in feierlichen Rahmen wie die Schwarzweißfotos, sondern regelrecht angenagelt. Es waren Dutzende und alle zeigten Männergesichter, meist mit gegerbten Mienen, echte Kerle eben, naja.
Zwei Tees und zwei Schnäpse und zwei finnische Tangos lang lächelten wir uns an. Wir lächelten mehrdeutig, hintergründig, geheimnisvoll, sehnsüchtig, gierig. Ich muss sagen, das war ein richtiges Gespräch, sogar mit einfacher Syntax. Wenn ich schwer schluckte, dann war das wie ein dramatischer Punkt, wenn ihre wasserblauen Augen mich trafen ein verlockendes Semikolon, wenn sie den Schnaps von ihren Lippen leckte, dann waren das drei einladende Punkte.
Jetzt war offenbar dieser wunderbar magische nonverbale Moment gekommen, wo sich ein Mann und eine Frau gegenübersaßen und wussten, dass sie es tun werden. Die Frage war nur, wie es passieren würde und wer anfing und ob es von später aus betrachtet klug gewesen war.
Hunter fing an.
Sie öffnete graziös ihr Gewand und zeigte mir, was sie darunter trug, nämlich gar nichts. Ihr Körper war alterslos. Unmöglich zu sagen, ob sie zwanzig oder vierzig war.
Die Haut war perlmuttfarben, fast durchsichtig, nur Arme und Gesicht waren von der Polarsonne gebräunt. Ihre Brüste waren flach wie umgestülpte Porzellanunterteller, die Brustwarzen darauf aber dunkelbraun und mit den längsten Nippeln versehen, die ich je gesehen hatte. Leuchttürme der Lust. Sie stellten sich mir so steil entgegen wie Waffen, die vielleicht auch töten könnten.
Der Bauch war fest wie ein harscher Schneehügel, die Scham dafür außergewöhnlich dunkel behaart und dieser zarte Pelz griff sanft fließend über auf die Oberschenkel und wurde sogar stärker bis zu den Waden. Kein Epilierer im Haus. Die Haare waren nirgends gekräuselt, sie bildeten ein gleichmäßiges perfektes Muster, wie Seetang in einer zahmen Meeresströmung lagen sie artig nebeneinander, ohne sich zu berühren und schmeichelten ihrer sportlichen Gestalt.
Dieser ungewöhnliche Frauenkörper war nicht parfümiert, roch aber stark nach Jagd, nach erlegtem Rentier, vielleicht sogar nach Blut. Bildete ich mir jedenfalls ein. Sie streifte ihr Gewand ab und ließ es elegant zu Boden gleiten. Der ganze Körper war ein athletisches, an Schultern, Armen und Oberschenkeln durchaus muskulöses Gesamtkunstwerk, das sich soeben wie eine Spinne um meinen Körper klammerte.
Ehrlich gesagt, mein Ideal von Weiblichkeit war anders, viel weicher und üppiger, aber ohne Zweifel war diese Frau hier ganz besonders und das fand wohl auch mein Schwanz, der auf der Stelle reagierte, wie von der Natur vorgesehen.
Sie hauchte mir ihren alkoholgetränkten Atem entgegen und biss mich ziemlich heftig in den Hals. Ich schrie überrascht auf. Hunter lächelte überlegen wie eine Jägerin beim Ausblick auf eine gute Beute. Ich umfasste ihren Nacken und ließ meine andere Hand langsam forschend ihren Rücken hinab gleiten. Warme lockende bleiche Haut, übersäht mit einem zarten Flaum.
Ihr Po war fest wie ein Volleyball. Sie zog mich langsam aus, Stück für Stück, Reißverschluss hier, Druckknopf da, die Sachen flogen unordentlich, aber ohne Hast auf die Holzdielen. Wir hatten ja Zeit.
Im Kuss vermischten sich unsere Alkoholfahnen zu einem Cocktail, unsere Zungen tanzten den finnischen Tango weiter. Sie befühlte neugierig meine Armmuskeln. Ein wohliger Laut verriet mir, dass die Ausbildung von Bizeps und Trizeps ihren Gefallen erregt hatten.
Hat sich der Sport doch gelohnt.
Meine Gier erwachte heftig und schlagartig nach dieser ungewöhnlichen Frau, zugleich fand ich mich in der falschen Rolle wieder. Sie zog mich aus, sie bestimmte die Regeln und das Tempo, sie hielt mich mit ihren Jägerschenkeln und dem harten Volleyballarsch in einem Klammergriff.
Erregt suchte sie nach meinem Schwanz, hatte ihn sofort souverän im festen Griff und sagte das eine deutsche Wort, das sie kannte: Bratwurst. Ich fand die Idee, meinen Schwanz mit einer Bratwurst zu vergleichen, nicht so lustig, aber Hunter kriegte sich gar nicht mehr ein vor Gekicher. Also grinste ich ein bisschen mit, ich wollte die Stimmung an dieser Stelle nicht verderben, wir hatten ja noch was vor.
Dann öffnete sie endlich ihren geheimen Garten für meine Blicke und ich sah im Gras eine recht voluminöse Knospe, versteckt unter der Kuppel eines eher zarten schmalen Blütenkelchs. Hunter drückte mit zwei Fingern auf den Hügel und die Knospe glitt gehorsam aus ihrer Deckung wie eine Schnecke aus dem Häuschen.
Sie schwoll an und wollte berührt werden.
Nektar lief aus dem Inneren des Kelchs und wollte geleckt werden.
Ich war so was von bereit, den würzigen Honig einzusammeln, aber Hunter hatte anderes mit mir vor. Sie schlug meinen harten Stängel gegen ihre zarte Knospe. Dann rieb sie mit der Spitze meines Turms heftig durch ihren Nektar und kreiste mit meinem Teil um ihr feuchtes Mandala wie ein Hund um die Rentierherde. Wieder schlug sie Stöckchen auf Knospe, wieder rieb sie mich durch ihren Kelch. Sie stöhnte dabei tief aus dem Bauch heraus, schloss verzückt ihre Augen, den Mund weit geöffnet.
Und was machte es mit mir?
Ich fühlte mich als Werkzeug benutzt, aber ich hätte mich auf diese Weise auch gern noch weitere vierzehn Tage lang gebrauchen lassen. Und mir schwirrten mehrere Gedanken gleichzeitig durch den Kopf, die ich jetzt mal einzeln nacheinander wiedergebe: Oha, das ist ja mal was Neues... Andere Länder, andere Sitten... Nicht schlecht als Entre.
Ich war an sich nie so multitaskingfähig, ich dachte schon immer einen Gedanken artig zu Ende und erst anschließend den Nächsten. Aber in solchen Momenten, wenn die Zeit explodierte und als Haufen endete, dann zerbröselten meine Gedanken wie Zwieback. Das war schon immer so, ich kann da auch nichts machen. Dabei würde ich meine Gedanken jetzt lieber fokussieren.
So, wo war ich gerade?
Ach ja, Stöckchen schlug auf Knospe, Hund kreiste um Herde.
Da es deutlich immer feuchter wurde, wechsle ich mal das Gleichnis und sage: Zwei Surfer glitten auf der idealen Welle und berührten immer wieder elegant die feuchtglänzende Boje in der Mitte.
Weil meine Hände gerade frei waren und mitmischen wollten, griff ich mir ihre harten langen Nippel und presste und zwirbelte sie leicht zwischen Daumen und Zeigefinger, wie ich es gern mache und auch selbst gern habe. Das überraschte sie. Hunter jammerte plötzlich wie von Sinnen auf, sie kam mir mit dem Oberkörper weiter entgegen und winselte etwas, das ich als Zustimmung deutete.
Ich massierte fester.
Sie schlug und kreiste kraftvoller, ungestümer, ihr Kelch war so was von voll aufgeblüht und wollte jetzt endlich gesättigt werden. Jäh durchlief ihren Körper ein enthemmtes Beben, ihre Muskeln verkrampften und sie riss meinen Kopf zu sich, um mir die Lippe blutig zu beißen. Scheiße auch, so eine Lippe blutet stärker, als man denkt.
Ich spürte kaum Schmerz, mehr diese Irritation, schrie kurz auf, aber sie küsste mich weiter, ich küsste sie zurück, wir besudelten uns beide im Nu mit meinem Blut, es lief und lief und wir hörten einfach nicht auf.
Kraftvoll warf ich die Jägerin auf den Rücken und drang in ihren Kelch vor.
Intensiv genoss ich die Hitze an der Blütenoberfläche, dann das erlösende Gleiten tief in ihr weiches enges Moosbett. Mehr als bereit saugte sie mich in ihren Himmel, mein Kranich segelte durch ihre Kumuluswolken, ich rührte ihre Gefühle durch, rieb ihre Seele wund und sie zerkratzte mir dafür den Rücken. Auch das noch.
Dann packte sie meinen Hintern und drückte mit beiden Mittelfingern gekonnt auf meinen Anus. Mein Gott, woher wusste die das. Wir waren blutverschmiert, ich stöhnte vor Schmerz und Erleichterung und Glück, als ich tief in ihr kam, als sie mir mit einer Hand dankbar den Kopf hielt wie einem kleinen Jungen und zugleich mit der anderen Hand die Eier auspresste wie eine Hausfrau die Zitrone.
Nicht zu zart und nicht zu fest.
Aber bis nichts mehr kommt.
Eine Weile lagen wir erschöpft ineinander, hörten unseren Herzschlägen zu.
Dann leckten wir unsere Wunden. Das Blut, den Nektar, das Sperma, den Schweiß. Wir leckten uns sauber und schliefen zufrieden ein.
Ich ruhte wie ein Toter, traumlos, angepresst an ihren Rücken, an den Flaum im Nacken, den Volleyball, die Jägerschenkel. Als ich nach sechs Stunden aufwachte, überkam mich die Lust auf einen späten Nachtisch.
Ich kroch unter die Decke und öffnete ihre Schenkel. Davon wurde Hunter natürlich wach, jedenfalls ein bisschen. Sie schnurrte leise und gestattete mir, die Blüte in ihrem Gras zu suchen. Ich leckte sie, bis der Morgentau perlte und die Schnecke das Haus verließ und die Blätter sich lustvoll entfalteten, dann zog sie mich emphatisch nach oben und ich fädele mich ein.
Wieder umfasste sie mich hart mit ihrer Beinschere, saugte sie mich tief in den Kelch ein. Ich fühlte mich geradezu inhaliert. Es floss noch stärker jetzt, erst bei ihr und dann bei mir, obwohl wir uns dabei nur minimal bewegten. Doch wir hielten uns fest umklammert, wie zwei Catcher im Kampf. Als hätten wir Angst, uns sonst zu verlieren.
Die kräftigen Paranuss-Nippel wurden zwischen uns zerrieben, was mich aber unglaublich erregte. Ihre wasserblauen Pupillen rollten nach oben, ich sah nur noch das Weiße in ihren Augen unter flatternden Lidern. Schön so, dachte ich und ließ alles los. Wir ließen unsere Polarlichter oszillieren und fühlten das einmalige Geschenk dieses Moments.
Zwei Stunden später bekam ich einen wirklich guten Kaffee.
Ich duschte nicht, ich wollte diesen Geruch noch bewusst mitnehmen bis nach Norwegen. Hunter hatte Benzin in Kanistern gehortet. Sie gab mir einen davon ab. Ich wollte ihr die Übernachtung natürlich bezahlen und auch den Sprit, aber schon beim Anblick der Brieftasche machte sie eine abweisende Bewegung. Das Einzige, das sie von mir wollte, war ein Polaroidfoto. Warum auch immer. Sie holte eine Kamera, wie ich sie zu Hause nur noch auf dem Trödelmarkt finden konnte, und machte ein Bild von mir. Ich lächelte, soweit meine Unterlippe das erlaubte. Sie schenkte mir einen letzten Kuss und einen letzten Blick und ging ins Haus.
Kein Winken mehr, kein langer Abschied.
Das Wetter war nicht ganz so trüb wie gestern, aber der Weg glänzte weiß, weiß, weiß.
Ich dachte noch darüber nach, warum Hunters Augen so wasserblau waren wie bei einem Husky und wofür sie dieses Polaroid wollte. Ich suchte aus der CD-Sammlung Björks Hunter aus, die passende Musik, wenn man mal von finnischem Tango absieht.
Das ganze Auto roch nach Moschus.
Aber wahrscheinlich roch ich nach Moschus, nicht der Wagen.
Vielleicht würde ich irgendwann mal wieder kommen, dachte ich.
Zum Beispiel, wenn der Schnee taut.