Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Singles Berlin
2337 Mitglieder
zur Gruppe
Wünsch dir was...
133 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Ein Wunsch...

Ein Wunsch...
Anbei eine Geschichte, meine Erste. Hoffe sie gefällt dem/der einen oder anderen. Ist eigentl. nicht für die Öffentlichkeit gedacht gewesen. Bin durch Zufall auf die Gruppe gestoßen. Würde sie gerne einer ganz lieben Person schenken und hoffe hier auf Menschen zu treffen, die mir sagen ob´s vielleicht ein wenig zu kitschig, langwierig, komisch, was auch immer ist, was ich evtl. ändern soll, damit die, der ich es schenken will auch daran Gefallen findet...

Also:

Ein Wunsch...

Seit Tagen hatte er das Gefühl, „es ist an der Zeit, sonst vergisst sie es einfach wieder, wie schon so oft!“ Er stellte sich unentwegt die Frage: „Will er zu viel, verlangt er gar Unmögliches? Dabei wäre es, aus seinem Blickwinkel betrachtet, nur eine Kleinigkeit.“ Doch auch diese Kleinigkeit schien in weiter Ferne.
Wer aber ist er und wo überhaupt fängt die Geschichte an?

Er ist Luca und er steckt immer voller Ideen, vor allem wenn es um den körperlichen Genuss geht. Die Geschichte dreht sich aber auch um sie, Natalie. Natalie ist immer für alle da, ist die perfekte Mutter, Hausfrau, Arbeitstier und abends vor allem kaputt. Man kennt das ja, darüber verliere ich an der Stelle keine Worte. Auf jeden Fall ist dies der häufigste Grund, warum sie weniger, vor allem weniger oft will, als er. Aber was erzähle ich, das wäre eine ganz andere Geschichte.

Die eigentliche Geschichte begann an einem Donnerstagvormittag, was eigentlich unwichtig ist. Es trägt nur soviel zum Verständnis bei, als dass beide an diesem Tag Zeit fanden, gemeinsam zum „Shoppen“ zu fahren. Sie liefen durch die Stadt, schauten sich die Schaufenster an, tranken Kaffe und redeten viel miteinander, über dieses, über jenes, auf jeden Fall mehr wie sonst. „Weißt du was“, ließ Natalie plötzlich den Satz fallen, „wir besorgen heute etwas ganz Edles, das wird dir gefallen!“ Er wusste nicht recht, was er mit diesem Satz anfangen soll, konnte sich aber schon vorstellen, worauf das wieder hinaus lief und war leicht angenervt. „Wieder ein wenig Schnick Schnack für die Wohnung“, dachte er insgeheim. Umso erstaunter war Luca, als sie im Strümpfe und Bodywearladen gelandet sind und Natalie ihn aufforderte: „Jetzt sag, was du willst!“. Das kam ein wenig sehr plötzlich und Luca musste sich erst sammeln. Im ersten Moment dachte er über seine Frau, „sie ist doch echt feig“, dann aber schmunzelte er in sich hinein und überlegte: „ Na gut, sie überlässt es mir, ich will mal sehen, was geht.“ „ Bitte einmal Strumpfhalter, schwarz, ohne Spitze, aber transparent. Strümpfe schwarz, mit Naht und nicht ganz blickdicht“, kam es wie selbstverständlich aus seinem Mund geschossen. Wie intensiv dieser Wunsch war, verspürte er in diesem Moment ganz intensiv. Er war wie elektrisiert. Seine Süße endlich sehen zu dürfen, wie in seinen wildesten Phantasien. Er konnte es eigentlich noch nicht so recht glauben. Bis jetzt gab es für sie immer einen Grund auf die Strapse zu verzichten, keine Strümpfe anzuziehen. Sie schmunzelte nur, das Ausgesuchte schien zu passen. Natalie sagte nicht viel dazu, sie nahm die Tüte und beide fuhren zusammen nach Hause. Jeder wohl mit seiner Art, die Vorfreude auf das was kommt auszukosten.
Doch zu Hause angekommen herrschte das übliche Chaos. Daraus wurde also erst einmal nichts.
Bis zu jenem Tag, an dem im Fernsehen der Tatort lief. Also ein Sonntag. Die Zeit dazwischen war ganz schön lange. Wenigstens für Luca, für ihn war dies kaum zu ertragen, das braucht wohl nicht extra erwähnt zu werden. Das Kopfkino wurde in dieser kleinen Ewigkeit immer stärker. Der Tatort langweilte ihn immer mehr. „Jetzt oder nie“, dachte er sich, probieren wollte er es wenigstens.
Sie lag neben ihm auf dem Sofa, er flüsterte relativ unbeteiligt zu ihr gerichtet: „Zieh Dich aus!“ Erstaunlich, er glaubte zuerst nicht, was er sah, aber sie tat es einfach. Sie stand auf, knöpfte direkt vor seinen Augen ihre Jeans auf und zog sich aus. Natalie öffnete langsam ihre Bluse und streifte diese ebenfalls ab. Am Schluss waren nur noch der BH und ihr Höschen übrig. Sie zögerte ein wenig einfach weiter zu machen. Doch er wiederholte ganz stoisch, aber genauso fordernd, „zieh Dich aus, ganz!“ Er wollte es fast nicht wahr haben, ganz im Gegensatz zu sonst, sie tat was er von ihr verlangte, sie öffnete den BH, um ihn langsam langsam auszuziehen. Endlich war sie beim Slip angelangt, doch, das war anscheinend zu viel des Guten. Sie hielt noch einmal inne. Vielleicht hoffte sie, er würde sie erlösen, indem er ihre Nähe sucht. Vergeblich wartete sie auf ein Wort, auf eine Geste. Sekunden verstreichen, die ihr vorkamen, wie Minuten. Er ließ nicht locker. Mit keiner Spur von Unsicherheit in seiner Stimme verlangte er jetzt auch das Höschen. Er wusste genau, was er wollte. „Das Höschen bitte, ich will Dich nackt sehen“, kam es als kurze Anweisung aus seinem Mund. Sie konnte nicht mehr nicht aus, wenn sie das Spiel mitspielen wollte. Sie gab sich einen Ruck, zog langsam ihr Höschen über die Hüftknochen und streifte es über die Oberschenkel ab. Die Blicke trafen sich. Er angezogen auf dem Sofa lehnend. Sie nackt, stehend direkt vor ihm. Natalie war sich unsicher, kam sie sich doch sehr beobachtet vor. Das war sie nicht gewöhnt. Er jedoch liebte dieses Spiel und kostete es aus. Er blickte sie an, erforschte mit seinen Augen jede Faser, jeden Winkel ihres Körpers.
Sich so zu zeigen mochte sie eigentlich gar nicht, sich fast schon zu präsentieren, dann auch noch so, nach diesen klaren Aufforderungen. Doch irgendwie schien sie neben dem Gefühl der Scham noch etwas anderes zu berühren, ein Gefühl, das die Situation prickelnd und spannend machte. Ein Gefühl, das machte, seinem Blick Stand halten zu können. Sie wusste genau, was jetzt kommen wird. Wartete aber weiter ab und fragte sich, „ob er sich traut weiter zu gehen“. Insgeheim, sich vom Gefühl leiten lassend, hoffte sie genau dies. Denn sie liebt es begehrt zu werden, ihn mit ihren Reizen zu verführen.
Luca wollte sie am liebsten sofort berühren, ihren Körper spüren. Doch er konnte seine Erregung in Zaum halten, denn im Moment überwog noch der optische Genuss, ihren Körper von oben nach unten nur anzusehen. Die sinnlichen Schultern, die Brüste, die er zu gerne liebkoste, den weichen Bauch, den süßen Nabel, an dem sie so empfindlich ist, die Schamhaare, ihre Muschi, die Oberschenkel, die Füße. Wahrscheinlich hätte er jedes einzelne Körperteil Stundenlang betrachten können, so verliebt ist er in ihren Körper (natürlich nicht nur in den Körper, aber da muss ja wohl nicht extra erwähnt werden!). Er ließ sich viel Zeit, forderte sie dann aber unvermittelt auf, sich umzudrehen. Er ließ noch einmal Sekunde um Sekunde verstreichen, bevor er sich in ihre Richtung bewegte. Kurz strich er ihr über den Po, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockte. Am liebsten hätte er sie sofort genommen, so erregte ihn dieser Anblick. Doch er wusste, „heute ist sie soweit und jetzt ist die Chance, sich den lange ersehnten Wunsch zu erfüllen“. Natalie konnte nur ahnen, was hinter ihren Rücken passiert, sie hörte, wie Luca irgendetwas hinter dem Sofa hervor holte. Natürlich ist nun jedem klar, was das wohl gewesen ist. Luca zog den gekauften Strapsgürtel aus der Tasche, packte ihn aus, legte ihn um ihren Bauch und verschloss ihn auf ihrem Rücken. Er genoss ihre Bereitschaft, diese Prozedur über sich ergehen zu lassen und freute sich innerlich über diese Geste gegenseitigen Vertrauens. „Natalie, dreh dich bitte um und stelle einen Fuß auf meinen Oberschenkel“, bat er sie, um ihr die schwarzen Nylonstrümpfe mit der berühmten Naht anzuziehen. Langsam nahm Luca die Strümpfe auf und zog sie cm für cm über das Bein. Er liebte ihre Füße sowieso, aber dieser Anblick faszinierte ihn. Die Frage nach dem Warum darf man nicht stellen. Manche Dinge sind so, wie sie sind. Nach einer halben Ewigkeit hatte Natalie ihre Strümpfe an, der Verschluss des Strumpfhalters war zu. Luca konnte seine Augen nicht mehr von ihr abwenden, so erregend fand er sie. Natalie, seine Süße stand vor ihm, nackt, nur mit Strapsen und Strümpfen bekleidet. Sie tat es, weil sie es gerne macht, für ihn, aber auch weil sie es liebt auf diese Art begehrt zu werden, seine Blicke, seine Lust auf Ihren Körper zu spüren, sich diesem Verlangen, ihm hinzugeben. Luca ließ Natalie auf das Sofa setzen. Er stand auf, um sich ebenfalls auszuziehen. Er fand es spannend von Natalie dabei beobachtet zu werden. Dies steigerte seine Erregung noch mehr. Als er die Hose auszog, konnte er dies natürlich nicht verbergen. Sein bestes Stück stand prächtig und unübersehbar. Na prächtig ist vielleicht ein wenig übertrieben. Das war nicht gerade die XXL Ausführung, dennoch war er stolz darauf, wusste er es durchaus einzusetzen.
Er kniete sich vor sie auf den Boden nahm ihren Fuß, begann ihn zu streicheln und massieren. Wie er es liebte ihre Füße, umhüllt mit dem zarten Stoff, zu berühren! Wie weich das war, wie zart, wie nah er ihr in diesem Moment stand. Sein Verlangen nach ihrem Körper, nach ihr wurde immer größer. Er hatte das Gefühl sie wäre bereit, er müsste nur ihre Beine spreizen und könnte in sie eindringen, sie würde es bereitwillig zulassen. Doch er hielt sich zurück, war noch vorsichtig, wollte er doch jede Sekunde auskosten. Luca strich mit seinen Händen immer weiter nach oben zu den Oberschenkeln, an die Stelle, an der die Strümpfe aufhören. Dort auf der Innenseite der Oberschenkel, wo sie besonders empfindlich war, fing er nun an sie zu küssen, an ihr zu saugen, jeden cm ihrer Haut mit dem Mund, mit der Zunge zu erkunden. War bisher immer noch ein leichter Widerstand zu spüren, die Schenkel zu öffnen, wurde Natalie langsam immer entspannter. Sie nahm die Beine immer weiter auseinander. Immer wieder erhaschte er einen verstohlenen Blick auf ihre Muschi und wusste sich langsam im Ziel seiner Träume. Sie schob Luca immer mehr ihr Becken entgegen. Hoffte, nicht noch länger auf diese süße Folter gespannt zu werden. Wann würde er endlich ihre Schamlippen berühren, mit der Zunge in sie eindringen, sie endlich nehmen? Sie lag mit weit offenen Beinen da, es war nicht mehr zu verbergen, wie erregend auch sie das fand. Ihre Spalte war feucht, nein sie war nass. Sie wollte sofort genommen werden. Aber sie genoss es durchaus ihm das Kommando zu überlassen. Die Spannung war am Höhepunkt, er hatte ein Gespür dafür. Wie zufällig leckte er erst über ihre Spalte, begann langsam immer deutlicher zu werden im Küssen, im Eindringen, im Weglecken ihres kostbaren Saftes. Er liebt ihren Geschmack, ihren süßen Duft. Das alles machte ihn immer noch wilder. Er drang so tief mit der Zunge ein, wie er nur konnte. Sie nahm seinen Kopf um Ihn dorthin zu führen, wo sie es jetzt am Meisten brauchte. Er soll ihre kleine Perle küssen, mit der Zunge umkreisen, daran saugen, das macht sie wahnsinnig vor Lust. Natalie konnte sich nicht mehr zurückhalten. Ihr Atem wurde immer schneller und tiefer, sie fing an vor Lust zu stöhnen. Das machte ihn noch mehr an, er wusste, er ist auf dem richtigen Weg. Es gibt für ihn nichts Schöneres das Vertrauen, die Nähe zu spüren, wenn diese Frau, seine Frau die Kontrolle über ihren Körper, über sich, für einen Moment verliert, wenn sie sich der Lust, Ihm hingibt. Wenn sie alles um sich herum vergessen kann. Aber auch er war soweit, sie nur noch ganz nah bei sich spüren zu wollen. Luca stützte sich über sie, drückte seinen steifen Schwanz an den Eingang ihrer Lustgrotte. Wie von selbst gleitete er langsam in sie hinein. Raum und Zeit verschmolzen zu einem einzigartigen Gefühl. Es fokussierte sich alles auf diesen Moment. Sie stöhnte kurz auf, als ob sie davon überrascht gewesen wäre. Erst langsam, dann in immer heftigeren Bewegungen stieß er seinen Schwanz in ihre Spalte. Sie nahm seinen Rhythmus auf und sie ließen sich von einer Welle der Lust davon tragen. Immer lauter wurde ihr Atmen ihr Stöhnen, auch er war kurz vor dem Höhepunkt. Natalie öffnete die Augen, schaute ihn an und brachte ihm ein „Stopp, warte kurz“ entgegen. Er konnte es nicht fassen, war enttäuscht. Sie sprach weiter: „Ich glaube das wird dir gefallen“ und lächelte milde über das ganze Gesicht mit ihren süßen riesigen Augen. Luca konnte es immer noch nicht glauben, wollte ihr entgegnen: „Spinnst du, was soll mir gefallen?“ Doch Natalie machte einfach weiter, in der sicheren Überzeugung richtig zu liegen, mit dem was sie tat. Natalie zog sich noch ein wenig weiter zurück, kletterte komplett auf das Sofa, kniete sich auf alle viere und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Dieser Aufforderung kam er gerne nach, er liebte sie so zu nehmen. Er streichelte über ihren Po. Luca sah sich seine Frau genau an, er genießt nicht so sehr wie diesen Anblick und in diesem Moment ihr Vertrauen zu spüren. Dies umso mehr, weil er wusste, wie sehr sie sich dafür überwindet, sich dieser Ungewissheit hinzugeben, seinen Blicken ausgesetzt zu sein. Er kniete sich langsam hinter sie, strich weiter über ihre Pobacken, teilte sie ein wenig. Strich ihr mit den Händen über ihre Spalte, spürte wie sie vor Lust förmlich tropfte. Er merkte, sie wartet. Auf ihn. Er konnte sie nicht mehr lange warten lassen. Luca spreizte ihre Beine, rutschte näher ran. Vorsichtig drang er wieder in sie ein, füllte sie aus. Er beobachtete, wie sie ihr Gesicht in das Kissen grub, er spürte, wie sie ihm ihr Becken immer weiter entgegenstreckte. Sie fanden wieder den Rhythmus, der beiden zeigt, sie passen zusammen, es passt, es ist stimmig. Es darf passieren, der andere ist gleich so weit. Er spritzte ab. Natalie brauchte noch einen kurzen Moment. Er blieb bei ihr, machte weiter. So dauerte es nur noch einen kurzen Moment bis es Natalie durchströmte. Aus ihrem Lustzentrum, aus ihrer Mitte heraus breiteten sich wohlige Wellen über ihren Körper aus. Sie genoss es ihn dabei möglichst lange in sich zu spüren.

Danach aufzuwachen ist, wie einen schönen Traum geträumt zu haben, in Deinen Armen zu liegen, sich verliebt anzuschauen und zu wissen die Welt ist in Ordnung. Die Umsetzung des Wunschtraumes bedeutete nur eine Kleinigkeit, die Geste dahinter zeigt Großes…
Der Text hat viele schöne Momente, die das Begehren spürbar machen. Besonders gut gelungen finde ich die grundsätzliche Stimmigkeit zwischen den Beiden, die gar nicht erwähnt wird und somit als Unterton schwingt.

Es gibt ein paar Unstimmigkeiten, die den Text nicht gleichmäßig fließen lassen. Zu Beginn denkt er über sich in der dritten Person.
Er stellte sich unentwegt die Frage: „Will er zu viel, …

Zumindest einmal geht es ins Präsens.
Vergeblich wartete sie auf ein Wort, auf eine Geste. Sekunden verstreichen, …

Eine Häufung von Wörtern.
Wie intensiv dieser Wunsch war, verspürte er in diesem Moment ganz intensiv.

Zweimal werden Dinge erwähnt, die dann aber nicht erwähnt werden müssen. Gefällt mir persönlich als stilistische Figur nicht.

Der Erzählstil erinnert mich hier und da an gefühlsmäßige Distanz einer Berichterstattung.
Die Spannung war am Höhepunkt, …

Zum Schluss die Rechtschreibung. Es gibt neben Satzzeichenfehlern auch Flüchtigkeitsfehler.
er genießt nicht so sehr wie diesen Anblick …

Als Beispiel für Umständlichkeit:
Die eigentliche Geschichte begann an einem Donnerstagvormittag, was eigentlich unwichtig ist. Es trägt nur soviel zum Verständnis bei, als dass beide an diesem Tag Zeit fanden, gemeinsam zum „Shoppen“ zu fahren.

Guten Morgen somamann,

Danke für Deine wertschätzende Kritik. Habe nicht erwartet, so konkrete und sooo viele Tips zu bekommen. Supi! Damit kann ich was anfangen und werde mich gleich ans verbessern machen.

LG
Heimi
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.