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Dumm gelaufen...

*********ynter Frau
9.559 Beiträge
Themenersteller 
Dumm gelaufen...
Dies ist ein Versuch, Humor und SM miteinander zu verbinden.
Zwei Themen, die sich eigentlich ausschließen. Oder doch nicht?
Der Ursprung des Wortes Humor liegt im lateinischen "humor" und bedeutet Feuchtigkeit. Eine gewisse Feuchte, trotz aller gebotenen Ernsthaftigkeit während einer Session, wünschen sich auch Sub und Dom.
Ebenso ist mit Humor die Begabung des Menschen gemeint, Missgeschicken mit einer gewissen heiteren Gelassenheit zu begegnen. Quelle: Wikipedia

...oder was passieren kann, wenn Dom es vermeidet, Subs Profiltext genauer zu lesen

Stellen Sie sich folgendes vor:
Ein Mann, Don Juan und ziemlich von sich eingenommen, hat vor kurzem eher zufällig BDSM und seine dominante Neigung entdeckt. Das Rüstzeug hat er sich in einschlägigen Dating-Portalen angelesen. Nun ist er auf der Suche nach einer Sub, um SM endlich real auszuleben. Er lässt sich von schöner nackter Haut auf den Profilbildern beeindrucken, bekommt den für die Herren der Schöpfung typischen Tunnelblick - auch und vor allem, weil sein Genital von der Auserwählten begeistert ist. Insofern erspart er es sich, den zugegeben langen Profiltext der künftigen Sub über die ersten Zeilen hinaus zu lesen. Ganz nach vermeintlicher Dom-Art bestellt er sie für den nächsten Abend – natürlich slipless, wie es sich gehört - um das übliche Vorgespräch zu führen. Spielen wir mal Mäuschen…

„ Ich hätte gerne einen italienischen Salat, aber ohne Thunfisch, Schinken, Käse und Ei. Dressing nur Essig und Olivenöl. Dazu einen unbedingt veganen Rotwein.“, bestellte Dienende69 selbstbewusst und kümmerte sich nicht weiter um den irritierten Blick des Kellners. Ihr künftiger Dom, im folgenden Sir Lorenz genannt, blickte über den Rand seiner Brille auf, die Speisekarte noch in der Hand. Ein unangenehmes Gefühl breitete sich in ihm aus – veganer Wein, nur Salatblätter, ein paar Tomaten und Oliven? Oje, war die Dame etwa eine Veganerin? Shit! Gerade heute hätte er solche Lust auf ein Filet Gorgonzola gehabt, rare natürlich. Das konnte er unter diesem Umstand vergessen, schließlich befand sich seine künftige Spielbeziehung gerade in einer sehr sensiblen Phase. Da dürfte Mann nicht egoistisch sein, zumindest im Moment gerade nicht.

„ Für mich eine Pizza mit Sardellen und Kapern, einen Tomatensalat und einen Pinot Grigio“, erwiderte Sir Lorenz. Gegen ein paar Anchovis, die im Grunde genommen eh fast nur aus Salz bestanden, hatte Madame hoffentlich nichts. Der Kellner lächelte dankbar über die unkomplizierte Bestellung und enteilte.

Sir Lorenz hatte die Dame, die seine künftige Sub werden sollte - auch um Eindruck zu schinden - zum besten Italiener der Stadt eingeladen, eigentlich konnte man doch damit nichts falsch machen, hatte er gedacht.
Doch in diesem Falle – verdammt!
Er beschloss es mit Humor zu nehmen und meinte:
„ Du bist Veganerin? Da ist die Location zugebenermaßen sub-optimal wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich im „Veggies Delight“ reserviert.“
Er freute sich über seinen gelungenen Wortwitz.

„Aber Sir Lorenz das steht doch in meinem Profiltext, ungefähr mittig. Haben Sie es denn nicht gelesen?“, fragte sie mit hochgezogener Augenbraue ohne auf sein Wortspiel einzugehen, während sie am Stoff ihres kurzen Rocks nestelte und krampfhaft versuchte, ihre blanke Scham und die nackigen Pobacken soweit mit dem knappen Stöffchen zu bedecken, dass ihre Haut ja nicht in Berührung mit dem toten Tierbezug des Stuhls kam.
„ Na, jetzt ist zumindest klar, dass Ihre Anweisung hierher zu kommen, nicht unbedingt als schwierige Aufgabe an mich gemeint war!“, setzte sie nach.

Irgendwie klang sie ziemlich angesäuert. Na toll! Hätte er Lust auf Beziehungsstress gehabt, den er wie die Pest hasste, dann hätte er sich auch mit Marina, seinem aktuellen Betthäschen treffen können.
Sein Schwanz, der eben noch in Vorfreude auf den Abend wie eine Eins im Beinkleid gestanden hatte, fand das Szenario nicht wirklich prickelnd und zog sich in Schildkrötenmarnier vorerst zurück.

„ Muss mir entgangen sein, bei dem seitenlangen Text ohne jeglichen Absatz“, antwortete er ein wenig gereizt und ein leichter Schweißfilm benetzte seine Stirn. Trotzig demonstrativ platzierte er seinen Handteller auf ihren bestrumpften Knie in der Absicht auf der seidigen Halterlosen weiterzugleiten bis er ihre nackte und hoffentlich bereits lustfeuchte Möse unter dem Rock erreicht hätte, um ihre Geilheit ob der Situation zu prüfen.
Er war hier der Herr und genau sowas taten Dominante doch allenthalben und alle Subs waren total gierig darauf, jedenfalls wenn er nach den Posts des BDSM-Forums ging.
Seine Sub in spe zuckte, allerdings nicht sehr lüstern, kramte dabei gänzlich unverdrossen in ihrer Handtasche, fand endlich das Gesuchte, einen Zettel mit Notizen, und schob ihn ihm zu.

„Bevor wir hier mit irgendwas beginnen, SIR, hier sind meine Tabus aufgelistet. Wir müssen darüber reden!“

Das war sie wieder, ihre offensive Art. In der vorangegangenen Nacht, als er ausgerechnet sie unter so vielen möglichen Profilen entdeckt und sie seinen Schwanz-Steh-Reaktions-Test nur allein durch ihr Foto mit Bravour bestanden hatte, hatte er dieses Verhalten noch sehr ansprechend gefunden. Vor allem, dass sie mit ihm darüber konform ging, dass zeitraubend langes Hin-und Hergeschreibe langweilig sei und es besser wäre, sich rasch ein Bild von Angesicht zu Angesicht zu machen. Hier und jetzt fand er es nicht mehr prickelnd. Im Gegenteil, er empfand nun ihr selbstbewusstes Auftreten als unangemessen und war schon ziemlich abgetörnt. Sollten Subs nicht eigentlich devot sein? Hatte er da etwas nicht richtig verstanden? Rage baute sich in ihm auf. Ganz ruhig Lorenz! Das sind sicher nur Anlaufschwierigkeiten!
Er atmete tief durch, setzte ein angespanntes Lächeln auf und leerte das halbe Glas in einem Zug.
„ Natürlich meine Liebe, deshalb sitzen wir ja hier so nett zusammen!“

Er nahm den Zettel und las, stutzte ungläubig, las nochmals. Schließlich schaute er sie fassungslos an.

„ Wie – kein blasen und schlucken?“, zischte er.
„ Warum nicht? Ich bin gesund, mein Schwanz ist tadellos in Ordnung, immer frisch gewaschen und sogar eingecremt.“ Dachte sie vielleicht, er wäre einer von jenen Doms, die als besondere Demütigung, lutschen an einem ungewaschenen Glied bevorzugten? Davon hatte er gelesen - igitt! Das war ja eklig! Das musste er richtig stellen, vor allem weil doch Deep Throat sein Favorit war. Er sah bereits seine Felle davonschwimmen und sein Herz war in direktem Sinkflug in die Regionen seines eingeigelten Lustspenders. So hatte er sich das mit dem dominieren nicht vorgestellt!

Zwei Damen am Nachbartisch unterbrachen unvermittelt ihr angeregtes Gespräch und blickten leicht irritiert zu ihnen herüber. War ihr Gerede über Fellatio und Konsorten eine Nuance zu laut gewesen? Die Blonde bekam leuchtende Augen und die Rothaarige lächelte Sir Lorenz offen und verführerisch an. Er registrierte mit einem gewissen Automatismus wohlgeformte Brüste mit sich leicht abzeichnenden Knospen, fehlende Eheringe und einen offensichtlich guten Geschmack was bevorzugte Nahrung anging, nämlich Scaloppine al Limone, garantiert nicht vegan.
Sein Phallus witterte Morgenluft und begann sich vorsichtig aus der Unterhosen-Deckung zu wagen. Sir Lorenz lächelte interessiert zurück.

„ Erstens Sir“, zog Dienende69 schmollend ob seines Geflirtes wieder seine Aufmerksamkeit auf sich, „ als überzeugte Veganerin nehme ich kein Fleisch in den Mund, egal welches!
Zweitens entsprechen Ihre Seife und Creme vermutlich nicht dem strengen veganen Standard und drittens besteht Ihre Sahne aus unzähligen kleinen Lebewesen, die Sie bewusst und gegen ihren Willen in einen grausamen ätzenden Tod schicken. Haben Sie darüber schon mal nachgedacht?“
Ihre Stimme war derart vorwurfsvoll, dass sich Sir Lorenz für einen kurzen Moment wie ein Scheusal fühlte.
„ Und das geht logischerweise gar nicht für mich!“
Sie nickte bekräftigend und presste ihre Lippen zu schmalen Strichen. Missbilligend, denn die beiden Frauen am Nachbartisch schienen mit gespitzten Ohren zu lauschen und sich dabei köstlich zu amüsieren.

Sir Lorenz Kiefer klappte vor Überraschung nach unten, das hatte er nicht erwartet. Sein heiliger Schwanz und sein Saft – ein unüberwindbares Problem?
Die Tante war doch nicht ganz dicht!
Klar hätte er nun eine intellektuelle Diskussion beginnen können, ob Sperma tatsächlich als lebendig galt ähnlich wie es sich mit Viren verhielt.
Dies hing ganz von der Definition des Begriffs „Leben“ ab, der in den verschiedenen Fachrichtungen von der theoretischen Biologie über die Religion bis hin zur Philosophie stets verschieden ausgelegt werden konnte. Doch der Ober servierte gerade das Essen, deshalb hielt er sich mit einer scharfen Antwort zurück. Stattdessen biss er frustriert in seine Pizza und benötigte dringend ein weiteres Glas Wein.

Die beiden Grazien am Nachbartisch flirteten nun ungeniert mit Sir Lorenz, der bemüht war, Fassung zu bewahren und tuschelten verschwörerisch. Ihre Wangen waren dabei anziehend gerötet und die Pupillen sinnlich erweitert. Ja – die beiden waren ziemlich scharf auf ihn. So wie sich das gehörte und er das gewohnt war. Dem Himmel sei Dank! Einen Moment hatte er an sich gezweifelt.
Die Rotfüchsin kühlte ihr ausladendes Dekolleté mit ihrem Weißweinglas und hauchte ihm ein verwegenes „Hot“ zu. Die Blonde spielte mit wissendem Unschuldsblick an ihren Locken. Die Ladies wussten genau, welche Knöpfe sie bei so einem Prachtexemplar von Mann wie ihm, drücken mussten. Er lockerte geneigt seinen Krawattenknoten. Ziemlich attraktiv die beiden, vor allem jetzt und hier – in seiner verfahrenen Situation. Ihr kleines Spielchen bewirkte, dass sich sein bevorzugtes Körperteil augenblicklich mit prallem, neuem Leben füllte. Dennoch war er nicht hier, um Damen für eine weitere Runde Blümchensex aufzureißen. Dafür standen genügend andere jederzeit bereit, doch darauf hatte er im Moment keine Lust. Er wollte das devot/dominante Spiel mit einer Sub – heute noch!

Mit Dienende69 lief es gar nicht wie erhofft. Verdammt, er musste wohl zukünftig auch die uninspirierenden Texte zu den hübschen Bildchen sehr genau studieren. Wie lästig! Hoffentlich waren nicht alle Subs so kratzbürstig und renitent wie sein Gegenüber!
Der Ober verspürte einen Schauer ob des arktischen Schweigens, stellte das neue Glas Wein zügig ab und entfernte sich eiligst.
Sir Lorenz überlegte fieberhaft, was er über vegane Philosophie wusste und ob dieser Abend noch zu retten war, denn eine Verschwendung seiner kostbaren freien Zeit war ihm ein Graus. Und alle Balz, die nicht zu geilem Sex führte, war das eindeutig.

„ Teuerste, mein bestes Stück ist doch nicht vergleichbar mit einem toten Tier!“ Ihm gelang dabei ein jovialer Ton, harte Verhandlungspartner war er gewöhnt und für ihn erstmal eine Herausforderung, allerdings hatte seine Geduld auch Grenzen und diesen näherte er sich mit Siebenmeilenstiefeln.
„ Mein Schwanz ist wunderbar lebendig und ich würde ihn dir und auch meinen Saft freiwillig geben, sofern du es dir verdienst, und mich dabei überhaupt nicht benutzt fühlen. Das kannst du schriftlich von mir haben. Und darum geht es euch Veganern doch: Nichts darf ausgebeutet werden! Oder? Außerdem kann ich auch gerne einen Gummi benutzen, wenn du darauf bestehst, die sind doch rein pflanzlich. Dann kommst du weder mit der Creme noch direkt mit meinem besten Stück Fleisch in Berührung."

Sir Lorenz lehnte sich einigermaßen zufrieden mit seinem Kompromiss zurück. Er hasste Präser! Aber wenn er anders nicht zum Spritzen kommen würde, dann in Gottes Namen - okay. Er erwartete jetzt nichts anderes als endlich ihre demütige Zustimmung und ein Ende der Diskussion. Sie antwortet wie aus der Pistole geschossen:

„Vielleicht wäre es möglich, wenn Sie, Sir, ein veganes Kondom benutzen würden denn die normalen sind mitnichten ohne Tierbeteiligung, auch wenn sie aus Latex gefertigt werden. Sie sind mit Hilfe von Kasein, einem Milchprodukt als Bindemittel, hergestellt. Es ist zwar im fertigen Produkt nicht mehr vorhanden, aber aus ethischen Gründen müsste ich mich darüber erst mit meiner veganen Community austauschen.“ Sie nahm leicht grinsend eine Gabel voll Salat in ihren Mund.

„Herr Ober! ZAHLEN!“, Sir Lorenz hatte die Nase gestrichen voll.
Dienende69 sah ihn an, als hätte sie bereits geahnt, dass das passieren würde.

„ Gute Frau, ich allein bin der Herr über meinen Saft! Meine Ladys lieben es, ihn zu schlürfen und ich liebe es, ihn äußerst großzügig und mehrfach täglich zu verteilen – in welche Öffnungen auch immer! Was für eine Sub bist du eigentlich? Hattest du bei diesen radikalen Ansichten überhaupt schon mal einen Dom?“, er wartete ihre Antwort nicht ab, „ich denke, wir sind dann miteinander fertig, nix für ungut, aber du bist mir zu anstrengend.
Am besten suchst du dir einen fleischlosen Dom für politisch korrekten veganen Sex!“, schloss er energisch und drückte dem verständnisvoll blickenden Kellner einen Huni in die Hand.
Kurz überlegte er, ob er ihr einen Abschiedskuss geben sollte, kam jedoch davon ab, sie hätte es vermutlich eh wegen der verspeisten Anchovis abgelehnt.

Auch die beiden Singlefrauen zahlten und kokettierten mit ihren Blicken. Sir Lorenz fackelte nicht länger, er wollte den verkorksten Frust-Abend mit einem grandiosen Fick beenden. Zur Not eben auch mit Vanilla-Mädels. Vielleicht ging da sogar auch mehr? Die beiden sahen nicht nur willig, sondern auch experimentierfreudig aus. Er dachte an seine vor dem Date noch rasch im Sexshop zusammengekaufte BDSM-Grundausstattung in seinem Aktenkoffer, die Plüschhandschellen, zum Glück im Doppelpack, eine Augenbinde, eine kurze Gerte und einen weichen Pussy-Flogger. Er hakte sie beide unter und war wieder fleischgewordener Charme mit einem neuen Ziel vor Augen.

Am nächsten Morgen saß Sir Lorenz frisch geduscht, topfit und gut gelaunt trotz der doppelt durchgevögelten Nacht in seiner Firma. Reichlich geiler Sex beflügelte ihn stets. Er dachte entspannt an die letzten Stunden, die er mit den überaus talentierten Ladies in einem Nobelhotel mit Champagner und garantiert nicht veganen Kaviarhäppchen verbracht hatte. Überraschend lustvoll war es gewesen, vor allem die Blonde hatte sein kleines Spiel (ein bisschen fesseln, leichtes peitschen, Popoklatschen und selbstverständlich auch sein geliebter Deep Throat mit Griff ins Haar) sogar genossen. Das hatte Spaß gemacht. Ja Dom sein – das war sein Ding. Jetzt erst recht!
Allein die Zimmernachbarn hatten mit ihrem Gehämmere gegen die Wände irgendwann genervt und schließlich dem monotonen Geklatsche und Gegickel im Morgengrauen ein Ende gesetzt. Ins Hotel würde er zu Spiel und Sex definitiv nicht mehr gehen.

Randvoll mit neuem Enthusiasmus würde er den Subs dieser Welt noch eine letzte Chance geben, ihm ihre Devotion zu schenken, ansonsten hatte er ja Blondies Nummer. So meldete er sich erneut in dem Datingportal an. Die Dienende69 hatte ihn auf „Abweisen“ gesetzt und er kam nicht mehr auf ihr Profil. Was für ein Glück! Er entdeckte allerdings einen öffentlichen Beitrag von ihr im BDSM-Forum, der ihn laut schnauben und mit der Faust auf den Schreibtisch hauen ließ. Er trug den Titel: Das Problem mit den Möchtegerndoms und wie Sub ihnen eine Lektion erteilt.
Nina_de_Wynter Fassung 11.9.16
Köstlich!
*lol* laf
****orn Mann
11.994 Beiträge
*********ynter:
Gerade heute hätte er solche Lust auf ein Filet Gorgonzola gehabt

Es geht doch nichts über ein (Rinder)filet Gorgonzola! *schleck* Medium per favore. Sub und Erstdate hin oder her.
*ggg*
******nyx Frau
1.322 Beiträge
SUBversiv
sein Herz war in direktem Sinkflug in die Regionen seines eingeigelten Lustspenders.

Da sitze ich nun und lese brav „– natürlich slipless, wie es sich gehört – ” und Du stopfst mir den Lacher ganz „deep throat”y-mäßig in meine arme Gurgel.

Alleine für die Kreation der Kreatur „Sir Lorenz, der Thunfisch”, meinen Respekt. Ein Fisch bleibt ein Fisch, dagegen kannst nix „tun” ... mitunter ist die vegane Laborprobe ein bedenkenswert gutes Modell der Selektion, quasi erste Schlagsahne.
Höchst
erfrischend, liebe N.

Begeisterte Grüße
Alf
(der Laie in Sachen X *tuete*)
**********Engel Frau
25.282 Beiträge
Gruppen-Mod 
Absolut köstlich! *bravo*
******ier Frau
36.325 Beiträge
Sehr feine Geschichte.
Sehr witzig, sehr kreativ und in wunderbarer Sprache geschrieben.
Vielen Dank für dieses Lesevergnügen.
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